Mondkalender

 
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el_largo

Klar haben meine Eltern etwas (!!) von dem Wissen mitbekommen, aber sicher nur einen kleinen Teil.
Geschwister gibts von ihm leider auch keine mehr.

Das mit den Warzen und den Schnecken hab ich auch schon gehört, aber er hatte dazu keine Schnecken, das weiss ich sicher!
Sicher weiss ich auch, dass es funktioniert hat, denn sonst wären die Leute ja nicht von weit her zu ihm gekommen.
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Yaksini

Die Naturvölker wissen das der Mond und seine Wirkung auf die Natur immens ist . Sie haben einen Riesenrespekt davor , und wissen es auch für sich zu nutzen oder sich im Notfall davor zu schützen .
Ich finde es großartig das es noch immer Menschen gibt , die solches Wissen haben , und in der Natur lesen können wie in einem Buch .
Denkt doch mal an den Tsunami..........die einzigen , die sich davor in Sicherheit brachten war ein Volk, das zwar abgeschottet von der sonstigen Menschheit , sowas noch nicht erlebt , aber trotzdem wußte was zu tun sei . Sie haben noch wirkliches Wissen Und die Tiere natürlich ....
Uns "zivilisierte" Menschen ist so viel abhanden gekommen , und das wird für uns auf Dauer von Schaden sein . Unser mühsam aufgebautes Scheinwissen wird uns nirgends helfen .
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Pimki

Vielleicht solte ich mir auch einen zulegen =) muss das ein bestimmter z.b. rein Gärtnerischer sein ?! denk mal schon oder?!
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Yaksini

In einem Mondkalender sind solche Sachen mit beinhaltet , schau ihn dir nur vorher gründlich an , sie sind nicht alle gleich .
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cloud

Hallo,
Du hast schon recht,die Zeit kommt, wo mehr Menschen merken werden dass es wichtig gewesen wär auf die Natur und Ihre Gesetze zu achten, unser Zuhause zu kennen und was sich darin befindet, dass gewisse Dinge die uns so wichtig und nützlich erscheinen nichts wert sind im Gegensatz zu Gesundheit und dem Leben unserer Erde, das Zusammenleben zwischen den Lebewesen und ALLEM.
Ich weiss gar nicht so recht wie ich beschreiben wie ich das fühle, aber ich bin davon überzeugt dass vieles positiver laufen würde für alle Lebensbereiche wenn wir die Möglichkeit, und Fähigkeit und "sozialität" allen Lebewesen gegenüber hätten, auf unsere Gefühle und das Wissen von früheren Generationen, auch von ganz alten Völkern, die gezwungenermassen sich nur an den Lauf der Natur halten konnten, achten würden.
Sooon langer Satz....
Die Natur ist alles was wir zum leben haben! Das wird sich niemals ändern!
Gruss
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el_largo

Schön gesagt cloud! Das weisst Du, ich weiss es auch, viele hier sind davon ebenfalls überzeugt, da bin ich mir sicher!

Nur wer sagts unsern Politikern??

Die Welle mit den vielen Klimadiskussionen ist nun ja schon wieder eine Weile verebbt, aber ich fand das schon ganz schön interessant und denkwürdig!
Wenn man sich überlegt, dass wir irgendwann vor der Industrialisierung den Weg in eine Sackgasse eingschlagen haben, aus der es heute keinen Weg mehr zurück gibt...
Da hab ich eine Diskussion gesehen, bei der ein praktizierender Öko, mit seiner Familie im Lehmhaus lebend, sein eigenes Gemüse anbauend und ohne Strom auskommend, in sein Lehmklo pinkelnd am Waldrand lebt und eine echt gute Ölobilanz aufweisen kann.
Der war der Meinung, dass, wenn wir alle wieder so wie er lebten, alle Klimaprobleme der Vergangenheit angehörten.
Man stelle sich das mal vor!!!Deutschland, ein Gartengrundstück neben dem anderen, jeweils mit Lehmhaus und Wald daneben... unsere Supermärkte könnten zumachen!
Das wäre schon schön! Nur geht das halt im realen Leben nicht so recht!

Jetzt müssen wir uns halt irgendwie damit arrangieren, was wir haben und unser eigenes Wissen wieder so auf Vordermann bringen, dass es uns in unserer heutigen Welt ein wenig weiterbringt. Und dazu gehört das Wissen um den Mann im Mond!
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Yaksini

Cloud , das hast du sehr wunderbar formuliert , zwar ein langer Satz , aber sehr verständlich .


el_largo ,
klar , wir sind in einer Abhängigkeiten drin , die sich so schnell nicht ändern läßt , die Umstellungen wären zu tiefgreifend , und würden von einzelnen nicht verkraftet werden können . Wir sind entnaturalisierte Wesen geworden , die sich in der freien Natur nicht mehr zurechtfinden . ich finde es immer wieder spannend zu betrachten mit wieviel Mut und Hingabe sich einige Menschen ranmachen um die "Alte" Lebensweise wieder neu für sich entdecken . Einfach und frei von den übertrieben materiellen Bedürfnissen .
Das Scheinwissen von dem ich vorher sprach bedeutet einfach nur , was nützt es wenn ich chemische Formeln vor mich hinlabern kann, und die Blume am Wegesrand nicht kenne , nicht weiß ob nützlich , ob schädlich . Nicht an der Natur und ihren Erscheinungen ablesen kann welches Wetter wird , und welche Vorkehrungen ich zur Not zu treffen hätte .

Apropos , warum den Politikern dieses zuordnen , das sind Dinge die der Mensch selber anpacken muß . Die Politiker sind an Profiten interessiert sie sind Lobbyisten und die Profite stecken in den Sachen drin , von denen wir abhängig sind , Strom , Wasser, Öl .......

Um an den Kernpunkt zu kommen also die Realität zu entdecken , braucht es nur eines :
Denkt dir alles weg was der Mensch geschaffen hat dann siehst du die wahre Realität . ( Ich habe es mal getan, war sehr aufschlußreich)
Steht in der Bhagava-gita .....
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el_largo

Ich würde auch gerne mal alles eliminieren, was wir Menschen erschaffen haben und an die Wurzeln der Existenz graben, nur leider steht mir da mein Beruf im Weg... und auch vieles sonst.
Wir leben zwar in einer nicht ganz so dicht besiedelten Region wie viele andere von Euch, aber der Zivilisation zu entfliehen ist auch hier sehr schwer! Und wenn man nicht zufällig das nötige Kleingeld für ein Grundstück im oder am Wald hat oder sowas zufällig schon hat um sich dort eine Lehmhütte zu bauen (mit Modgerecht geschlagenem Holz und im rechten Zeichen versteht sich) kann man das mit der Erkenntnis seines wahren Ichs ziemlich schnell abhaken.
Bleibt noch die Phantasie, in der ich mir schon die Errungenschaften wegdenken kann... Das Ergebnis ist sicher ein bewussterer Umgang mit den Dingen unserer modernen Welt, nur wer verzichtet schon dauerhaft auf den Luxus, den er haben kann?
(mit Luxus meine ich nicht Kaviar und goldene Wasserhähne sondern die elemtaren Dinge wie einen Kühlschrank und ein Dach über dem Kopf!)
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Yaksini

el_largo , da ist es doch was ich meinte , die Menschen in alter Zeit haben ihre Lebensmittel auch gekühlt und frisch gehalten .....ohne Strom.... , und ich denke für ein Dach über den Kopf konnten sie auch sorgen . Sonst gäbe es die Menschheit nicht mehr . Es ist ein sehr tiefgreifendes Thema .
Der Mondkalender weist zwar den Menschen auf die einzelnen Begebenheiten hin , und schade ist es nur das wir so blind sind die Zeichen nicht selber zu sehen . Weil wir es nie gelernt haben .
Wir können uns zwar an die Sachen halten die im Kalender stehen , aber wir werden es bestimmt niemals hinbekommen , ohne diesen Kalender auszukommen , wenn wir auf eine bestimmte , oder naturgemäße Weise handeln wollen .
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el_largo

Ja, Du hast sehr Recht!
Du weisst auch, dass ich jetzt ein Wort schreibe, das ich sehr oft sage und auch schreibe...
ABER
Es ist einfach für einen berufstätigen Menschen in unserer heutigen Zeit kaum mehr machbar, sich solches Wissen anzueignen, denn dafür müsste man in der Natur leben und das ständig!
Nur leider leben die meisten von uns ein Drittel ihres Lebens in irgendwelchen Fabrikhallen, Büros oder sonstigen "Behausungen" wo es dem Chef egal ist, ob gerade abnehmender oder zunehmender Mond im Wassermann oder Fisch ist, hauptsache die Arbeit wird fertig. Das andere Drittel erholt man sich dann bekanntlich im Schlaf - gut da kann es schon eine Rolle spielen, wo der Mond gerade steht - und im dritten Drittel sorgt man dafür, dass der Kühlschrank voll ist und geht seinen Hobies nach.
Wir haben einfach nicht mehr die Mittel und auch nicht den Bedarf, unseren Keller, der mit Ziegelsteinen gepflastert ist und immer dieselbe Temperatur und Luftfeuchte aufweist mit Gemüse und Fleisch (beides selbst angebaut versteht sich) zu füllen.
Früher war das ganz normal, dass Obst und Gemüse halt aus dem Garten kommen und dann eingelagert werden, damit man im Winter was zu Beissen hat. Und es gab dann halt mal einen Monat lang nichts andres als Sauerkraut, weil das als einziges noch geniessbar war... grad so, wenn man die graue Schicht oben wegkratzt... aber immer noch besser als verhungern.
Hast Du Lust auf halbangegammelte Lebenmittel, anstatt frischem Obst und Gemüse aus dem Supermarkt?

Kennst Du das Projekt Schwarzwaldhaus, das vor einiger Zeit mal mit einer Großstadtfamilie im Schwarzwald durchgeführt wurde?
Ich fand das sehr spannend! Daher auch das mit dem Sauerkraut-was andres gabs dort im Winter nicht mehr, und selbst das war in einem solchen Zustand, dass es jeder von uns mit einem angewiderten Gesichtsausdruck weggeschmissen hätte... nur wenn es nichts andres gibt!? Kein Geld, kein Supermarkt, kein Auto in der Garage, eingeschneit und keine geräumte Strasse in die nächste Stadt-und auch nicht auf die Toilette! (Zieht Euch warrrrm an!!)
Sicher eine wertvolle Erfahrung! Ich würde sie auch machen wollen, aber diese Familie hat sich auch über das Mehrsterneabendessen im Hotel nach der Zeit im Schwarzwald gefreut!
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Yaksini

Ja das ist es , ich sage ja es wäre machbar, aber in der heutigen Zeit schwer durchführbar . Es spielen viele verschiedene Kriterien bei dem Ganzen eine Rolle .
Der Mensch kann ,so wie es ist, nicht mehr so einfach zurück , einige schon , die schaffen es . Der Rest schafft es nicht , aus eben den Gründen der Abhängigkeit .
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cloud

Hallo zusammen,
Uebrigens wegen dem Kühlen, einen Tontopf durchnässen und verkehrtherum aufstellen=Kühlschrank, halt ohne Licht und ansehendliche Regale....
Ein Problem dieses wie yaksini so schön sagt, ist das dieses Lobbyistentum, der Wohlstand und Luxus, naja, die ganze ungerecht verteilte Lebensweise auf dem Planeten nur funktioniert wenn man den Menschen das WIssen nimmt wie sie ohne dieses "systems" leben könnten. Wir sind schon hineingeboren worden, und über die Jahre haben sich nur ein paar Leute gehalten die trotzdem noch ihr Wissen über die Natur behalten und weitergeggeben haben. Unser robusten Häuser haben uns schon mehrmals das Leben gerettet, sei es ein kalter Winter, ein krasser RegenSansonsten hätten wir es den Tieren oder sonstwie vorher gewusst und hätten uns in Sicherheit gebracht,der Herr in der Lehmhütte wird auch nicht den ganzen Winter durchfrieren) , doch unser ganzer Luxus in der westlichen Welt beruht eigentlich auch darauf dass es eine zweite und dritte welt gibt. Mein Freund hat gesagt, es wäre kein Problem auf der ganzen Welt fliessend Wasser zu haben, wir müssten nicht mal gross zurückstecken, wir produzieren so viel mehr als wir konsumieren, es wäre kein Problem die grössten Probleme dieser Lebensweise einfach aufzuheben. Allerdings gibts noch ein paar Natuvölker die prima auskommen ohne unser "scheinwissen" wir sehen sie als wilde an und in Filmen schmunzelt man vielleicht sogar, doch wir zwingen sie sich in Städte umzusiedeln, wo sie nichts können, aber Geld brauchen um zu essen, man schafft slums. Wir spenden was, es gibt sogar charity galas, oder wissens noch nicht mal wenn das Problem irgendeinem Politiker nicht gerade in den Kram passt, und er was davon hat, das ist echt zum . Ich glaube in Borneo gabs so ein Beispiel, aber das ist ja eben die grundlage unserer Lebensweise, also gabs das, und gibts noch in 1000 anderen Ländern.

Das echt witzige daran, ist dass ohne Ausnahme jeder Mensch mal gemerkt hat dass was faul ist, praktisch jeder Städter(Politiker usw, famit meine ich der Natur noch mehr entfremdete Menschen) der mal raus geht und sich auf einmal in der Natur befindet fühlt dass das hier irgendwie richtig, er fühlt sich lebendig und echt, er begreift für einen Moment was wichtig ist, doch keiner hat den Mut es auszusprechen oder danach zu handeln, man steigt ins Auto, schliesst mit sich den Kompromiss, da man in der verkorzten Situation auch fast! keine Andere Wahl hat, zurückzukehren, sich den Statistiken und so zu widmen, und irgendwann wieder in die Natur zu gehen, weil das Erlebnis doch eigentlich toll war, und man jetzt mit ganz neuer Kraft an die Arbeit gehn kann. Ich glaube viele Menschen fühlen das, manche machen instinktiv das richtige, jeder fühlt dass der Vollmond etwas ganz besonderes ausstrahlt, doch wie damit umgehn, was daraus machen?

Wegen dem Mondkalender und so, irgendwie hab ich die Hoffnung, dass wenn man sich mit all den Aspekten der Natur ein wenig auseinandersetzt, man sich auf die Wurzeln beruft, und wie du so schön gesagt hast, alles andere mal vergisst, dass man das dann ins Gefühl bekommt, dass so wie unterbewusst erweckt was jedes Lebewesen in sich hat.
Gruss
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Yaksini

Cloud , es ist so , die Menschen werden aus ihrem Gewohnten herausbugsiert , ihnen werden andere Lebensweisen aufgedrückt , man zwingt sie unsere Lebensweise anzunehmen , damit sie in die gleiche Abhängigkeit geraten wie die anderen , man hatt sie praktisch unter Kontrolle .
Sie fangen an , weil aus dem Gewohnten herausgerissen sich die andere Art anzugewöhnen , sie bewohnen Wohnungen sollen arbeiten gehen , Geld verdienen , wenn das aber nicht reicht für ihren täglichen Bedarf , gehen sie wie wir zur Bank oder einem Geldverleiher , und beginnen das selbe wie wir auch .
Sie verschulden sich . Kommen wegen der neuen Lebensweise da nicht mehr raus , und sind schon in der Tretmühle drin , wie jeder andere auch . Diese Leute gehen daran kaputt , sie verfallen dem Alkohol oder Drogen anderer Art , was sie , wären sie bei ihrem Land und in ihrer Lebensweise geblieben nie erlebt hätten .
Sie kommen aber nicht mehr zurück . Und warum ?
Weil man ihr Land aufgekauft hat und sie ihrer alten Kultur und Lebensweise beraubt hat . Mit der sie hätten gut weiterleben können .
Irgendwann werden ihre Enkel oder Urenkel auf der Matte stehen und Krach machen und diejenigen die mit ihnen so verfahren sind zur Verantwortung ziehen wollen und ihre alten Rechte wiedergewinnen wollen .
Sie stehen dann großen Konzernen gegenüber gegen die sie nichts ausrichten können.
Sie haben es verlernt sich in ihrer eigenen Kultur zu bewegen , sie können ihre Muttersprache nicht mehr sprechen , sie haben sich selbst vergessen .
Sie sind ihrer Seelen beraubt .worden . Weil sie sich nicht mehr erinnern können .
Und aus welchem Grund ???
Weil andere nicht den Hals genug voll bekommen können und sich gar nichts daraus machen, wieviele Leichen sie an ihrem Weg zurücklassen .
Weil ihnen auch die Kultur und die Eigenheiten und das Wissen anderer Völker oder Volksgruppen egal sind .
Aus der Vergangenheit gäbe es so viel zu lernen , aber die Wege dazu machen wir uns selber kaputt .
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Roadrunner

 [M]
Ihr vergesst dabei aber nicht, das Menschen immer von irgendwem mehr oder weniger unterdrückt wurden und nicht wirklich frei waren?

Anführer, Stammeshäuplinge etc. hat es schon immer gegeben und die Niederrangigen mussten für sie arbeiten oder ihre Haut in kriegerischen Konflikten riskieren....

Auch bei Primatengruppen hat einer das Sagen und der Rest muss sich unterordnen. Fairness, Unabhängigkeit und Freiheit sind äusserst selten in der Natur!

Auch wenn ich euren Grundgedanken wohl gut verstehe, ich glaube, heute sind wir freier den je...

Vielleicht seht ihr das alles etwas romantisch?
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Yaksini

Hi Andrea ,
ich glaube nicht das ich besonders romantisch veranlagt bin , weil ich auch überall Konsequenzen sehe , was du sagst ist korrekt , es hat immer schon eine Ausbeutung und Unterdrückung durch die Regierungen , egal wo, gegeben , doch in der heutigen Zeit wird alles so nett verpackt , das es keinem mehr so richtig bewußt wird .
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