Hallo
Eine der schönsten Parkanlagen Europas
Die Königlichen Gärten Herrenhausen, bestehend aus Großem Garten, Berggarten, Georgengarten und Welfengarten, gehören zu den schönsten Parkanlagen Europas. Die wichtigsten Stilrichtungen der Gartenkunst finden sich in der Anlage wieder: die barocke Gartenkunst im französischen Stil, der englische Landschaftsgarten und der botanische Garten.
Der Große Garten
Ende des 17. Jahrhunderts legten die welfischen Kurfürsten vor den Toren der Stadt Hannover eine Sommerresidenz an und machten Herrenhausen zu einem kulturellen Anziehungspunkt in Europa. Der zirka 50 Hektar große Barockgarten ist nahezu unverändert als Zeugnis seiner Zeit erhalten geblieben.
Führung durch den Großen Garten (1. April bis 14. Oktober) jeweils samstags und sonntags um 14 Uhr und 15 Uhr
Der Berggarten
wurde 1666 auf einem abgetragenen Sandberg nördlich des Schlosses als Küchengarten angelegt
Der Berggarten entstand gleichzeitig mit dem Großen Garten und ist damit einer der ältesten Botanischen Gärten Deutschlands. In seiner langen Geschichte vom Küchengarten bis zu seiner heutigen Form als botanischer Schaugarten mit ca. 11.000 verschiedenen Pflanzen hat er schon viele Höhepunkte erlebt. Beispielsweise erblühte das erste nach Europa eingeführte Usambaraveilchen in einem der zahlreichen Gewächshäuser.
Hinter dem Regenwaldhaus (heute Sea Life) erstreckt sich heute ein intensiv angelegter 12 Hektar großer Park, der zahlreiche Pflanzensammlungen in ansprechender Weise präsentiert. Besonders sehenswert ist zum Beispiel das "Paradies", in dem bereits im vorletzten Jahrhundert Rhododendren blühten. Eine sehenswerte Bereicherung stellt der 1997 neu angelegte Präriegarten dar, der vor allem Stauden der nordamerikanischen Prärie zeigt. Im Staudengrund mit seinen weitläufigen Wildstaudenpflanzungen dominiert die 750 Quadratmeter überdeckende Süntelbuche. Ein Steingarten, ein Irisgarten und ein Wüsten- und Felssteppengarten mit trockenheitsliebenden Pflanzen aus unterschiedlichen Klimazonen ergänzen das Angebot.
Südlich der Schauhäuser lädt besonders der Schmuckhof mit seiner üppigen Wechselbepflanzung und zahlreichen Kübelpflanzen wie Fuchsien und Duftpelargonien zum Verweilen ein.
Georgengarten Landschaftspark nach englischem Vorbild
Der nach dem König Georg IV von England und Hannover benannte Georgengarten wurde in seiner jetzigen Form in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts angelegt. Unter der Leitung Christian Schaumburgs entstand ein malerischer Landschaftsgarten.
Also ich finde da ist bestimmt was für jeden dabei und noch viel viel mehr zum sehen und Enddecken
Wer mehr erfahren möchter der sich mal auf dieser Seite umschauen , es lohnt sich
http://www.hannover.de/herrenhausen/
Viel spaß
Eine der schönsten Parkanlagen Europas
Die Königlichen Gärten Herrenhausen, bestehend aus Großem Garten, Berggarten, Georgengarten und Welfengarten, gehören zu den schönsten Parkanlagen Europas. Die wichtigsten Stilrichtungen der Gartenkunst finden sich in der Anlage wieder: die barocke Gartenkunst im französischen Stil, der englische Landschaftsgarten und der botanische Garten.
Der Große Garten
Ende des 17. Jahrhunderts legten die welfischen Kurfürsten vor den Toren der Stadt Hannover eine Sommerresidenz an und machten Herrenhausen zu einem kulturellen Anziehungspunkt in Europa. Der zirka 50 Hektar große Barockgarten ist nahezu unverändert als Zeugnis seiner Zeit erhalten geblieben.
Führung durch den Großen Garten (1. April bis 14. Oktober) jeweils samstags und sonntags um 14 Uhr und 15 Uhr
Der Berggarten
wurde 1666 auf einem abgetragenen Sandberg nördlich des Schlosses als Küchengarten angelegt
Der Berggarten entstand gleichzeitig mit dem Großen Garten und ist damit einer der ältesten Botanischen Gärten Deutschlands. In seiner langen Geschichte vom Küchengarten bis zu seiner heutigen Form als botanischer Schaugarten mit ca. 11.000 verschiedenen Pflanzen hat er schon viele Höhepunkte erlebt. Beispielsweise erblühte das erste nach Europa eingeführte Usambaraveilchen in einem der zahlreichen Gewächshäuser.
Hinter dem Regenwaldhaus (heute Sea Life) erstreckt sich heute ein intensiv angelegter 12 Hektar großer Park, der zahlreiche Pflanzensammlungen in ansprechender Weise präsentiert. Besonders sehenswert ist zum Beispiel das "Paradies", in dem bereits im vorletzten Jahrhundert Rhododendren blühten. Eine sehenswerte Bereicherung stellt der 1997 neu angelegte Präriegarten dar, der vor allem Stauden der nordamerikanischen Prärie zeigt. Im Staudengrund mit seinen weitläufigen Wildstaudenpflanzungen dominiert die 750 Quadratmeter überdeckende Süntelbuche. Ein Steingarten, ein Irisgarten und ein Wüsten- und Felssteppengarten mit trockenheitsliebenden Pflanzen aus unterschiedlichen Klimazonen ergänzen das Angebot.
Südlich der Schauhäuser lädt besonders der Schmuckhof mit seiner üppigen Wechselbepflanzung und zahlreichen Kübelpflanzen wie Fuchsien und Duftpelargonien zum Verweilen ein.
Georgengarten Landschaftspark nach englischem Vorbild
Der nach dem König Georg IV von England und Hannover benannte Georgengarten wurde in seiner jetzigen Form in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts angelegt. Unter der Leitung Christian Schaumburgs entstand ein malerischer Landschaftsgarten.
Also ich finde da ist bestimmt was für jeden dabei und noch viel viel mehr zum sehen und Enddecken
Wer mehr erfahren möchter der sich mal auf dieser Seite umschauen , es lohnt sich
http://www.hannover.de/herrenhausen/
Viel spaß