Das Rotkehlchen
aus der Familie der Fliegenschnäpper (Muscicapidae)
Merkmale: rundlich, Sperlingsgroß, Männchen und Weibchen sind von der Stirn bis zur Mitte der Brust orangerot gefärbt, an den Seiten aschgrau, die Oberseite olivebraun.
Jundvögel haben keinen orangeroten Fleck
Nahrung: Insekten und deren Larven, kleine Spinnen, Würmer und Schnecken, Käfer, Zweiflügler, Netzflügler, Ohrwürmer, Schmetterlingsraupen, Ameisen und Blattläuse, Früchte von Schneeball, Pfaffenhütchen, Hartriegel, Faulbaum, Efeu und anderen Sträuchern, Beeren und weiche Sämereien
Brutraum: Ein Bodenbrüter, der sich gerne in Siedlungsgebieten, wie Gärten, Parks und Friedhöfen aufhält, in denen viele Gebüsche und Sträucher ihm gute Deckung und ein reichliches Nahrungsangebot bieten.
Brutpflege: Das Nest wird in Bodenmulden unter Grasbüscheln, Laub, Wurzeln oder Reisig vom Weibchen angelegt, das auch das alleinige Ausbrüten der Eier ( fünf bis sieben Stück ) übernimmt. Nach einer Brutdauer von zwölf bis 15 Tagen schlüpfen die Jungen und werden nun von beiden Eltern zwei bis drei Wochen mit Futter versorgt.
Wenn die erste Brut Anfang April erfolgreich war, kann noch eine zweite erfolgen, die von Anfang Juni bis Mitte Juli dauert.
-rb-
Weitere Informationen und Bilder gibt es im Pflanzenmagazin Ausgabe 2/2010 ab Seite 54
zeitung/pflanzen-magazin-02.html
aus der Familie der Fliegenschnäpper (Muscicapidae)
Merkmale: rundlich, Sperlingsgroß, Männchen und Weibchen sind von der Stirn bis zur Mitte der Brust orangerot gefärbt, an den Seiten aschgrau, die Oberseite olivebraun.
Jundvögel haben keinen orangeroten Fleck
Nahrung: Insekten und deren Larven, kleine Spinnen, Würmer und Schnecken, Käfer, Zweiflügler, Netzflügler, Ohrwürmer, Schmetterlingsraupen, Ameisen und Blattläuse, Früchte von Schneeball, Pfaffenhütchen, Hartriegel, Faulbaum, Efeu und anderen Sträuchern, Beeren und weiche Sämereien
Brutraum: Ein Bodenbrüter, der sich gerne in Siedlungsgebieten, wie Gärten, Parks und Friedhöfen aufhält, in denen viele Gebüsche und Sträucher ihm gute Deckung und ein reichliches Nahrungsangebot bieten.
Brutpflege: Das Nest wird in Bodenmulden unter Grasbüscheln, Laub, Wurzeln oder Reisig vom Weibchen angelegt, das auch das alleinige Ausbrüten der Eier ( fünf bis sieben Stück ) übernimmt. Nach einer Brutdauer von zwölf bis 15 Tagen schlüpfen die Jungen und werden nun von beiden Eltern zwei bis drei Wochen mit Futter versorgt.
Wenn die erste Brut Anfang April erfolgreich war, kann noch eine zweite erfolgen, die von Anfang Juni bis Mitte Juli dauert.

-rb-
Weitere Informationen und Bilder gibt es im Pflanzenmagazin Ausgabe 2/2010 ab Seite 54
zeitung/pflanzen-magazin-02.html