Hallo an alle!
Ich hoffe, dass ich hier im richtigen Bereich bin und dass mein Themenname auch tatsächlich stimmt. D.h., ob es sich hier tatsächlich um einen Echinocactus grusonii handelt. Ich kenne mich leider mit Pflanzen überhaupt nicht aus. Habe nach Recherchen im Internet festgestellt, dass mein Kaktus dem E. grusonii am meisten ähnelt. Aber darum soll es mir hier eigentlich nicht gehen…
Wie man sieht, musste mein Kaktus schon einiges überstehen. Ich habe ihn bereits seit meiner Kindheit. Irgendwann stand ein Umzug an und der Kaktus bekam einen neuen Platz, den ganzen Tag schön in der Sonne. Das sieht man ihm auch an, denn er ist dort über die Jahre förmlich explodiert, wodurch er keinen Halt mehr hat und umfallen würde, wenn er nicht in einem weiteren Topf stehen würde.
Da eröffnet sich mir schon mal die erste Frage: Kann man dagegen etwas tun? Denn schön sieht das ja auch nicht aus. Jetzt habe ich hier gelesen, dass man – ich war ganz erschrocken – ihn einfach waagerecht mit einem scharfen Messer durchschneiden und nach einiger Zeit neu einpflanzen könnte. Nun, das habe ich vor, jedoch habe ich keine Ahnung, an welcher Stelle es am günstigsten wäre, ihn zu schneiden. Am Ende des schmalen Bereichs? Oder am Anfang des breiten Bereichs? (Habe ich mich verständlich ausgedrückt? Gemeint ist, etwas unter- oder oberhalb des Übergangs von dünn zu dick.) Zu welcher Jahreszeit macht man es am besten?
Jetzt die zweite, wichtigere Frage: Ich glaube, dass leider etwas mit dem Kaktus nicht stimmt. Er hat merkwürdige Stellen. Fotos sagen mehr, als eine versuchte Beschreibung. Eins nur: die seltsamen Stellen sind nicht weich, sondern hart und trocken. Seit ich vor einem Jahr umgezogen bin, hat er leider keinen Sonnenplatz mehr. Er stand seitdem mitten im Raum bei konstanten warmen Temperaturen, im Winter mit Heizung (aber weit von ihr entfernt).
Was würdet ihr empfehlen, damit es meinem Kaktus wieder gut geht? Muss ich ihn evtl. sogar noch viel höher schneiden – über den seltsamen Stellen?
Ich danke euch im Voraus!
Ich hoffe, dass ich hier im richtigen Bereich bin und dass mein Themenname auch tatsächlich stimmt. D.h., ob es sich hier tatsächlich um einen Echinocactus grusonii handelt. Ich kenne mich leider mit Pflanzen überhaupt nicht aus. Habe nach Recherchen im Internet festgestellt, dass mein Kaktus dem E. grusonii am meisten ähnelt. Aber darum soll es mir hier eigentlich nicht gehen…
Wie man sieht, musste mein Kaktus schon einiges überstehen. Ich habe ihn bereits seit meiner Kindheit. Irgendwann stand ein Umzug an und der Kaktus bekam einen neuen Platz, den ganzen Tag schön in der Sonne. Das sieht man ihm auch an, denn er ist dort über die Jahre förmlich explodiert, wodurch er keinen Halt mehr hat und umfallen würde, wenn er nicht in einem weiteren Topf stehen würde.
Da eröffnet sich mir schon mal die erste Frage: Kann man dagegen etwas tun? Denn schön sieht das ja auch nicht aus. Jetzt habe ich hier gelesen, dass man – ich war ganz erschrocken – ihn einfach waagerecht mit einem scharfen Messer durchschneiden und nach einiger Zeit neu einpflanzen könnte. Nun, das habe ich vor, jedoch habe ich keine Ahnung, an welcher Stelle es am günstigsten wäre, ihn zu schneiden. Am Ende des schmalen Bereichs? Oder am Anfang des breiten Bereichs? (Habe ich mich verständlich ausgedrückt? Gemeint ist, etwas unter- oder oberhalb des Übergangs von dünn zu dick.) Zu welcher Jahreszeit macht man es am besten?
Jetzt die zweite, wichtigere Frage: Ich glaube, dass leider etwas mit dem Kaktus nicht stimmt. Er hat merkwürdige Stellen. Fotos sagen mehr, als eine versuchte Beschreibung. Eins nur: die seltsamen Stellen sind nicht weich, sondern hart und trocken. Seit ich vor einem Jahr umgezogen bin, hat er leider keinen Sonnenplatz mehr. Er stand seitdem mitten im Raum bei konstanten warmen Temperaturen, im Winter mit Heizung (aber weit von ihr entfernt).
Was würdet ihr empfehlen, damit es meinem Kaktus wieder gut geht? Muss ich ihn evtl. sogar noch viel höher schneiden – über den seltsamen Stellen?
Ich danke euch im Voraus!