Rambler-Rose für lichten Halbschatten??

 
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Loony Moon

Ich bin ja dabei, unseren Garten langsam umzugestalten.
Thujas rauszunehmen bzw. auszulichten. Aber es stehen noch genügend Thujas, Wachholder und Tannen in der Ecke, die auch noch auf der anderen Seite durch eine Ligusterhecke begrenzt wird.

Nun habe ich eine ziemlich lichte, aber triste Ecke, wo ich gern einen Farbfleck reinbringen würde, indem ich eine Ramblerrose reinsetze. So die Idee von mir. Und auch noch mit meinem Anspruch, dass sie mehrmals oder lange blüht ...
Der Boden ist ziemlich lehmig, aber nicht sehr gut. Kaum Humusanteile drin. Den zu schaffen, wäre nicht die Frage. Kompost ist ziemlich in der Nähe und wäre sozusagen der Lieferant.

Aber wäre die Idee als solches gut?? Oder würde sich der Rambler an diesem Standort nicht sehr wohl fühlen?

Foto folgt nach.
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lilamamamora

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Loony Moon

Oh Danke für die Hilfen.
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Plantsman

Moin,

es gibt nur wenige Rambler die Dauerblüher sind. Die ´Ghislaine de Feligonde´ wird Dir evtl. nicht lang genug sein, sie wird kaum mehr als 3 m erreichen.
Mein Vorschlag wäre ´Alberic Barbier´, die erreicht schon mal 7 m und blüht nach der Hauptblüte im Juni/Juli noch leicht nach. Auch die anderen Wichuraiana-Hybriden haben eine leichte Nachblüte und wachsen auch gut im Halbschatten, da gibt es einige sehr schöne Sorten mit tollem Duft.
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Loony Moon




So, das ist die Ecke ... sieht vielleicht etwas blöde aus, aber das Gestrüpp im Vordergrund und an der Seite könnte noch der Schere geopfert werden.

@Plantsman: Es ist ja zunächst die Überlegung mit dem Rambler ... und selbst bei 7 Metern hätte ich keine Bedenken. Und was die Blühdauer angeht ... ich liebe einfach Rosen und bin immer enttäuscht, wenn der Flor vergleichsweise schnell vorbei ist. Egal wie wir wässern bei diesem Wetter ...

Wäre es denn eine Lösung, wenn man früher und späterblühende Rambler sozusagen zusammen setzt und damit scheinbar den Flor "verlängert"?

Hey ... das ist ja mein erster 1000.
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Plantsman

So richtig frühere und späte Rambler sind mir nicht bekannt (muss aber nix heissen). Eine Überlegung wäre noch ein einfach blühender Rambler. Sie blühen unglaublich reich, duften gut und später im Herbst gibts Hagebutten (z.B. filipes ´Kiftsgate´, ´Lykkefund´, ´Francis E. Lester´, ´Rambling Rector´).
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Loony Moon

Hmm, da werde ich mal weitersuchen und vielleicht doch noch das Rosarium in Sangerhausen besuchen ... an Ideen sollte es ja nicht mangeln. Bis zum Herbst als Pflanzzeit ist ja noch etwas Zeit.
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Loony Moon

Was ich noch nicht so bedacht habe ... wie sieht das eigentlich mit den Dornen und Stacheln bei Ramblerrosen aus???

Gilt da das übliche Rosenmotto schön, aber auch wehrhaft generell?
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Kurti60

Also ich hab letzten Herbst die "Ghislaine de Feligonde" gepflanzt und sie blüht seit Ende Juni ununterbrochen. Möchte sie, wenn groß genug an dem alten Nussbaumstumpf entlangleiten. Sie steht allerdings ziemlich sonnig. Die Erde ist nicht so der Renner, aber sie macht sich gut.
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Loony Moon

Danke für die schönen Fotos, die Ghislaine gehört auch mit auf meine Liste.

Und wie sieht es mit den Stacheln/Dornen aus?
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Plantsman

Moin,

fast stachellos sind, von denen die ich kenne, nur ´Ghislaine de Feligonde´ und ´Veilchenblau´. Alle anderen haben teilweise ordentliche Kletterhaken.
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Kurti60

Also bei meinen sind viele ganz kleine Stacheln (so 3mm hoch) und wenig normale Dornen vorhanden.
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Plantsman

Für eine Rose ist das doch schon ziemlich stachellos finde ich . Dornen findest Du bei Rosen sowieso nicht (Besserwisseralarm!!!!!)
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GrüneHölle

Hallo Stefan.
Grad mal geg... und tatsächlich! Rosen haben gar keine Dornen sondern Stacheln. Mensch, wie kannst du denn unsere "märchenhaften" Ideen so zerstören?

Man lernt ja nie aus.
Gruß
Dorit
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Loony Moon

Danke für die Aufklärung und die nette Diskussion um Stacheln und Dornen.
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