Catalpa bignonioides - Trompetenbaum
Wer einen vergleichsweise kleinen Baum (-8 m) mit knorrigem Wuchs und wunderschönen Sommerblüten für den Garten sucht, ist mit dem Trompetenbaum gut beraten. Alles übrige an ihm ist groß: die herzförmigen, 15 bis 20 cm messenden, oberseits glatten, unterseits flaumigen Blätter, die erst ab Mai austreiben und eine sehr schmal auslaufende Spitze haben. Die weißblütigen, rund 30 cm hohen Blütenrispen im Juni oder Juli sind ebenfalls stattlich, genau wie die braunen, bis zu 40 cm langen Fruchtschoten. Die unregelmäßig angeordneten Äste wachsen zunächst trichterförmig. Später bilden sie breitrunde, individuelle Krone. Die Stämme sind oft malerisch schief gewachsen, der jährliche Zuwachs ist gering. An den Boden stellen Trompetenbäume keine besonderen Ansprüche. Sogar lehmige Erden sind geeignet, solange sie im Sommer nicht austrocknen. Wählen Sie windgeschützte Standorte. Nur in den ersten Jahren ist eine dicke Laubschicht über dem Wurzelbereich und eine Schattierung des Stammes mit Bastmatten oder Jute zum Schutz vor der Wintersonne ratsam.
Info: weiße & sehr hohe & auffällige Blütenstände; attraktiver Fruchtschmuck aus langen Schoten; großblättrig & vergleichsweise kleinwüchsig; frostfest
Verwendung: ausgepflanzt im Garten; in großen Pflanzgefäßen ganzjährig im Freien mit Winterschutz oder Überwinterung im Haus; ganzjährig in ungeheizten oder kühlen Wintergärten
Blüte: große weiße Blütenrispen im Sommer
Früchte: Schoten
Wuchsform: Baum
Höhe: in Nordeuropa 5-8 m, selten -12 m
Familie: Bignoniaceae
Herkunft/Klimazone: Nord-Amerika Zone 5-10.
Pflegeanleitung:
Standort im Garten: Wählen Sie sonnige, windgeschützte Plätze, die von anderen Gartenbäumen oder Hecken umrahmt werden, damit die großen, weichen Blätter bei Wind nicht einreißen und im Sommer nicht zu rasch austrocknen. Die Erde ist idealerweise stets feucht und nährstoffreich, z.B. mit Sand angereicherte Lehmböden. Die Wurzeln reagieren empfindlich auf Störungen, deshalb z.B. in Rasenflächen platzieren und nicht in Beete integrieren.
Überwinterung: Kurzzeitiges Temperaturminimum bei ausgepflanzten Exemplaren im Garten -25 °C.
Pflege im Sommer: Lassen Sie die Erde auch in heißen Sommerwochen nicht austrocknen. Bleibt der Regen aus, zwei bis drei Mal pro Woche durchdringend wässern (Faustregel: Wasserschlauch eine Stunde laufen lassen). Der mäßige bis hohe Nährstoffbedarf wird gedeckt durch je eine Gabe Kompost oder Mineraldünger im April, Juni und August. Spätere Düngergaben würden verhindern, dass die jungen Triebe ausreifen und sich für den Winter kräftigen.
Pflege im Winter: In den ersten Jahren nach der Pflanzung den Wurzelbereich mit einer dicken Schicht Herbstlaub abdecken und die Kronen in ein Vlies oder Schattiernetz hüllen. Bei älteren Exemplaren genügt es, die Rinde mit Holzbrettern gegen die Wintersonne abzuschirmen, die man gegen die Stämme lehnt. Ebenfalls möglich: Stämme mit Jutestreifen umwickeln, die man ab Mitte April entfernt.
Schnitt: Trompetenbäume entwickeln sich ohne Schnitt am schönsten und dabei oft sehr individuell. Planen Sie von Anfang an genügend Platz für die in die Breite strebenden Kronen ein, dann ist langfristig der Griff zur Schere unnötig.
Gesundheit: Probleme resultieren zumeist aus Problemen im Wurzelbereich, z.B. Bodenverdichtungen oder zu tiefgründige Bodenbearbeitung, die den Feinwurzeln schaden.
Verwendung: Ausgepflanzt im Garten, einige Jahre in sehr großen Pflanzgefäß
Familie: Bignoniaceae
Herkunft: Nord-Amerika (Südost-USA); in weiten Teilen der USA eingebürgert
Zone: 5-10
Temperaturminimum: -25 °C
Überwinterung: 5 (±8°C)°C
Blüte: Sommer, weiß
Früchte: Schoten
Wuchsform: Baum
Höhe: 3-8 m
Standort: sonnig bis teilsonnig
Mit freundlicher Unterstützung durch ©www.flora-toskana.de
Wer einen vergleichsweise kleinen Baum (-8 m) mit knorrigem Wuchs und wunderschönen Sommerblüten für den Garten sucht, ist mit dem Trompetenbaum gut beraten. Alles übrige an ihm ist groß: die herzförmigen, 15 bis 20 cm messenden, oberseits glatten, unterseits flaumigen Blätter, die erst ab Mai austreiben und eine sehr schmal auslaufende Spitze haben. Die weißblütigen, rund 30 cm hohen Blütenrispen im Juni oder Juli sind ebenfalls stattlich, genau wie die braunen, bis zu 40 cm langen Fruchtschoten. Die unregelmäßig angeordneten Äste wachsen zunächst trichterförmig. Später bilden sie breitrunde, individuelle Krone. Die Stämme sind oft malerisch schief gewachsen, der jährliche Zuwachs ist gering. An den Boden stellen Trompetenbäume keine besonderen Ansprüche. Sogar lehmige Erden sind geeignet, solange sie im Sommer nicht austrocknen. Wählen Sie windgeschützte Standorte. Nur in den ersten Jahren ist eine dicke Laubschicht über dem Wurzelbereich und eine Schattierung des Stammes mit Bastmatten oder Jute zum Schutz vor der Wintersonne ratsam.
Info: weiße & sehr hohe & auffällige Blütenstände; attraktiver Fruchtschmuck aus langen Schoten; großblättrig & vergleichsweise kleinwüchsig; frostfest
Verwendung: ausgepflanzt im Garten; in großen Pflanzgefäßen ganzjährig im Freien mit Winterschutz oder Überwinterung im Haus; ganzjährig in ungeheizten oder kühlen Wintergärten
Blüte: große weiße Blütenrispen im Sommer
Früchte: Schoten
Wuchsform: Baum
Höhe: in Nordeuropa 5-8 m, selten -12 m
Familie: Bignoniaceae
Herkunft/Klimazone: Nord-Amerika Zone 5-10.
Pflegeanleitung:
Standort im Garten: Wählen Sie sonnige, windgeschützte Plätze, die von anderen Gartenbäumen oder Hecken umrahmt werden, damit die großen, weichen Blätter bei Wind nicht einreißen und im Sommer nicht zu rasch austrocknen. Die Erde ist idealerweise stets feucht und nährstoffreich, z.B. mit Sand angereicherte Lehmböden. Die Wurzeln reagieren empfindlich auf Störungen, deshalb z.B. in Rasenflächen platzieren und nicht in Beete integrieren.
Überwinterung: Kurzzeitiges Temperaturminimum bei ausgepflanzten Exemplaren im Garten -25 °C.
Pflege im Sommer: Lassen Sie die Erde auch in heißen Sommerwochen nicht austrocknen. Bleibt der Regen aus, zwei bis drei Mal pro Woche durchdringend wässern (Faustregel: Wasserschlauch eine Stunde laufen lassen). Der mäßige bis hohe Nährstoffbedarf wird gedeckt durch je eine Gabe Kompost oder Mineraldünger im April, Juni und August. Spätere Düngergaben würden verhindern, dass die jungen Triebe ausreifen und sich für den Winter kräftigen.
Pflege im Winter: In den ersten Jahren nach der Pflanzung den Wurzelbereich mit einer dicken Schicht Herbstlaub abdecken und die Kronen in ein Vlies oder Schattiernetz hüllen. Bei älteren Exemplaren genügt es, die Rinde mit Holzbrettern gegen die Wintersonne abzuschirmen, die man gegen die Stämme lehnt. Ebenfalls möglich: Stämme mit Jutestreifen umwickeln, die man ab Mitte April entfernt.
Schnitt: Trompetenbäume entwickeln sich ohne Schnitt am schönsten und dabei oft sehr individuell. Planen Sie von Anfang an genügend Platz für die in die Breite strebenden Kronen ein, dann ist langfristig der Griff zur Schere unnötig.
Gesundheit: Probleme resultieren zumeist aus Problemen im Wurzelbereich, z.B. Bodenverdichtungen oder zu tiefgründige Bodenbearbeitung, die den Feinwurzeln schaden.
Verwendung: Ausgepflanzt im Garten, einige Jahre in sehr großen Pflanzgefäß
Familie: Bignoniaceae
Herkunft: Nord-Amerika (Südost-USA); in weiten Teilen der USA eingebürgert
Zone: 5-10
Temperaturminimum: -25 °C
Überwinterung: 5 (±8°C)°C
Blüte: Sommer, weiß
Früchte: Schoten
Wuchsform: Baum
Höhe: 3-8 m
Standort: sonnig bis teilsonnig
Mit freundlicher Unterstützung durch ©www.flora-toskana.de
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