Hallo zusammen,
ich habe kürzlich 3 wunderschöne Wochen in den USA verbracht. Mit dem Mietwagen ging es ca. 5000 Meilen quer durchs Land.
Ausgangspunkt war Salt Lake City; eine sehr schöne Stadt, die eigentlich aus 8 Städten besteht. Allerdings bin ich nicht wirklich ein Städte-Tourist und deswegen ging es auch gleich nach einer recht kurzen Nacht weiter in den Yellowstone NP.
Ich bin jetzt das 3. mal dort gewesen und finde ihn immer wieder faszinierend!
Von 26-30° C tagsüber bis hin zu Schnee, Hagelgewitter und 5°C in der Nacht war alles dabei.
Diesmal hatten wir unser Hotel im Norden des Parks (eigentlich ausserhalb, 500m und man war wieder drin).
2 Tage haben wir von SLC bis dahin gebraucht, denn wie das so ist, sieht man unterwegs noch dies und das und der Zeitplan ist im nu futsch.
Dafür haben wir uns kurzzeitig nach Afrika versetzt gefühlt, denn in Idaho bei St. Anthony gibt es tolle Sanddünen zu bestaunen und weiter Richtung Park lohnt sich ein kurzer Umweg zu den Mesa Falls.
Jedenfalls kam irgendwann das Eingangsschild zum Yellowstone (West) in Sicht und wir waren fast am Ziel. Leider wird z. Z. fleissig an den Strassen gebaut, sodass wir etwas Geduld aufbringen mussten und erstmal 15 min standen
Aber die Landschaft entschädigt doch so einiges und überall dampft und blubbert es.
Der absolute Knaller am Tag unserer Anreise waren für mich die sanften Hügelketten im Norden des Parks, die übersät waren mit blühenden Opuntien.
Kakteen hatte ich nun nicht unbedingt da erwartet...
Tiere hatten wir auch sehr viele beobachten können, sogar mehrmals Braunbären; einmal hatte sich Meister Petz über die leckeren Blumen am Strassenrand hergemacht und posierte ganz brav vor der Camera
ich habe kürzlich 3 wunderschöne Wochen in den USA verbracht. Mit dem Mietwagen ging es ca. 5000 Meilen quer durchs Land.
Ausgangspunkt war Salt Lake City; eine sehr schöne Stadt, die eigentlich aus 8 Städten besteht. Allerdings bin ich nicht wirklich ein Städte-Tourist und deswegen ging es auch gleich nach einer recht kurzen Nacht weiter in den Yellowstone NP.
Ich bin jetzt das 3. mal dort gewesen und finde ihn immer wieder faszinierend!
Von 26-30° C tagsüber bis hin zu Schnee, Hagelgewitter und 5°C in der Nacht war alles dabei.
Diesmal hatten wir unser Hotel im Norden des Parks (eigentlich ausserhalb, 500m und man war wieder drin).
2 Tage haben wir von SLC bis dahin gebraucht, denn wie das so ist, sieht man unterwegs noch dies und das und der Zeitplan ist im nu futsch.
Dafür haben wir uns kurzzeitig nach Afrika versetzt gefühlt, denn in Idaho bei St. Anthony gibt es tolle Sanddünen zu bestaunen und weiter Richtung Park lohnt sich ein kurzer Umweg zu den Mesa Falls.
Jedenfalls kam irgendwann das Eingangsschild zum Yellowstone (West) in Sicht und wir waren fast am Ziel. Leider wird z. Z. fleissig an den Strassen gebaut, sodass wir etwas Geduld aufbringen mussten und erstmal 15 min standen
Aber die Landschaft entschädigt doch so einiges und überall dampft und blubbert es.
Der absolute Knaller am Tag unserer Anreise waren für mich die sanften Hügelketten im Norden des Parks, die übersät waren mit blühenden Opuntien.
Kakteen hatte ich nun nicht unbedingt da erwartet...
Tiere hatten wir auch sehr viele beobachten können, sogar mehrmals Braunbären; einmal hatte sich Meister Petz über die leckeren Blumen am Strassenrand hergemacht und posierte ganz brav vor der Camera