Gelber Orchideenbaum - Bauhinia tomentosa
Zählt zu den seltensten der circa 300 Orchideenbaum-Arten, da die meisten Arten rötlich oder weiß blühen.
Wissenswertes: Der Zierstrauch mit seinen hängenden, glockenförmigen und hellgelben Blüten zählt zu den seltensten der circa 300 Orchideenbaum-Arten, da die meisten Arten rötlich oder weiß blühen. Die Blüten duften herrlich und die Blätter wachsen wechselständig gelappt in der Form eines Kamelfußes.
Herkunft: Tropisches und subtropisches Afrika und Asien.
Anzucht: Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Lassen Sie die Samen zunächst circa 12 Stunden in raumwarmem Wasser vorquellen und drücken Sie sie anschließend flach auf die feuchte Anzuchterde. Die Samen sollten nur dünn mit Erde bedeckt werden. Bei gleichmäßig feuchter Erde und Temperaturen von 20° bis 25° Celsius keimen sie nach 2 bis 4 Wochen.
Standort / Licht: Die Pflanzen lieben helle bis vollsonnige Standorte. Es darf auch sehr warm sein. Nur kalten Wind vertragen sie nicht.
Pflege: Der Gelbe Orchideenbaum wächst als Zierstrauch bzw. kleiner Baum, lässt sich aber wie bei vielen Bauhinia Arten auch als Liane oder Kletterpflanze kultivieren. Er gedeiht ausgezeichnet in leichtem, fruchtbarem und durchlässigem Boden. Er bildet einen kurzen Stamm und ein Rückschnitt (nach der Blüte) ist nur bei zu starkem Wachstum nötig. Wässern Sie regelmäßig und versorgen Sie die Pflanze von Anfang April bis Ende August alle 3 Wochen mit Kübelpflanzendünger.
Überwinterung: Die Pflanze ist nur in ganz geringem Maße frostbeständig. An kühleren und trockenen Plätzen wirft sie im Herbst ihr Laub ab. Wenn Platz vorhanden ist, kann sie bei 12° bis 18° Celsius überwintern. Leicht wässern.
Wichtige Anzuchttipps!! Benutzen Sie zur Aussaat bitte unbedingt Anzuchterde oder Kokosfaser, da diese luftdurchlässig und nährstoffarm sind. Das gewählte Aussaatsubstrat sollten Sie während der gesamten Keimdauer gleichmäßig feucht, aber nicht naß halten. Decken Sie das Anzuchtgefäß mit einer lichtdurchlässigen Folie oder Glas ab.
Um ein Verschimmeln der Erde zu vermeiden, sollten Sie den Topf alle 3 Tage kurz lüften. In den ersten 6 Wochen nach dem Austrieb volle Sonne (im Sommer) vermeiden. 5 - 8 Wochen nach dem Austrieb können die Sämlinge vorsichtig pikiert (umgetopft) werden. Achten Sie bitte darauf, daß dabei die jungen Wurzeln nicht beschädigt werden.

Zählt zu den seltensten der circa 300 Orchideenbaum-Arten, da die meisten Arten rötlich oder weiß blühen.
Wissenswertes: Der Zierstrauch mit seinen hängenden, glockenförmigen und hellgelben Blüten zählt zu den seltensten der circa 300 Orchideenbaum-Arten, da die meisten Arten rötlich oder weiß blühen. Die Blüten duften herrlich und die Blätter wachsen wechselständig gelappt in der Form eines Kamelfußes.
Herkunft: Tropisches und subtropisches Afrika und Asien.
Anzucht: Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Lassen Sie die Samen zunächst circa 12 Stunden in raumwarmem Wasser vorquellen und drücken Sie sie anschließend flach auf die feuchte Anzuchterde. Die Samen sollten nur dünn mit Erde bedeckt werden. Bei gleichmäßig feuchter Erde und Temperaturen von 20° bis 25° Celsius keimen sie nach 2 bis 4 Wochen.
Standort / Licht: Die Pflanzen lieben helle bis vollsonnige Standorte. Es darf auch sehr warm sein. Nur kalten Wind vertragen sie nicht.
Pflege: Der Gelbe Orchideenbaum wächst als Zierstrauch bzw. kleiner Baum, lässt sich aber wie bei vielen Bauhinia Arten auch als Liane oder Kletterpflanze kultivieren. Er gedeiht ausgezeichnet in leichtem, fruchtbarem und durchlässigem Boden. Er bildet einen kurzen Stamm und ein Rückschnitt (nach der Blüte) ist nur bei zu starkem Wachstum nötig. Wässern Sie regelmäßig und versorgen Sie die Pflanze von Anfang April bis Ende August alle 3 Wochen mit Kübelpflanzendünger.
Überwinterung: Die Pflanze ist nur in ganz geringem Maße frostbeständig. An kühleren und trockenen Plätzen wirft sie im Herbst ihr Laub ab. Wenn Platz vorhanden ist, kann sie bei 12° bis 18° Celsius überwintern. Leicht wässern.
Wichtige Anzuchttipps!! Benutzen Sie zur Aussaat bitte unbedingt Anzuchterde oder Kokosfaser, da diese luftdurchlässig und nährstoffarm sind. Das gewählte Aussaatsubstrat sollten Sie während der gesamten Keimdauer gleichmäßig feucht, aber nicht naß halten. Decken Sie das Anzuchtgefäß mit einer lichtdurchlässigen Folie oder Glas ab.
Um ein Verschimmeln der Erde zu vermeiden, sollten Sie den Topf alle 3 Tage kurz lüften. In den ersten 6 Wochen nach dem Austrieb volle Sonne (im Sommer) vermeiden. 5 - 8 Wochen nach dem Austrieb können die Sämlinge vorsichtig pikiert (umgetopft) werden. Achten Sie bitte darauf, daß dabei die jungen Wurzeln nicht beschädigt werden.