Mich würde es interessieren, wie sich ein düngerloser Gartenanbau von Gemüse langfristig auf die Erträge und die Pflanzengesundheit auswirkt. Ohne den Eintrag von Dünger ist der Kreislauf zumindest gehemmt (was sonst für die Rückführung von Nährstoffen aus den geernteten Pflanzen sorgt, nämlich die Verteilung der Reste, eben auch der Ausscheidungen), denn neben Stickstoff, den einige Pflanzen aus der Luft ziehen und speichern können, entnimmt man mit jeder Ernte ja auch eine Menge weiterer Nährstoffe und viele Spurenelemente dem Garten.
Mineralischen Dünger verwende ich unter anderem aus folgendem Grund ungerne, weshalb ich überwiegend mit tierischen Produkten dünge:
http://globalmagazin.com/theme…viel-uran/Ganz ohne Dünger, nur mit Kompost und gut geplanter Fruchtfolge im Wechselanbau, kann das wirklich klappen?