Geteilt von hier: quittenbaum-was-hat-er-t111026.html
Eure Antworten kann ich nachvollziehen. Sie scheinen total „richtig“, jedoch … es kommen Schäden nicht einfach so …
und es ist nicht zufriedenstellend, den Namen einer Krankheit zu kennen.
Wenn ich einen Schnupfen oder einen „Kater“ bekomme, weiß ich zumeist woher der rührt.
Das ist bei den Pflanzen und deren "Erkrankungen" analog.
Bei Quitten (und generell bei Obst) in der Gegend beobachtete ich ähnliche Schadbilder. Dabei fiel auf, dass die am stärksten betroffenen in Richtung der am stärksten gespritzten Felder lagen.
Darüber hinaus gab es nicht nur „Abdriften“ während einer Spritzperiode, sondern so was ähnliches wie „Ausdünstungen aus der Erde“. Daraus entstehen unsichtbare Wolken mit Reaktionen. Die bewegen sich mit dem Klima, sodass „ohne Grund“ auch in Städten oder in entfernter gelegenen Plätzen dann die Schäden auftreten.
Folgt einer der Spur (stark betroffene Stellen) findet er zumeist die Schadensquelle und kann dann wirklich etwas gegen die Krankheiten unternehmen. Weitere Spritzungen (wie sie zumeist im Obstbau oder im Wein, auch bei Getreide vorkommen) erweitern den Schaden anderswo. Die Mittel bringen Atomveränderungen mit sich. Solange nur „Krankheiten“ diagnostiziert werden, merkt man nicht den Zusammenhang von zerstörten Rinden und Pilzerkrankungen, Verfärbungen und Verwachsungen.
Es wird dann "auf das nächste Jahr" gewartet, wo es durch Zunahme der "Medizinumsätze" noch stets schlimmer geworden ist. Es werden dann neue Bäume gepflanzt, denen es aber genauso passiert. Es werden ja nur Krankheiten "diagnostiziert" ... und nie nach der Ursache gefragt.
Liebste Grüße an alle, die denken und dann mehr tun können.
Eure Antworten kann ich nachvollziehen. Sie scheinen total „richtig“, jedoch … es kommen Schäden nicht einfach so …
und es ist nicht zufriedenstellend, den Namen einer Krankheit zu kennen.
Wenn ich einen Schnupfen oder einen „Kater“ bekomme, weiß ich zumeist woher der rührt.
Das ist bei den Pflanzen und deren "Erkrankungen" analog.
Bei Quitten (und generell bei Obst) in der Gegend beobachtete ich ähnliche Schadbilder. Dabei fiel auf, dass die am stärksten betroffenen in Richtung der am stärksten gespritzten Felder lagen.
Darüber hinaus gab es nicht nur „Abdriften“ während einer Spritzperiode, sondern so was ähnliches wie „Ausdünstungen aus der Erde“. Daraus entstehen unsichtbare Wolken mit Reaktionen. Die bewegen sich mit dem Klima, sodass „ohne Grund“ auch in Städten oder in entfernter gelegenen Plätzen dann die Schäden auftreten.
Folgt einer der Spur (stark betroffene Stellen) findet er zumeist die Schadensquelle und kann dann wirklich etwas gegen die Krankheiten unternehmen. Weitere Spritzungen (wie sie zumeist im Obstbau oder im Wein, auch bei Getreide vorkommen) erweitern den Schaden anderswo. Die Mittel bringen Atomveränderungen mit sich. Solange nur „Krankheiten“ diagnostiziert werden, merkt man nicht den Zusammenhang von zerstörten Rinden und Pilzerkrankungen, Verfärbungen und Verwachsungen.
Es wird dann "auf das nächste Jahr" gewartet, wo es durch Zunahme der "Medizinumsätze" noch stets schlimmer geworden ist. Es werden dann neue Bäume gepflanzt, denen es aber genauso passiert. Es werden ja nur Krankheiten "diagnostiziert" ... und nie nach der Ursache gefragt.
Liebste Grüße an alle, die denken und dann mehr tun können.