Deutscher Name: Shockleys Akelei (Wüstenakelei)
Lateinischer Name: Aquilegia shockleyi,
Familie: Deutsch [Lat.
Hahnenfußgewächse, (Ranunculaceae)
Pflanzengruppe: Staude
Heimat: USA (Kalifornien, Nevada), außerhalb ihrer Heimat ist sie nur selten als Gartenpflanze in Kultur
Habitus: 20 bis 50 cm hohe Staude,
Blätter: sommergrün, doppelt dreiteilig, gräulichgrün,
Blüte: orange bis orangerote fünfzählige Blüten in lockeren Trauben, mit langen geraden Spornen, die in gelben Honigblattspitzen enden, meist nickend oder zu Seite schauend, Staubgefäße ragen weit heraus,
Frucht: Balgfrucht, die zahlreiche glänzend schwarze Samen enthält,
Fruchtbildung: Die Balgfrüchte sind von Juni bis Sebtember an der Pflanze zu finden und bilden sich erst nach erfolgreicher Bestäubung durch Hummeln, Bienen, Schmetterlinge Fliegen usw.....
Verwendung: Steingärten, Wildblumengärten, Vordergrund von Staudenbeeten, Steppengärten, Präriegärten, Topfkultur usw.....
Vermehrung: Am besten durch Aussaat im Frühjahr im Freiland
Substrat: normale bis sandige Erde, eher trocken, nicht zu stickstoffhältig (Blattläuse)
Standort: sonnig bis halbschattig, windgeschützt
Gießen und Düngen: Gießen ist nur im ersten Jahr nach der Pflanzung notwendig, wenn der Boden stark austrocknet, Düngen braucht man auch nicht,
Schädlinge: Raupenfraß, manchmal Blattläuse und Mehltau
Überwinterung: winterhart, wenn das Substrat ausreichend durchlässig ist
Besonderes: Aquilegia shockleyi ist eine meiner Lieblingsakelein. Sie ist nahe mit Aquilegia formosa verwandt, unterscheidet sich jedoch klar durch die hellere Blütenfärbung von dieser. Außerdem können die Blüten bei ihr auch zur Seite schauen.
Wie Aquilegia formosa kann auch sie bis in den September hinein nachblühen, wenn man verwelkte Blüten regelmäßig entfernt. Bei mir hat sie bereits im Folgejahr der Aussaat erstmals geblüht und brachte das gewisse etwas in das Frühsommerbeet, denn orange Akelein sind selten.....
Lateinischer Name: Aquilegia shockleyi,
Familie: Deutsch [Lat.
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Pflanzengruppe: Staude
Heimat: USA (Kalifornien, Nevada), außerhalb ihrer Heimat ist sie nur selten als Gartenpflanze in Kultur
Habitus: 20 bis 50 cm hohe Staude,
Blätter: sommergrün, doppelt dreiteilig, gräulichgrün,
Blüte: orange bis orangerote fünfzählige Blüten in lockeren Trauben, mit langen geraden Spornen, die in gelben Honigblattspitzen enden, meist nickend oder zu Seite schauend, Staubgefäße ragen weit heraus,
Frucht: Balgfrucht, die zahlreiche glänzend schwarze Samen enthält,
Fruchtbildung: Die Balgfrüchte sind von Juni bis Sebtember an der Pflanze zu finden und bilden sich erst nach erfolgreicher Bestäubung durch Hummeln, Bienen, Schmetterlinge Fliegen usw.....
Verwendung: Steingärten, Wildblumengärten, Vordergrund von Staudenbeeten, Steppengärten, Präriegärten, Topfkultur usw.....
Vermehrung: Am besten durch Aussaat im Frühjahr im Freiland
Substrat: normale bis sandige Erde, eher trocken, nicht zu stickstoffhältig (Blattläuse)
Standort: sonnig bis halbschattig, windgeschützt
Gießen und Düngen: Gießen ist nur im ersten Jahr nach der Pflanzung notwendig, wenn der Boden stark austrocknet, Düngen braucht man auch nicht,
Schädlinge: Raupenfraß, manchmal Blattläuse und Mehltau
Überwinterung: winterhart, wenn das Substrat ausreichend durchlässig ist
Besonderes: Aquilegia shockleyi ist eine meiner Lieblingsakelein. Sie ist nahe mit Aquilegia formosa verwandt, unterscheidet sich jedoch klar durch die hellere Blütenfärbung von dieser. Außerdem können die Blüten bei ihr auch zur Seite schauen.
Wie Aquilegia formosa kann auch sie bis in den September hinein nachblühen, wenn man verwelkte Blüten regelmäßig entfernt. Bei mir hat sie bereits im Folgejahr der Aussaat erstmals geblüht und brachte das gewisse etwas in das Frühsommerbeet, denn orange Akelein sind selten.....
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