Halli hallo hallöle
Ich hoffe mal das ich beim suchen nichts wirklich übersehen habe, aber wirklich fündig zu meinen Fragen bin ich nicht geworden, zumal ich auch nen ganzen Berg an fragen habe ... also einfach mal auf gut Glück.
Ich habe vor kurzem von meinen Bekannten eine Blumenschale mit drei jungen Carnivoren drin geschenkt bekommen. Eines ist eine Venusfliegenfalle, das zweite ein Fettkraut und das dritte ... vermute ich ... ein Sonnentau, aber so ganz sicher bin ich mir nicht, die Hinweisschilder fehlten leider allesamt, da die Pflänzchen schon umgetopft waren.
Die Pflanze sieht im Prinzip aus, wie ein Büschel Gras und hat ca. 5 cm Durchmesser. Die oberen 0,5 - 1 cm jedes "Halmes" sind mit kleinen Fang-Härchen besetzt. Kann das jemand mit ein wenig mehr Ahnung als ich bestätigen, das das ein Sonnentau ist? Ich habe leider absolut keinen Plan, wie wo und wann ich die Pflanze Pfelgen muss, wenn ich nichteinmal weiß, was genau das eigentlich ist.
Da ich noch nie Carnivoren besessen habe, habe ich mich mal ein wenig umgehört, werde jetzt aber immer noch nicht so ganz schlau. Bisher sitzen die drei Pflänzchen zusammen in einer Blumenschale mit ca 30 cm Durchmesser, in normaler Blumenerde, was sicherlich nicht die Optimallösung ist.
Bei meinen Recherchen bin ich nun soweit gekommen, das ich den Topf mit den Pflanzen in einen Übertopf setzen soll, der ca 2 cm hoch mit destiliertem Wasser gefüllt ist wegen der Luftfeuchtigkeit...und da gehen meine Probleme auch schon los.
Muss der Topf in dem die Pflanze steht am Boden offen sein, so das das Wasser zusätzlich in den Topf sickert, oder dient das Wasser in dem Übertopf NUR der Verdunstung, der Topf sollte unten geschlossen sein und ich muss die Planze zudem noch extra gießen?
Wenn letzteres der Fall ist, warum MUSS dann das "Verdunstungs" Wasser destiliert sein, und kein normales Leitungswasser? Die Pflanzen vertragen kein Kalkhaltiges Wasser, soweit klar, aber wenn das Wasser eh verdunstet, bleibt von dem kalk darin ja nun auch nix mehr übrig.
Wie groß sollte der Übertopf sein? Ich habe die Schale mit den Carnivoren momentan in einem Gefäss stehen, das im Durchmesser etwa 4 cm größer ist, als die Schale. Wenn ich die Schale aber in das Gefäss stelle, dann schließen Gefäss und Schale auf gleicher Höhe ab, wärend ich irgendwo gelesen habe das der "Übertopf" etwa 2 cm höher aufragen sollte, als die Schale, in der die Blume steckt. Reicht das, oder sollte ich besser ein richtig hohes Gefäß nehmen?
Dem Fettkraut und der Fliegenfalle geht es in ihrer derzeitigen, suboptimalen Umgebung offenbar noch vergleichsweise gut, jedenfalls sind die Blätter der Fliegenfalle schon wesentlich weiter geöffnet, als sie es noch am Anfang waren und sie treibt auch neue Blätter aus, da mache ich mir vorerst keine großen Sorgen.
Sorgen macht mir aber dieses (sonnentau-Gewächs, da innerhalb kürzester Zeit alle Härchen "eingegangen" sind und auch die Halme an den Enden ziemlich kraftlos wirken. Da ich das "Kraut" ungerne eingehen lassen würde, stellt sich mir da nicht die Frage, das ich das was tun sollte, nur weiß ich nicht, was, da ich schlicht keinen plan habe, ob das wirklich ein Sonnentau ist.
Ich hoffe das mir jemand meine ziemlich planlosen fragen beantworten, und bei der Identifikation der dritten Pflanze helfen kann. Die hat in der momentanen Schale keinen einfachen stand, aber wenn ich was ändere, dann ungerne zum schlechten
Ich hoffe mal das ich beim suchen nichts wirklich übersehen habe, aber wirklich fündig zu meinen Fragen bin ich nicht geworden, zumal ich auch nen ganzen Berg an fragen habe ... also einfach mal auf gut Glück.
Ich habe vor kurzem von meinen Bekannten eine Blumenschale mit drei jungen Carnivoren drin geschenkt bekommen. Eines ist eine Venusfliegenfalle, das zweite ein Fettkraut und das dritte ... vermute ich ... ein Sonnentau, aber so ganz sicher bin ich mir nicht, die Hinweisschilder fehlten leider allesamt, da die Pflänzchen schon umgetopft waren.
Die Pflanze sieht im Prinzip aus, wie ein Büschel Gras und hat ca. 5 cm Durchmesser. Die oberen 0,5 - 1 cm jedes "Halmes" sind mit kleinen Fang-Härchen besetzt. Kann das jemand mit ein wenig mehr Ahnung als ich bestätigen, das das ein Sonnentau ist? Ich habe leider absolut keinen Plan, wie wo und wann ich die Pflanze Pfelgen muss, wenn ich nichteinmal weiß, was genau das eigentlich ist.
Da ich noch nie Carnivoren besessen habe, habe ich mich mal ein wenig umgehört, werde jetzt aber immer noch nicht so ganz schlau. Bisher sitzen die drei Pflänzchen zusammen in einer Blumenschale mit ca 30 cm Durchmesser, in normaler Blumenerde, was sicherlich nicht die Optimallösung ist.
Bei meinen Recherchen bin ich nun soweit gekommen, das ich den Topf mit den Pflanzen in einen Übertopf setzen soll, der ca 2 cm hoch mit destiliertem Wasser gefüllt ist wegen der Luftfeuchtigkeit...und da gehen meine Probleme auch schon los.
Muss der Topf in dem die Pflanze steht am Boden offen sein, so das das Wasser zusätzlich in den Topf sickert, oder dient das Wasser in dem Übertopf NUR der Verdunstung, der Topf sollte unten geschlossen sein und ich muss die Planze zudem noch extra gießen?
Wenn letzteres der Fall ist, warum MUSS dann das "Verdunstungs" Wasser destiliert sein, und kein normales Leitungswasser? Die Pflanzen vertragen kein Kalkhaltiges Wasser, soweit klar, aber wenn das Wasser eh verdunstet, bleibt von dem kalk darin ja nun auch nix mehr übrig.
Wie groß sollte der Übertopf sein? Ich habe die Schale mit den Carnivoren momentan in einem Gefäss stehen, das im Durchmesser etwa 4 cm größer ist, als die Schale. Wenn ich die Schale aber in das Gefäss stelle, dann schließen Gefäss und Schale auf gleicher Höhe ab, wärend ich irgendwo gelesen habe das der "Übertopf" etwa 2 cm höher aufragen sollte, als die Schale, in der die Blume steckt. Reicht das, oder sollte ich besser ein richtig hohes Gefäß nehmen?
Dem Fettkraut und der Fliegenfalle geht es in ihrer derzeitigen, suboptimalen Umgebung offenbar noch vergleichsweise gut, jedenfalls sind die Blätter der Fliegenfalle schon wesentlich weiter geöffnet, als sie es noch am Anfang waren und sie treibt auch neue Blätter aus, da mache ich mir vorerst keine großen Sorgen.
Sorgen macht mir aber dieses (sonnentau-Gewächs, da innerhalb kürzester Zeit alle Härchen "eingegangen" sind und auch die Halme an den Enden ziemlich kraftlos wirken. Da ich das "Kraut" ungerne eingehen lassen würde, stellt sich mir da nicht die Frage, das ich das was tun sollte, nur weiß ich nicht, was, da ich schlicht keinen plan habe, ob das wirklich ein Sonnentau ist.
Ich hoffe das mir jemand meine ziemlich planlosen fragen beantworten, und bei der Identifikation der dritten Pflanze helfen kann. Die hat in der momentanen Schale keinen einfachen stand, aber wenn ich was ändere, dann ungerne zum schlechten