Moin,
es ist nicht direkt eine Frage zu einer Pflanze, die die mich dazu bringt ist noch zu klein.
Ich habe jetzt erfolgreich die dritte Art Samen zum keimen gebracht, vorran gegangene Versuche sind fehlgeschlagen. Die keimfreudigkeit von Samen sieht man ihnen ja auch nicht an.
Schlafbaum und Flammenbaum haben sich in diesem Jahr gut gemacht.
Das Verhalten so stark auf Licht zu reagieren ist hier nicht verbreitet.
Der Flammenbaum hat seine Blätter sogar aus der Sonne gedreht, ca die Fläche halbiert.
Sie haben beide eine kräftige Farbe in der Sonne bekommen, sie sind aber schon bei ca 800 Lux schlafen gegangen.
Der neu Keim hat dieses Verhalten schon mit den Keimblättern, hatten die anderen beiden nicht.
Ich habe keinen Hinweis auf den Ursprung dieses Verhaltens gefunden. Kennt den jemand?
In meinem Gedankenmodel sehe ich Niederschlag als Grund.
In der Nacht werden die Blattflächen nicht benötigt und geben den Weg frei für Regen.
Dieser kann dann die gesammte Fläche des Wurzelwerks erreichen.
Die Samen stammen von Yucatan, dort ist Humus nur wenig vorhanden, viel Kalkstein.
Soweit macht es Sinn, aber es ist nicht konsequent umgesetzt, Zeit zu lernen war ja wohl genug vorhanden .
Es regnet ja nicht nur Nachts, aber auf Regen reagieren sie nicht.
vieleicht weiss jemand etwas...
tschö Ford
es ist nicht direkt eine Frage zu einer Pflanze, die die mich dazu bringt ist noch zu klein.
Ich habe jetzt erfolgreich die dritte Art Samen zum keimen gebracht, vorran gegangene Versuche sind fehlgeschlagen. Die keimfreudigkeit von Samen sieht man ihnen ja auch nicht an.
Schlafbaum und Flammenbaum haben sich in diesem Jahr gut gemacht.
Das Verhalten so stark auf Licht zu reagieren ist hier nicht verbreitet.
Der Flammenbaum hat seine Blätter sogar aus der Sonne gedreht, ca die Fläche halbiert.
Sie haben beide eine kräftige Farbe in der Sonne bekommen, sie sind aber schon bei ca 800 Lux schlafen gegangen.
Der neu Keim hat dieses Verhalten schon mit den Keimblättern, hatten die anderen beiden nicht.
Ich habe keinen Hinweis auf den Ursprung dieses Verhaltens gefunden. Kennt den jemand?
In meinem Gedankenmodel sehe ich Niederschlag als Grund.
In der Nacht werden die Blattflächen nicht benötigt und geben den Weg frei für Regen.
Dieser kann dann die gesammte Fläche des Wurzelwerks erreichen.
Die Samen stammen von Yucatan, dort ist Humus nur wenig vorhanden, viel Kalkstein.
Soweit macht es Sinn, aber es ist nicht konsequent umgesetzt, Zeit zu lernen war ja wohl genug vorhanden .
Es regnet ja nicht nur Nachts, aber auf Regen reagieren sie nicht.
vieleicht weiss jemand etwas...
tschö Ford