Tillandsien sind eine sehr große Pflanzengattung. Sie besiedeln viele Lebensräume und lassen sich in 2 Arten unterteilen:
Graue Tillandsien :
Sie kommen aús Gebieten mit wenig Niederschlag, aber viel Morgennebel, z.B. die TRockenwälder Boliviens. Dort wachsen einige Tillandsien auch auf Kakteen! Sie können also als hübsche Ergänzung für eine kakteensammlung angesehen werden. Außerdem müssen diese Arten auch nur alle 2 tage gespritzt werden und sind daher sehr anspruchslos!
Zu den grauen Tillandsien zählen alle tillandsien, deren Blätter grau aussehen (hättet ihr jetzt nicht gedacht, oder ). Das rührt davon, dass die Blätter mit winzigen Saugschuppen besetzt sind. Werden diese benätzt, öffnen sie sich, die Pflanze kann Wasser aufnehmen und man sieht die grüne Blattfarbe wieder. Jetzt kann die Pflanze assimilieren. Trocknet sie wieder ab, verschließen die Saugschuppen die Blätter und werden grau. Dadurch wird das Sonnenicht reflektiert und die Pflanze ist geschützt. Die Schuppen dienen also nicht nur der Wasseraufnahme, sondern schützen die Blätter der Pflanze auch vor zu viel Sonne.
Grüne Tillandsien:
Sie besitzen diese Saugschuppen auch, nur viel weniger davon! Man unterscheidet hier in 2 Formen:
mit Trichter: sie kommen aus den unteren Schichten des Regenwaldes und nehmen ´Wasser über saugschuppen auf, die nur im Inneren des Trichters liegen.
Sie brauchen oft ein sehr feuchtes Klima, unter ihnen sind die schwierigsten Arten
ohne Trichter: sie nehmen Wasser mit Saugschuppen auf, die über die gesamte Pflanze verteilt sind. Unter ihnen sind auch leichtere Arten, z.B. T. butziioder T. bulbosa. Sie brauchen kein so feuchtes Klima und vertragen auch hohe temperaturen.
DAGR
Graue Tillandsien :
Sie kommen aús Gebieten mit wenig Niederschlag, aber viel Morgennebel, z.B. die TRockenwälder Boliviens. Dort wachsen einige Tillandsien auch auf Kakteen! Sie können also als hübsche Ergänzung für eine kakteensammlung angesehen werden. Außerdem müssen diese Arten auch nur alle 2 tage gespritzt werden und sind daher sehr anspruchslos!
Zu den grauen Tillandsien zählen alle tillandsien, deren Blätter grau aussehen (hättet ihr jetzt nicht gedacht, oder ). Das rührt davon, dass die Blätter mit winzigen Saugschuppen besetzt sind. Werden diese benätzt, öffnen sie sich, die Pflanze kann Wasser aufnehmen und man sieht die grüne Blattfarbe wieder. Jetzt kann die Pflanze assimilieren. Trocknet sie wieder ab, verschließen die Saugschuppen die Blätter und werden grau. Dadurch wird das Sonnenicht reflektiert und die Pflanze ist geschützt. Die Schuppen dienen also nicht nur der Wasseraufnahme, sondern schützen die Blätter der Pflanze auch vor zu viel Sonne.
Grüne Tillandsien:
Sie besitzen diese Saugschuppen auch, nur viel weniger davon! Man unterscheidet hier in 2 Formen:
mit Trichter: sie kommen aus den unteren Schichten des Regenwaldes und nehmen ´Wasser über saugschuppen auf, die nur im Inneren des Trichters liegen.
Sie brauchen oft ein sehr feuchtes Klima, unter ihnen sind die schwierigsten Arten
ohne Trichter: sie nehmen Wasser mit Saugschuppen auf, die über die gesamte Pflanze verteilt sind. Unter ihnen sind auch leichtere Arten, z.B. T. butziioder T. bulbosa. Sie brauchen kein so feuchtes Klima und vertragen auch hohe temperaturen.
DAGR