Nein. Zwar waren die Köpfe so schwer, dass sie sich nach unten bogen, um dann wieder nach oben zu wachsen, acher schlecht fand ich sie nicht. Meinst du, ich hab noch Hoffnung, das sie wieder austreiben könnte?

Danke für den Tipp! Dann werde ich sie weiter runterschneiden, sonst hab ich da ja solche "Stacheln" rumstehen.
LG Catherine

Bilder kann ich leider keines machen. Das "Ding" von meiner Mutter streikt. Momentan sind aber ca. 40-50 cm vom eigentlichen Stamm entfernt. Da kann ich sicher noch was runterschneiden.... Vielleicht so bis auf 20cm vom Stamm entfernt?

Mir ist meine Zitronenpelargonie und meine panaschierte Edelpelargonie eingegangen - bessergesagt die Stecklinge verschimmelt. Chinosol half zwar gut, die Pflanzen hatten auch Wurzeln, aber die Blätter waren schon ganz braun und dörr. Meine Nachbarin hat einen ganzen großen Stock, mal sehen ob sie nicht wieder nächstes Jahr was für mich über hat *gg*

So, jetzt ist auch meine Pfefeerminzpelargonie - Pelargonium tomentosum hin.

Ich weiß gar nicht, ob ich heulen oder toben soll.....

Ein paar Stecklinge konnte ich davon retten.
Bitte, haltet mir die Daumen, dass etwas davon wurzelt.

(Ich gehe jetzt eine Runde heulen )

LG

Marion

...Hihi, Pfuscher ist gut...

Also ich habe diesen Winter auch schon so einiges an Jungpflanzen durchgebracht.
Eine Ensete ventricosum, meine Basjoo (irgendwie stand die wohl zu warm und zu dunkel... ), zwei Washis und ne Strelitzia nicolai (wie ärgerlich, die einzige die gekommen ist)...

Tut echt weh, aber so hat man ja wieder neuen Platz!
Und es beruhigt wirklich zu lesen, daß man nicht der einzige ist dem sowas passiert...

Wobei ich natürlich für uns alle hoffe, daß sich die Verluste in Grenzen halten!

Liebe Grüße,
Björn

Da darf doch noch was ab oder?
PS. ich weiß nicht, warum die am Stamm so verfärbt ist. Und ja, der Teddy is kitschig, aber der lebt da schon seit mind. 10 Jahren

Hallo!

Nee, die steht da seit 2 Tagen, sonst steht sie im Wohnzimmer.