Moos - Steinbrech - Saxifraga x arendsii
Wuchs / Standort / Pflege: Die Saxifraga zählt mit ihren einigen hundert Arten zur größten Gattung der Steingartenpflanzen. Das Moos-Steinbrech wächst als niedriges Polster, bildet viele Rosetten aus und blüht karminrot. Es eignet sich für feuchte Plätze, die halbschattig bis schattig sein sollten. Der Boden kann kalkhaltig sein. Nach der Blüte können die vertrockneten Rosetten inklusive der verblühten Rispe entfernt werden. Steinbrechpflanzen sind ideal für Spalten, Mauern, auf Geröllflächen oder als größere, dichte Polster zwischen großen Steinen. Höhe 10 cm Blüte April und Mai
Erde: Als Steingartenerde eignet sich guter Mutterboden (zwei Drittel), dem Sie noch Gesteinsplitt oder Schotter (ein Drittel) zufügen sollten. Diesen gibt es meistens in Körnungen von 4 mm bis 60 mm. 70 Prozent der Steinchen sollten eine feine Körnung besitzen. Wichtig ist auch eine gute Drainage. Pflanzen Sie Gewächse ein, die keinen Kalk mögen, benötigen Sie einen niedrigen ph-Wert. Dann gehört noch Torf in die Erde. Kalkliebende Pflanzen beanspruchen einen höheren ph-Wert.
Aussaat: Da die meisten Gebirgspflanzen Kaltkeimer sind, sollten Sie die Samen vor der Aussaat für etwa 10 Tage bei 0°-3°C lagern (zum Beispiel im Kühlschrank). So werden die keimhemmenden Stoffe abgebaut. Anschließend Aussaaterde mit einem Drittel grobem Sand vermengen und in flache Schalen füllen. Größere Samen sollten mit Sand abgedeckt werden, feineres Saatgut wird einfach nur angedrückt. Gleichmäßig feucht (nicht nass) halten und vor Sonne geschützt im Kühlen keimen lassen. Schon einige Zeit nach der Keimung können Sie die Pflänzchen zu mehreren in Tuffs zusammensetzen. Sie entwickeln sich dann kräftiger.

Wuchs / Standort / Pflege: Die Saxifraga zählt mit ihren einigen hundert Arten zur größten Gattung der Steingartenpflanzen. Das Moos-Steinbrech wächst als niedriges Polster, bildet viele Rosetten aus und blüht karminrot. Es eignet sich für feuchte Plätze, die halbschattig bis schattig sein sollten. Der Boden kann kalkhaltig sein. Nach der Blüte können die vertrockneten Rosetten inklusive der verblühten Rispe entfernt werden. Steinbrechpflanzen sind ideal für Spalten, Mauern, auf Geröllflächen oder als größere, dichte Polster zwischen großen Steinen. Höhe 10 cm Blüte April und Mai
Erde: Als Steingartenerde eignet sich guter Mutterboden (zwei Drittel), dem Sie noch Gesteinsplitt oder Schotter (ein Drittel) zufügen sollten. Diesen gibt es meistens in Körnungen von 4 mm bis 60 mm. 70 Prozent der Steinchen sollten eine feine Körnung besitzen. Wichtig ist auch eine gute Drainage. Pflanzen Sie Gewächse ein, die keinen Kalk mögen, benötigen Sie einen niedrigen ph-Wert. Dann gehört noch Torf in die Erde. Kalkliebende Pflanzen beanspruchen einen höheren ph-Wert.
Aussaat: Da die meisten Gebirgspflanzen Kaltkeimer sind, sollten Sie die Samen vor der Aussaat für etwa 10 Tage bei 0°-3°C lagern (zum Beispiel im Kühlschrank). So werden die keimhemmenden Stoffe abgebaut. Anschließend Aussaaterde mit einem Drittel grobem Sand vermengen und in flache Schalen füllen. Größere Samen sollten mit Sand abgedeckt werden, feineres Saatgut wird einfach nur angedrückt. Gleichmäßig feucht (nicht nass) halten und vor Sonne geschützt im Kühlen keimen lassen. Schon einige Zeit nach der Keimung können Sie die Pflänzchen zu mehreren in Tuffs zusammensetzen. Sie entwickeln sich dann kräftiger.