Hallo,
also nun möchte ich doch auch mal meinen Senf zum Wintergarten dazugeben,
also wir haben auch einen, zwei Seiten Glas, Glasdach, automatische Beschattung außen am Dach,
Lamellenjalousien innen, Belüftung manuell, Sonne von etwa 11 Uhr bis Sonnenuntergang.
Temperaturen sind im Sommer 40°C überhaupt keine Hürde, sind mittags schon erreicht.
Außer bei Frostgraden ist ein Fenster immer gekippt.
Im Winter, fast 0°C bei lang andauernder Frostperiode, muß geheizt werden,
schon allein wegen dem Problem Feuchtigkeit,
denn sofort bei Temperaturen um die 0°C beschlagen die Scheiben bzw. sammelt sich das Wasser
am unteren Rand und steht auf den Fensterstegen; und vom Glasdach tropft es.
Abhilfe schafft dabei nur eine flache Elektro-Heizung mit Schamottesteinen unter dem Fenster,
deren Wärme für leichte Luftbewegung sorgt, die ausreicht, dass die darüberliegenden Fenster nicht beschlagen.
In diesem Winter war das bisher nur eine Nacht erforderlich
Abhilfe schafft auch Lüften, aber das geht bei Frostgraden schlecht.
Wir haben den Wintergarten jetzt das 6. Jahr und folgende Pflanzen haben diese
Temperaturunterschiede bisher problemlos überstanden:
zahlreiche Kakteen
Epiphyllum rot und rosa
Ficus benjamina
Verschiedene Crassula
Hatiora salicornioides
mehrere Schlumbergera
Hoya carnosa
Clivia
Und natürlich Überwinterungsort für meine vielen Oleander, für die Azaleen,Passiflora, Geranien, Myrte, Granatapfel.
Ganz wunderbar wächst über den Winter die Zimmerlinde, aber da wird es im Frühjahr dann schon zu warm.
Teure Exoten habe ich mir noch nicht gewagt zu kaufen, weil ich mir da nicht sicher bin,
ob sie die Temperaturschwankungen abkönnen bzw. überhaupt die Kälte im Winter vertragen.
Diese selbst anzuziehen habe ich erst im letzten Sommer begonnen, da stehen jetzt die ersten dort in der Kälte,
aber das sind nur solche, die das mögen, wie Kreppmyrte und Seidenakazie.
Noch eine Bemerkung zu Schädlingen - habe ich das erste Jahr absolut unterschätzt -
Spinnmilben an allen Pflanzen!
Sehr gern auch Läuse, man muß eigentlich wöchentlich kontrollieren,
wenn es wieder wärmer wird ? täglich - bei den Oleandern
also nun möchte ich doch auch mal meinen Senf zum Wintergarten dazugeben,
also wir haben auch einen, zwei Seiten Glas, Glasdach, automatische Beschattung außen am Dach,
Lamellenjalousien innen, Belüftung manuell, Sonne von etwa 11 Uhr bis Sonnenuntergang.
Temperaturen sind im Sommer 40°C überhaupt keine Hürde, sind mittags schon erreicht.
Außer bei Frostgraden ist ein Fenster immer gekippt.
Im Winter, fast 0°C bei lang andauernder Frostperiode, muß geheizt werden,
schon allein wegen dem Problem Feuchtigkeit,
denn sofort bei Temperaturen um die 0°C beschlagen die Scheiben bzw. sammelt sich das Wasser
am unteren Rand und steht auf den Fensterstegen; und vom Glasdach tropft es.
Abhilfe schafft dabei nur eine flache Elektro-Heizung mit Schamottesteinen unter dem Fenster,
deren Wärme für leichte Luftbewegung sorgt, die ausreicht, dass die darüberliegenden Fenster nicht beschlagen.
In diesem Winter war das bisher nur eine Nacht erforderlich
Abhilfe schafft auch Lüften, aber das geht bei Frostgraden schlecht.
Wir haben den Wintergarten jetzt das 6. Jahr und folgende Pflanzen haben diese
Temperaturunterschiede bisher problemlos überstanden:
zahlreiche Kakteen
Epiphyllum rot und rosa
Ficus benjamina
Verschiedene Crassula
Hatiora salicornioides
mehrere Schlumbergera
Hoya carnosa
Clivia
Und natürlich Überwinterungsort für meine vielen Oleander, für die Azaleen,Passiflora, Geranien, Myrte, Granatapfel.
Ganz wunderbar wächst über den Winter die Zimmerlinde, aber da wird es im Frühjahr dann schon zu warm.
Teure Exoten habe ich mir noch nicht gewagt zu kaufen, weil ich mir da nicht sicher bin,
ob sie die Temperaturschwankungen abkönnen bzw. überhaupt die Kälte im Winter vertragen.
Diese selbst anzuziehen habe ich erst im letzten Sommer begonnen, da stehen jetzt die ersten dort in der Kälte,
aber das sind nur solche, die das mögen, wie Kreppmyrte und Seidenakazie.
Noch eine Bemerkung zu Schädlingen - habe ich das erste Jahr absolut unterschätzt -
Spinnmilben an allen Pflanzen!
Sehr gern auch Läuse, man muß eigentlich wöchentlich kontrollieren,
wenn es wieder wärmer wird ? täglich - bei den Oleandern