Eine Terrasse unter einem Glasdach

Eine Terrasse unter einem Glasdach trotzt allen Wetterlagen

(djd/pt). Wer einen Garten hat, will darin auch öfters einmal feiern. Anlässe gibt es genug. Wenn gerade niemand Geburtstag hat, lässt sich der Sommer mit guten Freunden begrüßen, eine Fete zum Beginn der Ferien organisieren oder eine Spontanparty zu Ehren einer lauen Nacht schmeißen. Doch selbst die schönsten Sommernächte halten nicht immer, was sie am Abend noch versprochen haben - oft genug macht Petrus den Feiernden einen dicken Strich durch die Rechnung und lässt einen Platzregen oder ein Gewitter auf die heimische Terrasse niedergehen. Der Umzug ins Haus aber kann die schönste Sommerstimmung dämpfen.

Tanzen unterm Glasdach

Unter einem Glasdach dagegen bleibt die Terrasse auch bei einem plötzlichen Wetterumschwung trocken und als Partymeile erhalten. "Terrado" von Klaiber beispielsweise ist für jede Witterung gerüstet. Das gläserne Dach, das auf pulverbeschichteten und daher korrosionsfesten Aluminiumträgern ruht, bringt neben dem Regenschutz gleich noch die Vorrüstung für einen integrierten Sonnenschutz mit. In die Dachprofile sind bereits Führungsschienen integriert, auf die ein Markisentuch jederzeit nachträglich montiert werden kann. Kühlt die Nacht sich überraschend ab, sorgen ein Heizstrahler und stimmungsvolles Licht durch integrierbare Halogen-Beleuchtung dafür, dass der Abend noch gemütlich bleibt. Angenehm ist der Heizstrahler auch im Frühjahr oder Herbst, wenn er die Zeit zum draußen Sitzen verlängert.

Wettersensoren steuern das Markisentuch

Zur "Null-Problemo-Zone" wird die Terrasse mit einer optionalen Steuerung des Markisentuchs durch Wettersensoren. Dann kann das Dach selbst erkennen, ob gerade eher Sonnen- oder Regenschutz angesagt ist. Je nach Wetterlage rollt der Motorantrieb das Tuch aus oder ein. Schließlich können Sommerfeste gelegentlich bereits in der prallen Nachmittagssonne beginnen und enden manchmal erst dann, wenn die Sonne schon wieder hoch am Himmel lacht.