Hallo zusammen,
obwohl das Einblatt als pflegeleicht gesehen ist, habe ich ständig Probleme mit denen.
Anfang des Jahres habe ich ein Einblatt gekauft und nach ein paar Monaten gemerkt, dass peu à peu alle Blätter zuerst blass und dann Gelb geworden sind. Endlich sind fast alle Blätter abgestorben. Um die Pflanze zu retten, habe ich sie umgetopft. Dabei habe ich festgestellt, dass ich beim Gießen zu großzügig war. Die Erde war nass und Wurzelfäule entstanden ist.
Die noch relativ gesunden Stecklingen haben sich gut erholt und anscheinend ging es langsam wieder besser. Dennoch haben die Blätter nach einer gewissen Zeit noch mal angefangen, blass/gelb zu werden und die Pflanze ging komplett ein.
Vor drei Monaten habe ich mir ein neues Exemplar geholt und es steht auf der Fensterbank direkt am Nordfenster neben einer Anthurie, welcher wiederum es blendend geht.
Die Pflanze bekommt grüne Blüte, was ein Zeichen für wenig Licht ist. Allerdings wurde mir im Blumenladen gesagt, dass so was im Grund genommen kein Problem darstellt. Ist es wirklich so?
Damit beim Gießen nichts schiefgeht, benutze ich jetzt einen Tonkegel zur Selbstbewässerung.
Dem Einblatt ging die letzten Monate gut, aber jetzt merke ich das gleiche Schadenbild (s. Fotos bitte) wie bei dem Ersten.
Die Erde neben dem Tonkegel ist etwas nass. Kann es sein, dass der Tonkegel mehr Wasser abgibt, als die Pflanze einnehmen kann? Ich habe immer gehört, dass die Einblätter durstig sind.
Da beim Einkauf der Pflanze ich sie direkt in Grünpflanzenerde umgetopft habe, habe ich noch nicht gedüngt.
Was tue ich hier falsch?
Vielen Dank für die Hilfe!
obwohl das Einblatt als pflegeleicht gesehen ist, habe ich ständig Probleme mit denen.
Anfang des Jahres habe ich ein Einblatt gekauft und nach ein paar Monaten gemerkt, dass peu à peu alle Blätter zuerst blass und dann Gelb geworden sind. Endlich sind fast alle Blätter abgestorben. Um die Pflanze zu retten, habe ich sie umgetopft. Dabei habe ich festgestellt, dass ich beim Gießen zu großzügig war. Die Erde war nass und Wurzelfäule entstanden ist.
Die noch relativ gesunden Stecklingen haben sich gut erholt und anscheinend ging es langsam wieder besser. Dennoch haben die Blätter nach einer gewissen Zeit noch mal angefangen, blass/gelb zu werden und die Pflanze ging komplett ein.
Vor drei Monaten habe ich mir ein neues Exemplar geholt und es steht auf der Fensterbank direkt am Nordfenster neben einer Anthurie, welcher wiederum es blendend geht.
Die Pflanze bekommt grüne Blüte, was ein Zeichen für wenig Licht ist. Allerdings wurde mir im Blumenladen gesagt, dass so was im Grund genommen kein Problem darstellt. Ist es wirklich so?
Damit beim Gießen nichts schiefgeht, benutze ich jetzt einen Tonkegel zur Selbstbewässerung.
Dem Einblatt ging die letzten Monate gut, aber jetzt merke ich das gleiche Schadenbild (s. Fotos bitte) wie bei dem Ersten.
Die Erde neben dem Tonkegel ist etwas nass. Kann es sein, dass der Tonkegel mehr Wasser abgibt, als die Pflanze einnehmen kann? Ich habe immer gehört, dass die Einblätter durstig sind.
Da beim Einkauf der Pflanze ich sie direkt in Grünpflanzenerde umgetopft habe, habe ich noch nicht gedüngt.
Was tue ich hier falsch?
Vielen Dank für die Hilfe!
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