Ich brauche eure Hilfe - langsam fangen die ersten Winterprobleme an: Ich habe eine richtig große und alte Euphorbia trigona (dreikantige Wolfsmilch) hier - wie es sich gehört - in der warmen Überwinterung stehen - wie eigtl jedes Jahr. Die Pflanze hat 5 Jahre als Deko im Schaufenster des Reisebüros meines Onkels gestanden (im Sommer) und kam vor 2 Jahren gänzlich zu mir.
Gleicher Platz wie jeden Winter also und gleiche Behandlung - allerdings habe ich sie heuer im Herbst noch eingekürzt, weil ich im neuen Jahr einige Verzweigungen mehr provozieren wollte und sie so nebenbei noch weniger Platz wegnimmt. Bei näherem Nachdenken (hätte ich vll vorher tun sollen *grmbl*) könnte das der Fehler gewesen sein, oder?
Jedenfalls: Seit Oktober habe ich sie nicht mehr gegossen, sie steht hell bei 15 bis 20 Grad. Soweit, so gut - und was macht das beknackte Ding jetzt seit einer guten Woche: Sie treibt aus.
Zunächst an 2 Trieben, jetzt haben sich an allen nicht gekürzten Trieben schon 2-3 Blättchen gebildet und auch hellgrüner Gewebezuwachs ist erkennbar und ein gekürzter Trieb hat jetzt auch schon neue Triebspitzen entwickelt.
Warum tut sie das? Was jetzt? Einfach stehen lassen? Oder muss ich jetzt was anderes beachten? Kann es sein, dass irgendwo im Topf vll noch Restfeuchte war? In diesem heißen Sommer ist die Pflanze tüchtig gewachsen und ich habe sie entsprechend gewässert, bin aber der Meinung, dass sie inzwischen abgetrocknet sein müsste. Die Fingerprobe ergibt auch keine Nässe...
Ich hab Angst, dass sie faulen könnte, wenn ich sie gieße (oder wenn in der tiefe doch noch Wasser ist, das jetzt ewig zum abtrocknen brauchen würde), aber wenn sie weiter so wächst und kein Wasser bekommt, ist das doch sicher auch nicht gut, oder?
Ich bin gerade wirklich etwas überfordert und hab keine Ahnung, warum die Pflanzem keine Ruhe gibt. Die abgetrennten Teile überwintern direkt daneben in knochentrockenem Substrat und bilden nicht mal Wurzeln, wie es sich ja auch gehört und die Mutterpflanze wächst munter weiter.
Gleicher Platz wie jeden Winter also und gleiche Behandlung - allerdings habe ich sie heuer im Herbst noch eingekürzt, weil ich im neuen Jahr einige Verzweigungen mehr provozieren wollte und sie so nebenbei noch weniger Platz wegnimmt. Bei näherem Nachdenken (hätte ich vll vorher tun sollen *grmbl*) könnte das der Fehler gewesen sein, oder?
Jedenfalls: Seit Oktober habe ich sie nicht mehr gegossen, sie steht hell bei 15 bis 20 Grad. Soweit, so gut - und was macht das beknackte Ding jetzt seit einer guten Woche: Sie treibt aus.
Zunächst an 2 Trieben, jetzt haben sich an allen nicht gekürzten Trieben schon 2-3 Blättchen gebildet und auch hellgrüner Gewebezuwachs ist erkennbar und ein gekürzter Trieb hat jetzt auch schon neue Triebspitzen entwickelt.
Warum tut sie das? Was jetzt? Einfach stehen lassen? Oder muss ich jetzt was anderes beachten? Kann es sein, dass irgendwo im Topf vll noch Restfeuchte war? In diesem heißen Sommer ist die Pflanze tüchtig gewachsen und ich habe sie entsprechend gewässert, bin aber der Meinung, dass sie inzwischen abgetrocknet sein müsste. Die Fingerprobe ergibt auch keine Nässe...
Ich hab Angst, dass sie faulen könnte, wenn ich sie gieße (oder wenn in der tiefe doch noch Wasser ist, das jetzt ewig zum abtrocknen brauchen würde), aber wenn sie weiter so wächst und kein Wasser bekommt, ist das doch sicher auch nicht gut, oder?
Ich bin gerade wirklich etwas überfordert und hab keine Ahnung, warum die Pflanzem keine Ruhe gibt. Die abgetrennten Teile überwintern direkt daneben in knochentrockenem Substrat und bilden nicht mal Wurzeln, wie es sich ja auch gehört und die Mutterpflanze wächst munter weiter.