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15.09.2024 - 14:29 Uhr  · 

#331

Quelle: picture alliance/Cover Images/Light Bio

Firefly Petunia
Die Firefly Petunia, auch bekannt als Leuchtende Petunie, ist eine auffällige und faszinierende Pflanzenart, die bei Gartenliebhabern und -liebhaberinnen große Beliebtheit genießt. Diese spezielle Petuniensorte weist eine bemerkenswerte Eigenschaft auf: Sie leuchtet nachts. Dieses beeindruckende Phänomen zieht nicht nur die Aufmerksamkeit auf sich, sondern macht die Firefly Petunia auch zu einer einzigartigen Wahl für Gärten, Balkone und Terrassen.

Warum leuchtet die Firefly Petunia nachts?
Der nächtliche Lichtschein der Firefly Petunia ist das Ergebnis einer einzigartigen Züchtungstechnik, bei der spezielle Fluoreszenzproteine in die Blüten dieser Pflanze integriert wurden. Diese Fluoreszenzproteine reagieren auf ultraviolettes Licht, das in der Dämmerung und bei Nacht in größerer Intensität vorhanden ist. Wenn die Blüten der Firefly Petunia diesem Licht ausgesetzt sind, “aktivieren” sie die Pigmente in der Blüte, was zu einem sanften, schimmernden Leuchten führt.
Zusätzlich zur Züchtung spielen die chemischen Verbindungen, die in den Blüten der Petunie vorkommen, eine Rolle bei dieser fluoreszierenden Eigenschaft. Während viele Pflanzen Farbpigmente besitzen, die in der Lage sind, Licht bei spezifischen Wellenlängen zu reflektieren, sind die in der Firefly Petunia enthaltenen Proteine und Pigmente darauf spezialisiert, Licht aufzunehmen und in eine sichtbare Farbe umzuwandeln, die für das menschliche Auge wahrnehmbar ist.

Eingebettetes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=5SfkWdkoKxM

Wuchs und Eigenschaften
Die Firefly Petunia gehört zur Gattung der Petunien (Petunia) und zur Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae). Diese Pflanze erreicht eine Höhe von etwa 20 bis 30 cm und bildet eine kompakte, buschige Wuchsform. Die Blüten sind groß und auffällig, deren Farben von leuchtendem Violett über strahlendes Pink bis hin zu reinem Weiß reichen. Diese farbenfrohen Blüten erscheinen von Mai bis Oktober und verleihen jedem Garten einen lebhaften Anblick.
Wenn die Dämmerung einsetzt, entfaltet die Firefly Petunia ihre zauberhafte Fähigkeit und erhellt den Garten mit einem sanften Lichtschein, der die Umgebung in ein magisches Flair taucht und die Aufmerksamkeit von Bestäubern wie Bienen und Schmetterlingen anzieht.

Standort und Pflege
Die Firefly Petunia gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort. Idealerweise sollte die Pflanze täglich mindestens 4 bis 6 Stunden Sonnenlicht erhalten, um optimale Wachstumsbedingungen zu gewährleisten. Der Boden sollte gut durchlässig und humusreich sein, um Staunässe zu verhindern.
Für eine gesunde Entwicklung ist eine regelmäßige Bewässerung wichtig, wobei das Gießen so erfolgen sollte, dass der Boden gleichmäßig feucht bleibt, ohne dass sich Wasser staut. Eine Düngung mit einem flüssigen Blühpflanzendünger alle zwei bis drei Wochen während der Wachstumsperiode fördert eine reichhaltige Blütenbildung.

Schädlings- und Krankheitsbekämpfung
Die Firefly Petunia ist weitgehend resistent gegen viele gängige Schädlinge, dennoch können gelegentlich Probleme wie Blattläuse oder Thripse auftreten. Um diese Schädlinge zu bekämpfen, sollten biologische Pflanzenschutzmittel oder Lösungen aus Schmierseife verwendet werden. Auch Pilzkrankheiten wie Mehltau können bei feuchtem Wetter auftreten. Eine gute Luftzirkulation und die Vermeidung von Staunässe sind entscheidend, um solche Probleme zu verhindern.

Praktische Tipps
Blütenpflege: Entfernen Sie regelmäßig verwelkte Blüten, um das Wachstum neuer Blüten zu fördern.
Winterschutz: Bei frostigen Temperaturen sollte die Pflanze ins Haus geholt oder mit Vlies abgedeckt werden, um sie vor Kälte zu schützen.
Kombination mit anderen Pflanzen: Die Firefly Petunia kann hervorragend mit anderen Petunien oder blühenden Pflanzen wie Fuchsien und Geranien kombiniert werden, um einen eindrucksvollen Farbhorizont zu schaffen.

Eingebettetes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=RTe6UMvXHxA

Steckbrief: Firefly Petunia (Leuchtende Petunie)
Botanischer Name - Petunia × hybrida
Deutscher Name - Leuchtende Petunie
Familie - Nachtschattengewächse (Solanaceae)
Wuchshöhe - 20 - 30 cm
Blütezeit - Mai bis Oktober
Blütenfarbe - Vielfältig (Violett, Pink, Weiß, etc.)
Standort - Sonnig bis halbschattig
Boden - Gut durchlässig, humusreich
Gießbedarf - Regelmäßig gießen, Staunässe vermeiden
Düngung - Flüssigdünger alle 2–3 Wochen
Resistenz - Relativ resistent gegen Schädlinge

Die Firefly Petunia ist eine bereichernde Pflanze für jeden Garten, die nicht nur tagsüber mit ihrer Farbenpracht überzeugt, sondern auch nachts durch ihr magisches Leuchten besticht. Sie ist eine hervorragende Wahl für kreative Gärtner, die Licht und Farbe in ihren Außenbereich bringen möchten. Erleben Sie das Zusammenspiel von Licht und Natur mit der Leuchtenden Petunie!

Geschichte der Firefly Petunia
Die Firefly Petunia ist das Ergebnis gezielter Züchtung und einer innovativen Entwicklung im Bereich der Gartenbauzucht, die in den letzten Jahrzehnten an Bedeutung gewonnen hat. Die Geschichte der Petunie als Zierpflanze reicht bis ins 18. Jahrhundert zurück, als die ersten europäischen Botaniker die Pflanze aus Südamerika nach Europa brachten. Ursprünglich waren die Petunien in den subtropischen Regionen von Argentinien, Brasilien und Paraguay beheimatet und entwickelten sich schnell zu beliebten Gartenpflanzen.

Mit der wachsenden Popularität der Petunie begannen Züchter in den 19. und 20. Jahrhunderten, verschiedene Sorten mit unterschiedlichen Blütenformen und -farben zu kreieren. Diese Züchtungsanstrengungen führten zur Entwicklung einer Vielzahl von Petunien mit unterschiedlichen Eigenschaften, darunter die großblütigen hybriden Sorten, die wir heute kennen.
Die Firefly Petunia entstand als Teil einer neuen Welle von Züchtungen, die sich auf sogenannte "leuchtende" Pflanzen konzentrierten. Diese spezialisierten Züchtungen nutzen moderne Technologien und Techniken, um Pflanzen mit einzigartigen Eigenschaften zu schaffen, wie z. B. die Fähigkeit, bei Nacht zu fluoreszieren. Diese Entwicklung wurde durch Fortschritte in der Pflanzenbiotechnologie und genetischen Forschung ermöglicht, die es Züchtern ermöglichen, spezifische Gene und Proteine zu isolieren, die für das Leuchten verantwortlich sind.

Durch experimentelle Züchtungen und Kreuzungen entstand schließlich die Firefly Petunia, die nicht nur durch ihre lebendigen Farben, sondern auch durch ihr nächtliches Leuchten begeistert. Die einzigartige Kombination aus Ästhetik und innovativer Biotechnologie hat die Firefly Petunia schnell zu einer gefragten Pflanze auf dem Markt für Zierpflanzen gemacht, die sowohl im privaten Gartenbau als auch in öffentlichen Gärten und Landschaftsprojekten zur Verwendung kommt. Diese Pflanze steht somit symbolisch für den Fortschritt in der Pflanzenzucht und den Wunsch nach immer neuen, faszinierenden Pflanzenarten, die das traditionelle Gartenbild bereichern.
14.09.2024 - 15:07 Uhr  · 

#332

Pflanzen sind bemerkenswerte Organismen, die in der Lage sind, sich an eine Vielzahl von Umweltbedingungen anzupassen. Neueste Forschungsergebnisse zeigen, dass Pflanzen auch auf oxidierte chemische Signale reagieren, um ihre physiologischen Prozesse zu optimieren. Diese Anpassungsfähigkeit ist entscheidend für ihr Überleben in unterschiedlichen Lebensräumen und spielt eine wichtige Rolle in ökologischen Wechselwirkungen.

Oxidierte chemische Signale als neue Umweltfaktoren
Laut einer aktuellen Studie reagiert eine Vielzahl von Pflanzen auf oxidierte chemische Verbindungen, die in ihrem Umfeld vorkommen. Diese Verbindungen können aus natürlichen Quellen stammen, wie etwa aus der Zersetzung organischer Materie, oder durch menschliche Aktivitäten in die Umwelt gelangen. Pflanzen nutzen ihre Fähigkeit, diese chemischen Signale zu erkennen, um ihre Wachstums- und Entwicklungsmechanismen gezielt zu steuern.

Beispiele für pflanzliche Reaktionen

Wurzelwachstum: Einige Pflanzenarten, wie z.B. die Ackerbohne (Vicia faba), zeigen eine verstärkte Wurzelentwicklung, wenn sie oxidierten chemischen Signalen ausgesetzt sind. Diese Anpassung verbessert die Nährstoffaufnahme im Boden, insbesondere von Stickstoffverbindungen, was für das Wachstum essentiell ist.

Blütenbildung: Bestimmte Blühpflanzen, wie die Steppenblume (Pulsatilla), reagieren auf oxidierte Signale mit einer frühzeitigen Blütenbildung. Dies kann in Umgebungen von Vorteil sein, in denen die Konkurrenz um Bestäuber hoch ist, da die Pflanze so ihren Fortpflanzungserfolg steigern kann.

Stressresistenz: Untersuchungen zeigen, dass Pflanzen wie Tomaten (Solanum lycopersicum) ihre physiologischen Abwehrmechanismen aktivieren, wenn sie oxidierte chemische Signale wahrnehmen. Durch die Mobilisierung von Antioxidantien können sie ihre Resistenz gegen Krankheiten und Schädlinge erhöhen.

Krankheitsabwehr: Eine Vielzahl von Pflanzen, einschließlich des Reis (Oryza sativa), reagiert auf oxidierte Signale mit der Aktivierung spezifischer Gene, die für die Bildung von sekundären Pflanzenstoffen verantwortlich sind. Diese Substanzen wirken als Abwehrstoffe gegen Schädlinge und Krankheitserreger.

Mechanismen der Anpassung
Die Forscher identifizierten spezifische Mechanismen, durch die Pflanzen auf diese oxidierten Signale reagieren. Ein wichtiger Aspekt hierbei ist die Veränderung der metabolischen Prozesse innerhalb der Pflanzenzellen. Durch die Anpassung ihrer Biochemie können Pflanzen zum Beispiel ihre Resistenz gegen Umweltstress erhöhen. Die Studie legt außerdem nahe, dass diese chemischen Signale eine Rolle bei der Interaktion zwischen Pflanzen und Mikroben im Boden spielen, was wiederum die Nährstoffaufnahme und das Wachstum der Pflanzen fördert.

Praktische Implikationen
Für Gartenliebhaber und Landwirte hat die Erkenntnis, dass Pflanzen auf oxidierte chemische Signale reagieren, mehrere praktische Implikationen. Die gezielte Steuerung der Bodenbedingungen und die Verwendung von natürlichen Düngemitteln können dazu beitragen, eine positive Reaktion der Pflanzen auf diese chemischen Signale zu fördern. Somit lässt sich die Gesundheit und Produktivität des Gartens oder landwirtschaftlicher Flächen steigern.

Fazit
Die Fähigkeit von Pflanzen, sich an oxidierte chemische Signale anzupassen, stellt einen faszinierenden Bereich der botanischen Forschung dar. Die Erkenntnisse aus dieser Studie eröffnen neue Perspektiven für die Gartenpflege und Landwirtschaft und verdeutlichen die komplexen Wechselwirkungen zwischen Pflanzen und ihrer Umwelt. Mit einem besseren Verständnis dieser Prozesse können Gartenbesitzer und Landwirte fundierte Entscheidungen treffen, um das Wachstum und die Gesundheit ihrer Pflanzen zu optimieren.

https://www.technologynetworks…ues-390966
14.09.2024 - 14:29 Uhr  · 

#333

Sträucher sind eine wertvolle Bereicherung für jeden Garten. Sie bieten nicht nur ästhetischen Genuss, sondern auch Habitat für viele Tierarten. Es gibt jedoch Situationen, in denen es notwendig wird, Sträucher zu versetzen. Ob sie zu dicht gewachsen sind, die Standortbedingungen nicht mehr optimal sind oder Sie Ihr Gartenlayout ändern möchten – der richtige Zeitpunkt und eine sorgfältige Vorgehensweise sind entscheidend.

Der richtige Zeitpunkt
Die beste Zeit, um Sträucher zu versetzen, ist im Frühjahr oder im frühen Herbst. Während dieser Perioden haben die Pflanzen genug Zeit, sich vor saisonalen Wetterbedingungen zu akklimatisieren. Achten Sie darauf, die Aktion an einem bewölkten Tag oder in den frühen Morgenstunden durchzuführen, um die Gefahr von Sonnenbrand an den exponierten Wurzeln zu minimieren.

Praktische Tipps zum Versetzen
Vorbereitung des neuen Standorts: Wählen Sie einen geeigneten Platz mit passenden Lichtverhältnissen und Bodenarten. Lockern Sie den Boden gründlich und fügen Sie gegebenenfalls organischen Kompost hinzu, um die Nährstoffversorgung zu sichern.
Ausgraben des Strauchs: Beginnen Sie etwa 30 bis 50 cm vom Stamm des Strauchs entfernt, um das Wurzelsystem nicht zu beschädigen. Graben Sie vorsichtig in einem Kreis um die Pflanze, bis Sie die Wurzeln freilegen können. Achten Sie darauf, so viele Wurzeln wie möglich zu erhalten. Weitere wichtige Informationen dazu finden Sie unter dem Thema “Ballen stechen”
Umtopfen: Heben Sie den Strauch vorsichtig aus dem Boden und transportieren Sie ihn in die vorbereitete Stelle. Achten Sie darauf, die Wurzeln nicht zu quetschen.
Einpflanzen: Setzen Sie den Strauch möglichst auf der gleichen Tiefe wie zuvor. Füllen Sie das Loch mit Erde und drücken Sie diese leicht an, um Lufttaschen zu vermeiden.
Nachsorge: Gießen Sie den neu gesetzten Strauch gründlich und mulchen Sie die Oberfläche, um die Feuchtigkeit zu speichern. In den ersten Wochen sollte der Strauch regelmäßig bewässert werden, um einen gesunden Wuchs zu fördern.

Fazit
Das Versetzen von Sträuchern kann eine einfache, jedoch effektive Maßnahme sein, um die Gestaltung Ihres Gartens zu optimieren. Mit den richtigen Techniken und ein wenig Geduld kann dieser Prozess nicht nur die Gesundheit der Pflanzen fördern, sondern auch die ästhetische Anordnung Ihres Gartens erheblich verbessern. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um Ihre Gartenlandschaft zu erneuern und frischen Schwung in Ihre Pflanzengestaltung zu bringen!
01.04.2011 - 17:58 Uhr  · 

#334

Die ultimative Lösung für alle Gärtner! - Schneckenfressende Pflanzen gezüchtet!

Unser Aprilscherz 2011

Endlich ist es den Forschern des Genlabors Ecotec gelungen, schneckenfressende Pflanzen zu züchten. Jeder Gärtner kennt das Problem: einmal den Salat im Garten, sind die Schnecken nicht weit - Doch nun soll diese neue Züchtung Abhilfe schaffen!
Die leicht gefrässige Pflanze ist bis -11,11° C winterhart und liebt Sonne, wobei sie es hin und wieder, vor allem während der Verdauung der Schnecken, gerne etwas schattig.
In dieser Zeit hat die Pflanze nichts gegen eine kleine Düngung mit einem Kräuterbitter.

Professor Hauleknecht vom Genlabor Ecotec:
“Unsere neue Züchtung ist revolutionär!
Endlich kann man auf natürliche Art Schnecken erfolgreich bekämpfen!”

Der Vorgang des Schneckenfressens läuft dann wie folgt ab.
Sobald eine Schnecke in der Nähe ist, nimmt die Pflanze diese durch ihre hochsensiblen Fühler wahr und lockt sie durch einen bestimmten Duft an.
Diese Schnecke kriecht dann in die Röhre der Pflanze, rutscht an den glatten Seiten der Wände ab und kommt nicht wieder hinaus.
Nachdem der Schädling gefangen ist, schließt sich die Röhre und die Verdauung beginnt.
Das Ende der Verdauung wird mit einem Rülpser verdeutlicht und sobald dies passierte, begibt sich die Pflanze umgehend auf neue Nahrungssuche.

01.04.2011 - 16:05 Uhr  · 

#335

Energiesparen bei Notbeleuchtung mit transgenen Pflanzen?

Unser Aprilscherz 2011

Moderne Gebäude können groß und unübersichtlich sein. Bei Stromausfall ist die Orientierung häufig stark erschwert, wenn nicht gar unmöglich. Daher ist es in Deutschland, wie in den meisten anderen Ländern, Pflicht, ein komplett vom normalen Stromnetz unabhängiges, zweites Beleuchtungssystem mit eigener Stromversorgung in diesen Gebäuden zu installieren. Die Stromversorgung bei herkömmlichen Notbeleuchtung erfolgt aus einer Ersatzstromquelle. Dies kann ein Notstromgenerator oder ein Batterie-gestütztes Sicherheitslichtgerät sein. Beim Einsatz transgener Pflanzen fällt das komplett weg.

Professor Liebmann vom Genlabor Ecotec:
"Wir entwickeln Pflanzen, die uns eine enorme Ersparnis von Energie bringen können"¸ beschreibt Professor Liebmann seine Arbeit. Dabei ändert er das Erbgut der relativ anspruchslosen Banane (Musa basjoo), eine winterharte Pflanze aus der Familie der Bananengewächse. Einzelne Gene der Leuchtqualle Aequorea victoria werden in das Erbgut der Pflanze eingeschleust. Damit können die Forscher die Phosphoreszenz, die Leuchtfähigkeit der Qualle auf die Banane übertragen.

Natürlich denkt Professor Liebmann eine weitere kommerziellen Vermarktung der Pflanze. So könnten bald anstatt elektrischen Beleuchtung Bananen in den Gärten glühen. Auch an einen Gentransfer auf die beliebte Zimmerpflanze Musa tropicana denkt er bereits. Kinder brauchen dann keine elektischen Nachtlichter mehr, die Verwendung in Krankenhäusern und Altersheimen sei keine Utopie, so Professor Liebmann.

Greenleaks wurde bekannt, das die Banane schon unter der Hand von Mitarbeitern der Ecotec bei eBay versteigert worden sein sollen. Wie aus geheimen Quellen verlautete, waren die gezahlten Beträge imens hoch.

01.04.2011 - 09:00 Uhr  · 

#336

Anhand der ersten Veröffentlichungen durch GREENLEAKS reagiert die Rhein-Elbe Universität mit einer angestrebten einstweiligen Verfügung gegen die Verbreitung angeblich geschützter Publikationen.

Unser Aprilscherz 2011

GREENLEAKS wurden durch bisher ungenannte Quellen Dokumente und Forschungsergebnisse zu geplanten und getesteten Kreuzungsversuchen zwischen Tomaten- und Gurkensorten zugespielt.

Erste Dokumentationen zeigen eine der ersten Gurmaten.

31.03.2011 - 21:51 Uhr  · 

#337



Unser Aprilscherz 2011

Online-Simulation von Blütenduft mit optischen und mechanischen Reflektionen

[size=134]Online an Blumen riechen, ja, es funktioniert![/size]

Erste Ergebnisse lassen es zu, über bestimmte Reize einen Duft online zu übertragen.

Einem internationalem Team von Wissenschaftlern ist es erstmalig gelungen molekulare und optische Reflektionen zur Simulation von Chemorezeptoren zu erzeugen. Die Ergebnisse machen es nun erstmals in einem Betastadium möglich, Fliederduft durch normale Monitorstrahlung in Kombination mit einem Farbspektrum zu simulieren. Erste Nutzungen der fertigen Animation erbrachten laut internen Studien der Forscher an unabhängigen Probanten eine über 80%tige Resonanz des Fliedergeruchs. Das aktuelle Projekt enthält Vorstudien von über 150GB Datenmaterial, die noch in Auszügen veröffentlicht werden.


Simulation starten


Anleitung:
Bei richtiger Ausrichtung der Animation am Monitor bezüglich Neigung und Schwerpunkt entsteht ein leichter, bei optimaler Ausrichtung ein intensiverer Fliederduft.

Weitere Geheimnisse jetzt auch in der aktuellen Ausgabe:



Aktuelle Ergebnisse der Forschungsgruppe Olfaktometrie unter Leitung von Prof. Dr. Georg Positior
15.02.2006 - 19:51 Uhr  · 

#338

Gräbst du noch, oder pflegst du schon?

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Viele Grüße
Frank - Webmaster
13.02.2005 - 20:42 Uhr  · 

#339

Bilder sagen mehr als tausend Worte.

Und desshalb ist es jetzt möglich Bilder als Attachments zu dem geschriebenen Beitrag oder einer Antwort hinzuzufügen.

Viele Grüße
Frank
08.02.2005 - 13:55 Uhr  · 

#340

Hallo liebe Garten- und Pflanzenfreunde,

greenseek bekommt ein neues Gewand und einige neue Funktionen. Hierzu gehört auch diese Forum. Neu ist auch dass registrierte Benutzer Bilder zu Fragen und Antworten direkt in den Beitrag laden können. Anmelden lohnt sich also. Von Spam und Werbemails meinerseits bleibt Ihr natürlich verschont.
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Ich werde versuchen, die Beiträge aus dem älteren Forum zu übernehmen. Ihr müsst euch allerdings (wenn ihr wollt) hier neu registrieren, da die Benutzer nicht übernommen werden können.

Das alte Forum besteht weiter als Archiv und ist unter:
http://www.greenseek.de/gruenes-forum/pb/index.php zu erreichen.

Bitte sagt mir, ob euch das neue Forum gefällt und was evtl. verbessert werden kann.

Also dann viel Freude und mögen all eure Fragen beantwortet werden.

Viele Grüße
Frank