Systematik
Ordnung: Heidekrautartige
Familie: Heidekrautgewächse
Unterfamilie: Rhododendroideae
Tribus Rhododendreae
Gattung: Rhododendren
Wissenschaftlicher Name: Rhododendron L.
Zur Gattung der Rhododendren gehören in etwa 12 Untergattungen. Diese werden erneut untergliedert in mehr als 1000 Arten.
Allgemeines
Der Name Rhododendron stammt aus dem Griechischen und wird mit Rosenbaum übersetzt. Der Begriff setzt sich zusammen aus den Worten „rhodon“, die Rose und „dendron“ der Baum.
Rhododendren sind sehr anpassungsfähig, so überrascht es nicht dass das Verbreitungsgebiet von der Meeresküste bis ins Hochgebirge reicht und vom tropischen Regenwald bis in die subpolare Tundra. Natürlich hat das auch Auswirkungen auf die Ansprüche der Arten.
Pflege
Rhododendren sind meiner Erfahrung nach sehr pflegeleichte Pflanzen. Wenn man sie überlegt einkauft, wird man wenig Pflegeaufwand betreiben müssen.
Rhododendren gibt es in allen Größen und Varianten. Kauft man die richtige Größe, muss man sie so gut wie gar nicht schneiden.
Der richtige Boden für einen Rhododendron ist sehr humoshaltig, gleichmäßig feucht und locker, sodass er durchlässig ist für Nässe und diese sich nicht staut.
Mit dem Nutzen von Rindenmulch kann auch das Wachsen von nicht gewünschten Kräutern unterbunden werden.
Je nach Bodenqualität muss man auf Dünger zurückgreifen. Nach Schnittmaßnahmen sollte man mineralisch düngen. Grundsätzlich habe ich allerdings sehr gute Erfahrungen mit organischem Düngen (bsp Komposter).
Da Rhododendren Flachwurzler sind, kommen sie nicht so tief in die Erde mit den Wurzeln. Das heißt für den Besitzer, die Erde regelmäßig feucht halten.
Allerdings sind Rhododenren nicht sehr nachtragend und erholen sich relativ gut auch von Trockenperioden.
Die Häufigkeit der Bewässerung ist von den Umweltfaktoren abhängig. Viel gießen ist wie bei allen Pflanzen vor allem nach dem Umsetzen und Schneiden wichtig!
Krankheiten
Krankheiten haben in der Regel 2 Ursachen, zum einen den falschen Standort für die Rhododendren, und zum zweiten Schädlingsbefall bzw. Pilzbefall.
Rhododendren brauchen viel Licht. Es ist schlecht wenn man sie im Hausschatten oder unter großen Bäumen stehen hat. Oft blühen sie zwer trotzdem, weil sie recht widerstandsfähig sind, aber will ein Rhododendron nicht recht blühen und gedeihen sollte man zuerst darauf achten.
Außerdem können trockene Winde negative Auswirkungen auf Rhododendren haben. Hier hilft richtiges Gießen!
Schädlinge sind der Rüsselkäfer, die Rhododendronzikade und die Rhododendron-Gitternetzwanze. Natürlich ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Abhilfe schafft hier meist nur der Fachhandel.
Vermehrung
Es gibt verschiedene Methoden wie man Rhododendren vermehren kann.
Zum einen durch die einfache Aussaat. Nach dem Vertrocknen des Stempels erntet man die Samen und kann sie sobald möglich aussähen.
Außerdem kann man die Rhododendren durch Abmoosen, Absenken, Pfropfen und durch Stecklinge vermehren.
Das Pfropfen setzt allerdings einiges an Erfahrung vorraus. Stecklinge eignen sich nicht für alle Arten.
Ordnung: Heidekrautartige
Familie: Heidekrautgewächse
Unterfamilie: Rhododendroideae
Tribus Rhododendreae
Gattung: Rhododendren
Wissenschaftlicher Name: Rhododendron L.
Zur Gattung der Rhododendren gehören in etwa 12 Untergattungen. Diese werden erneut untergliedert in mehr als 1000 Arten.
Allgemeines
Der Name Rhododendron stammt aus dem Griechischen und wird mit Rosenbaum übersetzt. Der Begriff setzt sich zusammen aus den Worten „rhodon“, die Rose und „dendron“ der Baum.
Rhododendren sind sehr anpassungsfähig, so überrascht es nicht dass das Verbreitungsgebiet von der Meeresküste bis ins Hochgebirge reicht und vom tropischen Regenwald bis in die subpolare Tundra. Natürlich hat das auch Auswirkungen auf die Ansprüche der Arten.
Pflege
Rhododendren sind meiner Erfahrung nach sehr pflegeleichte Pflanzen. Wenn man sie überlegt einkauft, wird man wenig Pflegeaufwand betreiben müssen.
Rhododendren gibt es in allen Größen und Varianten. Kauft man die richtige Größe, muss man sie so gut wie gar nicht schneiden.
Der richtige Boden für einen Rhododendron ist sehr humoshaltig, gleichmäßig feucht und locker, sodass er durchlässig ist für Nässe und diese sich nicht staut.
Mit dem Nutzen von Rindenmulch kann auch das Wachsen von nicht gewünschten Kräutern unterbunden werden.
Je nach Bodenqualität muss man auf Dünger zurückgreifen. Nach Schnittmaßnahmen sollte man mineralisch düngen. Grundsätzlich habe ich allerdings sehr gute Erfahrungen mit organischem Düngen (bsp Komposter).
Da Rhododendren Flachwurzler sind, kommen sie nicht so tief in die Erde mit den Wurzeln. Das heißt für den Besitzer, die Erde regelmäßig feucht halten.
Allerdings sind Rhododenren nicht sehr nachtragend und erholen sich relativ gut auch von Trockenperioden.
Die Häufigkeit der Bewässerung ist von den Umweltfaktoren abhängig. Viel gießen ist wie bei allen Pflanzen vor allem nach dem Umsetzen und Schneiden wichtig!
Krankheiten
Krankheiten haben in der Regel 2 Ursachen, zum einen den falschen Standort für die Rhododendren, und zum zweiten Schädlingsbefall bzw. Pilzbefall.
Rhododendren brauchen viel Licht. Es ist schlecht wenn man sie im Hausschatten oder unter großen Bäumen stehen hat. Oft blühen sie zwer trotzdem, weil sie recht widerstandsfähig sind, aber will ein Rhododendron nicht recht blühen und gedeihen sollte man zuerst darauf achten.
Außerdem können trockene Winde negative Auswirkungen auf Rhododendren haben. Hier hilft richtiges Gießen!
Schädlinge sind der Rüsselkäfer, die Rhododendronzikade und die Rhododendron-Gitternetzwanze. Natürlich ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Abhilfe schafft hier meist nur der Fachhandel.
Vermehrung
Es gibt verschiedene Methoden wie man Rhododendren vermehren kann.
Zum einen durch die einfache Aussaat. Nach dem Vertrocknen des Stempels erntet man die Samen und kann sie sobald möglich aussähen.
Außerdem kann man die Rhododendren durch Abmoosen, Absenken, Pfropfen und durch Stecklinge vermehren.
Das Pfropfen setzt allerdings einiges an Erfahrung vorraus. Stecklinge eignen sich nicht für alle Arten.