Hallo Zusammen!
Es ist zum heulen. Vorletztes Jahr habe ich eine wunderschöne rote Dipladenia auf dem Balkon gehabt. Den Winter durfte sie im Schlafzimmer vor dem Fenster verbringen. Hat auch erst gut geklappt, sie hat zwar alle Blätter von sich geworfen, aber zum Frühjahr hin neue Triebe gebildet. Jedoch nach vier Wochen, kurz vor dem ausräumen, meinte sie dann von mir gehen zu müssen... Ich also wieder los, eine neue geholt. Diesmal eine weiße. Sie wuchs und blühte das es eine wahre Wonne war.
Draußen hatte sie 2 Rankengitter, ein großes 2m hohes Spalier und ein kleineres (ca 1 m. hoch) in ihrem Bottich. Als es kalt wurde, hab ich sie vom großen abgeschnitten (2 Meter krieg ich nirgends unter) so das sie nun noch eine Höhe von 1 Meter hatte und hab sie ins Wohnzimmer an die Balkontür gestellt. Südseite, schön hell.
So weit so gut... Ich gieße sie genau wie alle anderen "Babys" ca alle 2 Wochen. Wenn die Erde abgetrocknet ist immer einen kleinen Schuss Wasser. Alle anderen Blumen, (Fuchsienableger, Geranien, Weihnachtskakteen, Palmen, Fikus...) finden das toll, sehen gut aus und wirken nicht so als wollen sie eingehen. Doch die Dipladenia wird trocken. Sie schmeißt die Blätter nicht ab, sie trocknen einfach ein und hängen wie "Chips" an der Pflanze dran. Gieße ich zu wenig? Aber nasse Füße mag sie doch auch nicht?! Sollte ich sprühen? Wenn ja wie oft?
Ich würd sie so gern über den Winter bringen, aber irgendwie will es nicht klappen. Oder mache ich mir zu viele Gedanken?
Habe schon alles gelesen was die Überwinterung betrifft, aber irgendwie hilft das alles nicht so recht
Würde mich über einige Tipps zur Rettung echt freuen. Ich mag meine Pflanzen und will doch nicht das sie sterben...
liebe verzweifelte Grüße vom fienchen
Es ist zum heulen. Vorletztes Jahr habe ich eine wunderschöne rote Dipladenia auf dem Balkon gehabt. Den Winter durfte sie im Schlafzimmer vor dem Fenster verbringen. Hat auch erst gut geklappt, sie hat zwar alle Blätter von sich geworfen, aber zum Frühjahr hin neue Triebe gebildet. Jedoch nach vier Wochen, kurz vor dem ausräumen, meinte sie dann von mir gehen zu müssen... Ich also wieder los, eine neue geholt. Diesmal eine weiße. Sie wuchs und blühte das es eine wahre Wonne war.
Draußen hatte sie 2 Rankengitter, ein großes 2m hohes Spalier und ein kleineres (ca 1 m. hoch) in ihrem Bottich. Als es kalt wurde, hab ich sie vom großen abgeschnitten (2 Meter krieg ich nirgends unter) so das sie nun noch eine Höhe von 1 Meter hatte und hab sie ins Wohnzimmer an die Balkontür gestellt. Südseite, schön hell.
So weit so gut... Ich gieße sie genau wie alle anderen "Babys" ca alle 2 Wochen. Wenn die Erde abgetrocknet ist immer einen kleinen Schuss Wasser. Alle anderen Blumen, (Fuchsienableger, Geranien, Weihnachtskakteen, Palmen, Fikus...) finden das toll, sehen gut aus und wirken nicht so als wollen sie eingehen. Doch die Dipladenia wird trocken. Sie schmeißt die Blätter nicht ab, sie trocknen einfach ein und hängen wie "Chips" an der Pflanze dran. Gieße ich zu wenig? Aber nasse Füße mag sie doch auch nicht?! Sollte ich sprühen? Wenn ja wie oft?
Ich würd sie so gern über den Winter bringen, aber irgendwie will es nicht klappen. Oder mache ich mir zu viele Gedanken?
Habe schon alles gelesen was die Überwinterung betrifft, aber irgendwie hilft das alles nicht so recht
Würde mich über einige Tipps zur Rettung echt freuen. Ich mag meine Pflanzen und will doch nicht das sie sterben...
liebe verzweifelte Grüße vom fienchen