hallo zusammen,
vielleicht geht's ja mancher/m hier auch so: man sät, es keimt und dann wächst da so ein kleines pflänzchen und - da die jahreszeit passt und die möglichkeit (garten, terrasse, balkon etc.) vorhanden ist und der platz innen ja nie ausreicht, überlegt man sich: raus oder lieber drinnen lassen, ist ja noch sooooo klein und empfindlich.
nach meiner erfahrung vertragen die babies mehr als man denkt und in der regel tut es ihnen gut, sie rauszustellen.......... aber es gibt auch ausnahmen deshalb hier ein paar beispiele/gegenüberstellungen pflanzen innen - außen
als erstes den schnee-eucalyptus
hier war es absolut gravierend! im haus zügig wachsende, aber zarte pflänzchen nach dem pikieren. dann habe ich sie nach dem 1. umtopfen rausgeschmissen, bis auf wenige, besonders zarte, die auf dem fensterbrett stehen bleiben durften.
die draußen wurden von relativer kälte, wind, regen und hagel gebeutelt an schlechtwettertagen und hatten dazu ein wechselbad wenn tagelang mit voller sonneneinstrahlung von früh bis morgens der planet auf sie gnadenlos herunter brannte......... ein minimales wachstum/entwicklung bei denen innen, die draußen umso mehr: die blätter wurden ledrig, fest, die stiele ebenso trotz der starken winde, die farbe wesentlich intensiver, das höhenwachstum etwas weniger (aber immer noch deutlich mehr als die drinnen) dafür explodierten die wurzelballen, sodass sie nach knapp 2 wochen nochmal umgetopf und nachdem die entwicklung anhielt weitere 1 1/2 wochen später ins freiland (kindergarten) ausgepflanzt wurden. glücklicherweise stehen sie nicht auf dem speiseplan meiner "lieblingsfeinde" der nacktschnecken und entwickeln sich prächtig - siehe foto.
lg cat
vielleicht geht's ja mancher/m hier auch so: man sät, es keimt und dann wächst da so ein kleines pflänzchen und - da die jahreszeit passt und die möglichkeit (garten, terrasse, balkon etc.) vorhanden ist und der platz innen ja nie ausreicht, überlegt man sich: raus oder lieber drinnen lassen, ist ja noch sooooo klein und empfindlich.
nach meiner erfahrung vertragen die babies mehr als man denkt und in der regel tut es ihnen gut, sie rauszustellen.......... aber es gibt auch ausnahmen deshalb hier ein paar beispiele/gegenüberstellungen pflanzen innen - außen
als erstes den schnee-eucalyptus
hier war es absolut gravierend! im haus zügig wachsende, aber zarte pflänzchen nach dem pikieren. dann habe ich sie nach dem 1. umtopfen rausgeschmissen, bis auf wenige, besonders zarte, die auf dem fensterbrett stehen bleiben durften.
die draußen wurden von relativer kälte, wind, regen und hagel gebeutelt an schlechtwettertagen und hatten dazu ein wechselbad wenn tagelang mit voller sonneneinstrahlung von früh bis morgens der planet auf sie gnadenlos herunter brannte......... ein minimales wachstum/entwicklung bei denen innen, die draußen umso mehr: die blätter wurden ledrig, fest, die stiele ebenso trotz der starken winde, die farbe wesentlich intensiver, das höhenwachstum etwas weniger (aber immer noch deutlich mehr als die drinnen) dafür explodierten die wurzelballen, sodass sie nach knapp 2 wochen nochmal umgetopf und nachdem die entwicklung anhielt weitere 1 1/2 wochen später ins freiland (kindergarten) ausgepflanzt wurden. glücklicherweise stehen sie nicht auf dem speiseplan meiner "lieblingsfeinde" der nacktschnecken und entwickeln sich prächtig - siehe foto.
lg cat
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