Deutscher Name: Passionsblume tucumanensis
Lateinischer Name: Passiflora tucumanensis
Familie: Passifloraceae (Passionsblumengewächse)
Pflanzengruppe: Kletterpflanze
Herkunft: Passiflora tucumanensis ist in Argentinien und Bolivien beheimatet.
Verbreitung: Aufgrund ihrer winterhärte erfreut sich auch Passiflora tucumanensis über immer mehr Beliebtheit.
Habitus: Bei Überwinterung über dem Gefrierpunkt immergrüne Kletterpflanze.
Blätter: Ihre 3-gelappten, ganzrandigen Blätter sind 2,5 bis 9 cm lang und 4 bis 13 cm breit.
Blüte: Die Blüten haben einen Durchmesser von 4,5 bis 5,5 cm. Die Kelch- und Kronblätter sind weiß und der 2 cm lange Strahlenkranz ist violett und weiß gebändert.
Frucht: Die Früchte sind kugelig und haben einen Durchmesser von ca 2,5 cm. Im reifen Zustand verfärben sie sich gelblich.
Fruchtbildung: Passiflora tucumanensis muss durch eine andere Passiflora bestäubt werden.
Verwendung: Passiflora eignet sich sowohl für die Freiland- als auch für die Kubelkultur.
Vermehrung: Die Vermehrung ist durch Samen oder durch Stecklinge möglich.
Substrat: Mit handelsüblicher Blumenerde die einen Ph-Wert von 5,5 bis 6 hat, ist sie durchaus zufrieden. Zur Auflockerung können Perlitt, BlähtIon, Seramis oder Sand beigefügt werden.
Was empfehlenswert ist, dadurch vermeidet man Staunässe, die schon so mancher Passi das Leben gekostet hat. Ich selber verwende eine Mischung aus Blumenerde, Kokohum und Perlitt. (45&/45%/10%).
Standort: Passiflora tucumanensis liebt einen sonnigen Standort.
Gießen und Düngen: In den Sommermonaten muss teilweise täglich gegossen werden. In den Wintermonaten sollte sparsam gegossen werden. Ein Austrocknen des Wurzelballens sollte vermieden werden. Außerdem sollte sie regelnmassig mit Wasser besprüht werden.
Die Düngung sollte von März bis September 2 mal wöchentlich erfolgen.
In den Wintermonaten sollte gar nicht gedüngt werden um ihr eine Winterpause zu gönnen.
Schädlinge: Spinnmilben und Wollläuse gehören ihrem größten Feinden.
Aber auch Schnecken und Ohrenkneifer suchen sie gelegentlich Heim.
Auch Mehltau kann gelegentlich auftreten.
Überwinterung: Passiflora tucumanensis toleriert bis zu -15°C, allerdings sollte der Wurzelstock geschützt werden.
Eigene Erfahrungen:Passiflora tucumanensis kann auch bei Temperaturen von ca. 20 °C überwintert werden. Der Vorteil: Die oberirdischen Pflanzenteile sterben nicht komplett ab, so wie das der Fall bei einer Freilandüberwinterung ist.
Früchte scheinen nur ältere Exemplare zu bilden.
Sämlinge (Hybriden) mit der tucumanensis als Bestäuber schwächeln nach dem Keimen und weisen eine Weißfärbung der Blätter auf.
Lateinischer Name: Passiflora tucumanensis
Familie: Passifloraceae (Passionsblumengewächse)
Pflanzengruppe: Kletterpflanze
Herkunft: Passiflora tucumanensis ist in Argentinien und Bolivien beheimatet.
Verbreitung: Aufgrund ihrer winterhärte erfreut sich auch Passiflora tucumanensis über immer mehr Beliebtheit.
Habitus: Bei Überwinterung über dem Gefrierpunkt immergrüne Kletterpflanze.
Blätter: Ihre 3-gelappten, ganzrandigen Blätter sind 2,5 bis 9 cm lang und 4 bis 13 cm breit.
Blüte: Die Blüten haben einen Durchmesser von 4,5 bis 5,5 cm. Die Kelch- und Kronblätter sind weiß und der 2 cm lange Strahlenkranz ist violett und weiß gebändert.
Frucht: Die Früchte sind kugelig und haben einen Durchmesser von ca 2,5 cm. Im reifen Zustand verfärben sie sich gelblich.
Fruchtbildung: Passiflora tucumanensis muss durch eine andere Passiflora bestäubt werden.
Verwendung: Passiflora eignet sich sowohl für die Freiland- als auch für die Kubelkultur.
Vermehrung: Die Vermehrung ist durch Samen oder durch Stecklinge möglich.
Substrat: Mit handelsüblicher Blumenerde die einen Ph-Wert von 5,5 bis 6 hat, ist sie durchaus zufrieden. Zur Auflockerung können Perlitt, BlähtIon, Seramis oder Sand beigefügt werden.
Was empfehlenswert ist, dadurch vermeidet man Staunässe, die schon so mancher Passi das Leben gekostet hat. Ich selber verwende eine Mischung aus Blumenerde, Kokohum und Perlitt. (45&/45%/10%).
Standort: Passiflora tucumanensis liebt einen sonnigen Standort.
Gießen und Düngen: In den Sommermonaten muss teilweise täglich gegossen werden. In den Wintermonaten sollte sparsam gegossen werden. Ein Austrocknen des Wurzelballens sollte vermieden werden. Außerdem sollte sie regelnmassig mit Wasser besprüht werden.
Die Düngung sollte von März bis September 2 mal wöchentlich erfolgen.
In den Wintermonaten sollte gar nicht gedüngt werden um ihr eine Winterpause zu gönnen.
Schädlinge: Spinnmilben und Wollläuse gehören ihrem größten Feinden.
Aber auch Schnecken und Ohrenkneifer suchen sie gelegentlich Heim.
Auch Mehltau kann gelegentlich auftreten.
Überwinterung: Passiflora tucumanensis toleriert bis zu -15°C, allerdings sollte der Wurzelstock geschützt werden.
Eigene Erfahrungen:Passiflora tucumanensis kann auch bei Temperaturen von ca. 20 °C überwintert werden. Der Vorteil: Die oberirdischen Pflanzenteile sterben nicht komplett ab, so wie das der Fall bei einer Freilandüberwinterung ist.
Früchte scheinen nur ältere Exemplare zu bilden.
Sämlinge (Hybriden) mit der tucumanensis als Bestäuber schwächeln nach dem Keimen und weisen eine Weißfärbung der Blätter auf.