Hallo liebes Forum,
schon oft habe ich bei Euch gelesen und Hilfe gefunden und nun habe ich mich endlich selbst Angemeldet.
Anmerkung:
Ja ich weiß, dass die Tollkirsche zu den giftigsten heimischen Pflanzen zählt. Diverse Fachliteratur habe ich Studiert und auch Vergiftungsberichte gelesen. Deshalb braucht ihr mir nicht sagen, dass diese Pflanze tödlich giftig ist. Ich habe nicht vor, sie zu verzehren und sie steht auch nicht in der Nähe von Pflanzen, die dazu gedacht sind. Kinder gibt es auch keine, die gefährdet sein könnten, also braucht ihr euch keine Sorgen machen und könnt euch voll und ganz auf das Thema konzentrieren .
Warum überhaupt:
Das lässt sich ganz einfach erklären. Ich kümmere mich liebend gerne um Pflanzen und erfreue mich daran, wie sie heranwachsen. Doch ich bin kein Vertreter der "Geranien-Fraktion". Der Gedanke, etwas in seinem Garten stehen zu haben, was sonst nur wenige haben ist toll. Außerdem Oute ich mich als Jemand, der sich mit Kräften der Natur beschäftigt. (um das verlachte Wort Magie mal wegzulassen)
Vorgeschichte:
Seit letztem Spätsommer habe ich meine Lieblinge. Erst hatte ich sie in Blumentöpfen im Haus stehen, wo sie sich mit Weißer Fliege, Spinnmilben, Schildläusen und Co. infiziert haben. Vermutlich kamen die aus der Erde von draußen mit rein. Den Kampf gegen die Viecher habe ich gewonnen und im Winter (wie auch in der Natur) haben sie ihre überirdischen Teile abgeworfen. März-April diesen Jahres treiben sie kräftiger denn je aus und Anfang Mai habe ich sie in ihren Töpfen nach draußen auf unseren Hof gestellt. Dort fingen sie an Blüten zu bilden und Ende Mai habe ich sie samt der Erde aus dem Topf ins Beet gesetzt. Die Wurzeln waren schön dicht und weiß.
Die Probleme:
Nun stehen sie dort seit etwa 2 Wochen und ich musste schon in den ersten Stunden gegen Schnecken kämpfen. Als wenn sie drauf gewartet hätten. Tja, die Schnecken sind besiegt .
Langer Rede kurzer Sinn. Meine Probleme sind jetzt, dass sie im direkten Sonnenlicht immer sehr schlaff hängen, obwohl die Erde Feucht ist (nicht zu nass). Gelesen habe ich, dass sie nur keinen Vollschatten vertragen und direktes Licht bekommen sie von etwa 12-16 Uhr.
Außerdem wirft sie die kompletten Blütenstände ab, sobald diese befruchtet sind. Nicht nur die Blütenblätter, wie es sein müsste, sondern auch die zukünftige Frucht samt Stiel. Ich weiß langsam keinen Rat mehr und hoffe hier auf Hilfe. Auch wenn es ein Exot ist.
Vielen Dank im Voraus
wunio
schon oft habe ich bei Euch gelesen und Hilfe gefunden und nun habe ich mich endlich selbst Angemeldet.
Anmerkung:
Ja ich weiß, dass die Tollkirsche zu den giftigsten heimischen Pflanzen zählt. Diverse Fachliteratur habe ich Studiert und auch Vergiftungsberichte gelesen. Deshalb braucht ihr mir nicht sagen, dass diese Pflanze tödlich giftig ist. Ich habe nicht vor, sie zu verzehren und sie steht auch nicht in der Nähe von Pflanzen, die dazu gedacht sind. Kinder gibt es auch keine, die gefährdet sein könnten, also braucht ihr euch keine Sorgen machen und könnt euch voll und ganz auf das Thema konzentrieren .
Warum überhaupt:
Das lässt sich ganz einfach erklären. Ich kümmere mich liebend gerne um Pflanzen und erfreue mich daran, wie sie heranwachsen. Doch ich bin kein Vertreter der "Geranien-Fraktion". Der Gedanke, etwas in seinem Garten stehen zu haben, was sonst nur wenige haben ist toll. Außerdem Oute ich mich als Jemand, der sich mit Kräften der Natur beschäftigt. (um das verlachte Wort Magie mal wegzulassen)
Vorgeschichte:
Seit letztem Spätsommer habe ich meine Lieblinge. Erst hatte ich sie in Blumentöpfen im Haus stehen, wo sie sich mit Weißer Fliege, Spinnmilben, Schildläusen und Co. infiziert haben. Vermutlich kamen die aus der Erde von draußen mit rein. Den Kampf gegen die Viecher habe ich gewonnen und im Winter (wie auch in der Natur) haben sie ihre überirdischen Teile abgeworfen. März-April diesen Jahres treiben sie kräftiger denn je aus und Anfang Mai habe ich sie in ihren Töpfen nach draußen auf unseren Hof gestellt. Dort fingen sie an Blüten zu bilden und Ende Mai habe ich sie samt der Erde aus dem Topf ins Beet gesetzt. Die Wurzeln waren schön dicht und weiß.
Die Probleme:
Nun stehen sie dort seit etwa 2 Wochen und ich musste schon in den ersten Stunden gegen Schnecken kämpfen. Als wenn sie drauf gewartet hätten. Tja, die Schnecken sind besiegt .
Langer Rede kurzer Sinn. Meine Probleme sind jetzt, dass sie im direkten Sonnenlicht immer sehr schlaff hängen, obwohl die Erde Feucht ist (nicht zu nass). Gelesen habe ich, dass sie nur keinen Vollschatten vertragen und direktes Licht bekommen sie von etwa 12-16 Uhr.
Außerdem wirft sie die kompletten Blütenstände ab, sobald diese befruchtet sind. Nicht nur die Blütenblätter, wie es sein müsste, sondern auch die zukünftige Frucht samt Stiel. Ich weiß langsam keinen Rat mehr und hoffe hier auf Hilfe. Auch wenn es ein Exot ist.
Vielen Dank im Voraus
wunio