Hallo, ich melde mich mal an dieser Stelle im Auftrage meiner Mutti.
Es geht um unseren Ranunkelstrauch (Kerria japonica). Seit zwei Jahren stellen wir immer wieder fest, dass sich einzelne Blätter am Strauch vom Grünen ins Gelbliche verfärben und schließlich völlig ausbleichen. Weiterhin einhergehend mit dieser Krankheit erfolgt das Absterben der betreffenden Triebteile bis zum vollständigen Vertrocknen.
Vorletztes Jahr (2011) war es besonders schlimm: Ein "ausgewanderter" Teil (die Pflanze hatte einige Ausläufer ins Nachbarbeet gesandt) bekam die oben beschriebenen Symptome und starb komplett ab. Teilweise zeigte sich das Krankhafte auch an der Mutterpflanze, aber nur zum Teil (zum Glück!). Als ich die abgestorbenen Teile dieses Jahr entfernte, fiel mir auf, dass die einfach abzuknacksen waren und eben komplett trocken waren.
Wir haben keine rechte Ahnung, was diese Krankheit auslösen könnte, aber nun fängt unsere Kerrie wieder damit an!
Noch etwas zum Standort: Der ist nicht so sehr der Beste. Untergrund ist so alles mögliche an Schutt mit Oberboden. Vergesellschaftet steht da noch eine Forsythie. Zu trocken ist es da eigentlich nicht. Über den Tag steht da vielleicht über Vor-/Mittag die Sonne, am Nachmittag mgl auch noch kurz. Das ist schwierig zu sagen, denn es stehen eine ganze Menge Bäume auf den Nachbargrundstücken und die Sonne findet eben ein paar Lücken oder pfriemelt sich eben so durch.
Ich hoffe, ihr habt eine Idee, die Ursache/ den Grund für das Problem zu finden! Meine Mutter hängt an der Pflanze und ich möchte sie ehrlich gesagt auch nicht verlieren.
Gleich kommen noch ein paar Fotos.
Bis hierhin schon danke schön für eure Tipps und Mühen.
lg
Henrike
Es geht um unseren Ranunkelstrauch (Kerria japonica). Seit zwei Jahren stellen wir immer wieder fest, dass sich einzelne Blätter am Strauch vom Grünen ins Gelbliche verfärben und schließlich völlig ausbleichen. Weiterhin einhergehend mit dieser Krankheit erfolgt das Absterben der betreffenden Triebteile bis zum vollständigen Vertrocknen.
Vorletztes Jahr (2011) war es besonders schlimm: Ein "ausgewanderter" Teil (die Pflanze hatte einige Ausläufer ins Nachbarbeet gesandt) bekam die oben beschriebenen Symptome und starb komplett ab. Teilweise zeigte sich das Krankhafte auch an der Mutterpflanze, aber nur zum Teil (zum Glück!). Als ich die abgestorbenen Teile dieses Jahr entfernte, fiel mir auf, dass die einfach abzuknacksen waren und eben komplett trocken waren.
Wir haben keine rechte Ahnung, was diese Krankheit auslösen könnte, aber nun fängt unsere Kerrie wieder damit an!
Noch etwas zum Standort: Der ist nicht so sehr der Beste. Untergrund ist so alles mögliche an Schutt mit Oberboden. Vergesellschaftet steht da noch eine Forsythie. Zu trocken ist es da eigentlich nicht. Über den Tag steht da vielleicht über Vor-/Mittag die Sonne, am Nachmittag mgl auch noch kurz. Das ist schwierig zu sagen, denn es stehen eine ganze Menge Bäume auf den Nachbargrundstücken und die Sonne findet eben ein paar Lücken oder pfriemelt sich eben so durch.
Ich hoffe, ihr habt eine Idee, die Ursache/ den Grund für das Problem zu finden! Meine Mutter hängt an der Pflanze und ich möchte sie ehrlich gesagt auch nicht verlieren.
Gleich kommen noch ein paar Fotos.
Bis hierhin schon danke schön für eure Tipps und Mühen.
lg
Henrike
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