Koriander Caribe - Coriandrum sativum
Wissenswertes: Dieses robuste und ertragreiche, einjährige Kraut ist ein ganz bekanntes Würzkraut aus der asiatischen, mediterranen und südamerikanischen Küche. Es hat einen intensiven aber dennoch mild-würzigen Geschmack. Entweder man liebt es oder mag es gar nicht. Übersetzt heißt Koriander "Duftendes Kraut". Die Pflanze lässt sich ganzjährig ziehen und bildet an den Stängeln rundlich gesägte Blätter aus. Die Blüten entwickeln sich schon nach 4-6 Wochen in weiß oder rosafarbenen Dolden. Sobald die Pflanzen die kugeligen Samenstände bilden, müssen sie etwas abgestützt werden, damit sie nicht abknicken.
Anwendung: Die frischen jungen Blätter werden kleingeschnitten und kurz vor Ende der Zubereitung in Suppen, Reisgerichten, Fleischeintöpfen oder Salaten zugegeben. In Südeuropa werden die Blätter auch unter die Kartoffeln und das Gemüse gemischt. Auch die reifen Samen können zermahlen werden und sind ein ausgezeichnetes Gewürz für Kompott, Apfelkuchen oder als Brotgewürz. In der Weihnachtsbäckerei auch ganz bekannt als Lebkuchengewürz.
Herkunft: Heimisch war der Koriander im Orient, Mittelmeerraum. Heutzutage ist er fast weltweit anzutreffen.
Anzucht: Die leichte Anzucht gelingt bei 10°-20°C innerhalb von 2 Wochen. Entweder ganzjährig im Haus oder im Freien von Mai bis November. Die Samen circa 1 cm tief in Kräutererde oder wasserdurchlässigen Gartenboden säen und gleichmässig feucht halten.
Pflege: Ideal sind sonnige Standorte und nicht zuviel Wasser. Ständige Nässe bekommt den Pflanzen nicht. Koriander kann mit organischen Nährstoffen alle 3 Wochen schwach gedüngt werden. Nach der Blüte wächst die Pflanze nicht weiter. Die grünen Samen bilden sich und können sobald sie hellbraun sind geerntet, getrocknet und dann zermahlen werden.
Überwinterung: Als einjähriges Kraut empfiehlt sich eine Neuaussaat.

Wissenswertes: Dieses robuste und ertragreiche, einjährige Kraut ist ein ganz bekanntes Würzkraut aus der asiatischen, mediterranen und südamerikanischen Küche. Es hat einen intensiven aber dennoch mild-würzigen Geschmack. Entweder man liebt es oder mag es gar nicht. Übersetzt heißt Koriander "Duftendes Kraut". Die Pflanze lässt sich ganzjährig ziehen und bildet an den Stängeln rundlich gesägte Blätter aus. Die Blüten entwickeln sich schon nach 4-6 Wochen in weiß oder rosafarbenen Dolden. Sobald die Pflanzen die kugeligen Samenstände bilden, müssen sie etwas abgestützt werden, damit sie nicht abknicken.
Anwendung: Die frischen jungen Blätter werden kleingeschnitten und kurz vor Ende der Zubereitung in Suppen, Reisgerichten, Fleischeintöpfen oder Salaten zugegeben. In Südeuropa werden die Blätter auch unter die Kartoffeln und das Gemüse gemischt. Auch die reifen Samen können zermahlen werden und sind ein ausgezeichnetes Gewürz für Kompott, Apfelkuchen oder als Brotgewürz. In der Weihnachtsbäckerei auch ganz bekannt als Lebkuchengewürz.
Herkunft: Heimisch war der Koriander im Orient, Mittelmeerraum. Heutzutage ist er fast weltweit anzutreffen.
Anzucht: Die leichte Anzucht gelingt bei 10°-20°C innerhalb von 2 Wochen. Entweder ganzjährig im Haus oder im Freien von Mai bis November. Die Samen circa 1 cm tief in Kräutererde oder wasserdurchlässigen Gartenboden säen und gleichmässig feucht halten.
Pflege: Ideal sind sonnige Standorte und nicht zuviel Wasser. Ständige Nässe bekommt den Pflanzen nicht. Koriander kann mit organischen Nährstoffen alle 3 Wochen schwach gedüngt werden. Nach der Blüte wächst die Pflanze nicht weiter. Die grünen Samen bilden sich und können sobald sie hellbraun sind geerntet, getrocknet und dann zermahlen werden.
Überwinterung: Als einjähriges Kraut empfiehlt sich eine Neuaussaat.