Deutscher Name: Aasblume
Lateinischer Name: Stapelia
Familie: Deutsch [Lat.
Asclepiadaceae
Pflanzengruppe: Seidenpflanzengewächse
Herkunft: Kapland, Südafrika, Zimbabwe, Tansania
Verbreitung: Verbreitet in Süd- und Südwestafrika.
Blätter: Die Pflanze ist ein Sukkulent und immergrün.
Blüte: Sie ist gelb. Die gelbbraun gefleckten Blüten in verschiedenen Schattierungen erreichen einen Durchmesser von 25 cm - 35 cm. Sie sind meist langgestielt, groß und sternförmig. In direkter Nähe der Pflanzen ist ein unangenehmer Aasgeruch wahrnehmbar.
Vermehrung: Stapelien können Sie aus Samen anziehen oder durch Seitensprossen vermehren. Diese werden an der dünnsten Stelle des Triebansatzes geschnitten und bewurzeln in einem Erde-Sand-Gemisch binnen kurzer Zeit.
Substrat: Geeignet ist eine Kakteenerde mit 40 % - 50 % lehmig-sandigen, mineralischen Zusätzen. Gute Drainage ist wichtig.
Standort: Stapelien brauchen einen sehr hellen Platz. An heißen Sommertagen allerdings sollten sie vor allzu greller Sonne geschützt werden. Wärme schätzen sie sehr; trockene Luft schadet ihnen nicht. Im Winter mögen sie es kühl: Ideal sind dann Temperaturen zwischen 5 und 10 Grad. Aber auch dann sollte der Platz möglichst hell sein.
Gießen und Düngen: Stapelien brauchen zwar wenig Wasser, vor allem am kühlen Winterplatz. Sie dürfen aber nie so stark austrocknen, dass sie welken. Überprüfen Sie deshalb regelmäßig die Erdfeuchtigkeit. Wichtig ist, dass Sie zum Gießen möglichst abgestandenes Wasser verwenden. Zusätzlicher Dünger ist nicht unbedingt notwendig, wenn in jedem Jahr umgetopft wird. Wenn Sie aber von April bis Juli alle drei Wochen etwas Kakteendünger ins Gießwasser geben, fördert das die Blühwilligkeit.
Schädlinge: Werden Aasblumen im Winter zu viel gegossen, faulen die Triebe. Schneiden Sie alle erkrankten Triebteile ab. Bei zu feuchter Luft kann Mehltau auftreten; sprühen Sie mit einem Pilzbekämpfungsmittel. Wenn die Sprossen schrumpfen, haben Sie zuwenig gegossen. Meist erholen sich die Pflanzen dann nicht mehr. Gelegentlich treten Wolläuse auf. Sie werden am besten mit einer Pinzette abgezupft.
Überwinterung:Geeignet ist ein heller Standort. Die Temperatur sollte um 5 - 10 Grad liegen.
Hydrokultur: Ja funktioniert sehr gut in Hydrokultur, wenn der Nährlösungsstand niedrig gehalten wird. Auch hier möglichst Einhalten der Ruhezeit bei hellem Standort. Im Winter Blähton fast trocken halten.
Quelle:
http://www.livingathome.de/pfl…lanzenid=1
Stapelia gigantea
Foto wurde von Leines zur Verfügung gestellt
Lateinischer Name: Stapelia
Familie: Deutsch [Lat.
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Pflanzengruppe: Seidenpflanzengewächse
Herkunft: Kapland, Südafrika, Zimbabwe, Tansania
Verbreitung: Verbreitet in Süd- und Südwestafrika.
Blätter: Die Pflanze ist ein Sukkulent und immergrün.
Blüte: Sie ist gelb. Die gelbbraun gefleckten Blüten in verschiedenen Schattierungen erreichen einen Durchmesser von 25 cm - 35 cm. Sie sind meist langgestielt, groß und sternförmig. In direkter Nähe der Pflanzen ist ein unangenehmer Aasgeruch wahrnehmbar.
Vermehrung: Stapelien können Sie aus Samen anziehen oder durch Seitensprossen vermehren. Diese werden an der dünnsten Stelle des Triebansatzes geschnitten und bewurzeln in einem Erde-Sand-Gemisch binnen kurzer Zeit.
Substrat: Geeignet ist eine Kakteenerde mit 40 % - 50 % lehmig-sandigen, mineralischen Zusätzen. Gute Drainage ist wichtig.
Standort: Stapelien brauchen einen sehr hellen Platz. An heißen Sommertagen allerdings sollten sie vor allzu greller Sonne geschützt werden. Wärme schätzen sie sehr; trockene Luft schadet ihnen nicht. Im Winter mögen sie es kühl: Ideal sind dann Temperaturen zwischen 5 und 10 Grad. Aber auch dann sollte der Platz möglichst hell sein.
Gießen und Düngen: Stapelien brauchen zwar wenig Wasser, vor allem am kühlen Winterplatz. Sie dürfen aber nie so stark austrocknen, dass sie welken. Überprüfen Sie deshalb regelmäßig die Erdfeuchtigkeit. Wichtig ist, dass Sie zum Gießen möglichst abgestandenes Wasser verwenden. Zusätzlicher Dünger ist nicht unbedingt notwendig, wenn in jedem Jahr umgetopft wird. Wenn Sie aber von April bis Juli alle drei Wochen etwas Kakteendünger ins Gießwasser geben, fördert das die Blühwilligkeit.
Schädlinge: Werden Aasblumen im Winter zu viel gegossen, faulen die Triebe. Schneiden Sie alle erkrankten Triebteile ab. Bei zu feuchter Luft kann Mehltau auftreten; sprühen Sie mit einem Pilzbekämpfungsmittel. Wenn die Sprossen schrumpfen, haben Sie zuwenig gegossen. Meist erholen sich die Pflanzen dann nicht mehr. Gelegentlich treten Wolläuse auf. Sie werden am besten mit einer Pinzette abgezupft.
Überwinterung:Geeignet ist ein heller Standort. Die Temperatur sollte um 5 - 10 Grad liegen.
Hydrokultur: Ja funktioniert sehr gut in Hydrokultur, wenn der Nährlösungsstand niedrig gehalten wird. Auch hier möglichst Einhalten der Ruhezeit bei hellem Standort. Im Winter Blähton fast trocken halten.
Quelle:
http://www.livingathome.de/pfl…lanzenid=1
Stapelia gigantea

Foto wurde von Leines zur Verfügung gestellt