Blauglockenbaum

 
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Re: Blauglockenbaum

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Gepostet: 03.09.2007 - 09:39 Uhr  ·  #46
ich drück dir (und uns wegen den fotos ) gaaaanz fest die daumen - mensch das wäre toll, wenn er den winter heil übersteht und blüht

bei dir ist es ja noch etwas milder als bei uns, trotzdem machen mir solche infos doch hoffnung, dass es bei mir auch klappt mit den blauglockenbäumen......

im moment wachsen einige wie verrückt hab gestern nachgemessen: gute 1 1/2 m und rieeeeeesenblätter - jetzt hoffe ich auf nen milden winter - der ist dann bei uns sicher immer noch heftig genug, aber jedes jahr wäre ja schon ein schritt weiter

lg cat - die sich schon auf die fotos der knospen freut
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Re: Blauglockenbaum

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Gepostet: 21.01.2008 - 09:27 Uhr  ·  #47
Hallo,
endlich hier sind endlich die Fotos der Blütenknospen meines Blauglockenbaumes, leider fallen immer wieder welche ab und ich glaube, daß auch Vögel schon einige gefressen haben. Ich hoffe das wenigstens ein paar übrigbleiben und aufblühen.

Viele Grüße
Ilse-Maria
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Re: Blauglockenbaum

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Gepostet: 21.01.2008 - 10:38 Uhr  ·  #48
ein kleiner Lichtblick für alle, die etwas kälter wohnen. In meiner Umgebung gibt es mindestens auch zwei Paulownia, ein kleinerer in Ismaning, das ist etwas nördlich von München und einer im Staudengarten von Freising. Letzterer ist ein großer Baum..
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Re: Blauglockenbaum

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Gepostet: 21.01.2008 - 10:45 Uhr  ·  #49
schön und ich drück' dir die daumen (und uns natürlich für fotos ) damit möglichst viele auch wirklich aufgehen.........

meine habe leider keine knospen angesetzt ( oder ich hab's übersehen..... ) wir haben sie ja gut verpackt in ihren röhren, damit ihnen der frost nix anhaben kann, allerdings war der winter noch nicht wirklich so hart, wie erwartet.......... jetzt hat meine bessere hälfte bemerkt, dass wohl oben an den spitzen noch knospen o.ä. war, auf jeden fall hat sich offensichtlich im oberen bereich wasser gefangen oder feuchtigkeit gebildet......... das ist jetzt alles irgendwie faulig also sieht aus wie blattreste, die aber vermodern....... ist aber nur da oben, die stämme an sich sind o.k. was mach ich jetzt bloss

bin hin und hergerissen: die schutzhüllen abziehen und wenn's dann noch nen wintereinbruch mit zweistelligen minusgraden gibt erfrieren mir die teile letztendlich doch noch? so kurze fröste von bis zu -3/4° in der nacht müssten sie ja eigentlich abkönnen ........

oder lass ich sie noch verpackt, wenigstens bis mitte/ende februar egal wie's wetter ist?

für heute wurden frühlingshafte 14° angesagt und auch nachts geht es schon eine ganze weile nicht mehr unter null - dafür regnet es .......... morgen soll es schneien und dann aber wieder "wärmer" werden

ich bin echt unentschieden, ob ich sie nicht doch auspacken soll

lg cat
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Re: Blauglockenbaum

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Gepostet: 21.01.2008 - 15:07 Uhr  ·  #50
Hallo!
Der Blauglockenbaum ist meines Wissens das einzige Campanulagewächs auf der Erde im Baumform.
Er ist eine Anschaffung nur für einen großen Garten. Man sagt, er gedeihe gut auf den Bodenverhältnissen und im Klima des Weinanbaugebietes. Er liebt einen sonnigen Platz in nicht austrocknendem Erdreich. Dies kann ich nur bedingt bestätigen.
Aus meiner norddeutschen Erfahrung:
Ich setzte Paulownia in tiefgründigen, sauren Moorboden (anstehender Schwarztorf), wozu absolut nicht geraten wird. Er stand im Wanderschatten ausgewachsener weit voneinander getrennter Birkenkronen, zwischen deren Stämmen der Wind recht gute Angriffsfläche hatte. Windbruch reduzierte die leichtbrüchigen, markhaltigen Seitentriebe, welche erst fester werden, wenn sie verholzt sind. Der obere noch nicht verholzte Stammabschnitt platzte durch Frost auf.
Diese Rosskur nach dem Motte:´Vogel friss oder stirb` war aber von Erfolg gekrönt.
Ich schnitt ihn nach der Frostperiode in Form und nach 2 Jahren gab der Baum ordentlich Gas und hatte nie mehr Probleme!
Diesen Test auf seine Zähigkeit will ich trotzdem nicht unbedinget weiterempfehlen.
Es gilt aber bei den Sämlingen strikt auf die mangelnde Frosthärte zu achten. Auf den Wind kann er sich eher einstellen.
Wenn man noch nicht den endgültigen Platz hat, noch einen Rat. Da sich durch die fleischigen Wurzel kein richtiger Ballen bildet, würde ich den Jungbaum mit einen großen Kübel (durchlocherten Maurerkübel) geschützt in den Garten pflanzen und den Stamm und die Baumscheibe schützen. Verfrorene oder abgebrochene Seitentriebe glattschneiden. Er regeneriert wieder.

An dieser Stelle möchte ich auf zwei weitere wunderschöne Blütenbäume (die ähnlich große samtige Blätter haben) mit ähnlichen Problemen aufwerksam machen:
1. Trompetenbaum (Catalpa) Er ist von den drei Bäumen am härtesten und nur für den großen Garten geeignet. Er hat kastanienartige weißlich-rosa überhauchte Blütenstände und ist , erst einmal angewachsen, ein üppiger Blüher.
2.Tauben- oder Taschentuchbaum (Davidia involucrata) Er ist ein rel. klein bleibender, aber leider auch empfindlicher Baum. Auffällig sind die beidseitigen weißen Hochblätter, die bei Wind wie Flügel oder ein Taschentuch flattern.
Gruß
Joringel
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Re: Blauglockenbaum

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Gepostet: 22.01.2008 - 13:14 Uhr  ·  #51
sag ich doch joringel bzw. s.a. meine erfahrungsberichte mit dem blauglockenbaum hier in bayrisch sibirien - bereits im 1. jahr (also 1/2 jährige pflänzchen) hatte ich ja fast keinen ausfall nach dem ersten winter, in dem sie ausgepflanzt waren - im gegensatz zu den im keller "zur sicherheit" überwinterten, da ist dann letztendlich auch der letzte überlebende eingegangen. mein winterschutz waren lediglich die kunststoffummantelungen (röhren), die ich über die relativ kurzen "stämmchen" (zwischen 20 - 40 cm) stülpte und natürlich rindenmulchschicht untenherum. wir haben hier extrem schweren lehmboden - der bekommt ihnen offensichtlich supergut und jetzt sind sie schon den 2. winter draußen. ich hoffe im nächsten dann auf die rohre verzichten zu können - war jetzt schon teilweise schwierig bzw. echt teuer wegen des durchmessers - vielleicht mach' ich dann strohmatten drum ansonsten stehen meine "voll im wind" weil ja direkt ans feld angrenzt und es bläst hier schon sehr gewaltig hat ihnen aber gar nix ausgemacht - ich habe erst befürchtet, als die blätter immer riesiger wurden, dass sie zerfetzt werden (wie die bananen, die aber echt geschützt auf der terrasse an der wand standen) war aber glücklicherweise nicht so

die anderen beiden, von dir genannten bäume hab ich auch probiert:
taschentuchbaum - da geht die aussaat nun schon ins 2. bzw. 3. jahr - ohne dass sich irgendwas tut.........

trompetenbaum: hat sich super angelassen, gut gekeimt und die pflänzchen haben sich gut entwickelt, sind aber alle im ersten jahr eingegangen - egal welcher standort bzw. teilweise auch ausgepflanzt, obwohl die samen von einem baum hier aus der gegend waren

lg cat
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Re: Blauglockenbaum

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Gepostet: 22.01.2008 - 14:50 Uhr  ·  #52
Hallo cat!

Vielleicht kommt für Dich doch mal der Kauf eines Jungbaumes In Frage, wie im Falle Trompetenbaum

Jetzt aber zum Stammschutz
Ich habe gesehen, wie sich hier oben im Ammerland die Baumschüler eine lehmige Paste anrührten und sie mit juteartigem Gewebe wie ein Gibsverband in mehreren Lagen um die Stämme wickelten. Das war zwar eine glitschig nasse Angelegenheit, aber mir wurde versichert, dies wäre der beste Frostschutz und würde das Aufplatzen der noch nicht harten Stämme verhindern. Gleichzeitig würde es dem Stammzuwachs nichts ausmachen. Vielleicht könnt Ihr mit dieser Idee was anfangen (Vor allen Dingen, wenn Ihr den Lehmboden schon vor der Haustür habt)
Vielleicht weiß aber unter den Greenis das genaue Rezept. Ich glaube, diese Behandlung ist wohl umständlich, aber dafür billiger als die Plastikröhren.
Gruß Joringel
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Re: Blauglockenbaum

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Gepostet: 29.01.2008 - 22:11 Uhr  ·  #53
ich habe mir im Herbst bei Baldur einen BGB gekauft und eingepflanzt. Angeblich ist der Stamm einjährig? Der Stamm ist lang und hatte vier große Blätter. Nachdem ich herausfand, dass er im Jugendalter Frostschutz braucht habe ich gleich am nächsten Tag was organisiert.

Drei Holzpfähle stecken in der Erde und Jutesack ist drumherum. Hoffentlich hat der Baum das überlebt aber auspacken würde ich den Baum jetzt noch nicht...
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Re: Blauglockenbaum

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Gepostet: 30.01.2008 - 08:39 Uhr  ·  #54
@joringel: das mit dem trompetenbaum war ja mehr oder weniger ein versuch........ mir kommt's da eher auf das "das hab' ich selbst angezogen" an sinn macht es nicht so wirklich bei den meisten bäumen, ist zwar ganz nett was den gag angeht, aber bis die wirklich groß sind (mit ausnahme der blauglocken ) guck ich mir das wurzelwerk eh von unten an........ hab z.b. auch goldkiefer ausgesät und die gedeihen draußen super, aber bis das mal "bäume" sind....... gag einfach. auch was bambus angeht, setze ich auf eine vernünftige größe - soll ja ordentlichen sichtschutz gleich von anfang an geben.......... und deshalb gleich in einer ordentlichen größe (gut 3 m höhe) gekauft.
die blauglockenbäume gibt's allerdings relativ selten überhaupt - hab letztes jahr einen als kübelpflanze entdeckt - naja, 1 jährig, als "hochstamm" gezogen mit miniblättern im verhältnis und dann richtig geld....... ob sowas sinn macht, für den garten? ist aber auch egal, weil die ja wachsen wie die doofen und um den schutz kommste halt die ersten jahre nicht drumherum - meine plantage hat immerhin noch so um die 35 stück, das sollte für einen "normalen" garten mehr als genug sein selbst wenn's noch ein paar "ausfälle" gibt und nächstes jahr hat es sich eh mit den kunststoffrohren - da müssen die guten bewährten strohmatten rum, wie um die bäume allgemein, aber dann ist ja auch der stammdurchmesser entsprechend dass man da was rumbinden kann.

ausgesät wird bei mir - im gartenbereich - sowieso nur was entweder als pflanze nicht/schwer zu kriegen ist und dann sollte es möglichst bald auch "sinnvoll einsetzbar sein" oder solche pflanzen, die eine gewisse "herausforderung" darstellen, weil sie sehr selten sind und / oder einfach in unser gartenkonzept passen und nicht als pflanzen zu bekommen sind bzw. urlaubssouveniers, die gehen aber sowieso nicht in bayrisch sibirien als gartenpflanzen ........ meistens nicht .......... obwohl ........... aber das ist vielleicht sinnvoller in einen neuen/extra treat zu packen

lg cat

ps nachdem es jetzt doch wieder "kälter" werden soll, naja, unter 0° ab und zu: bleiben meine blauglocken eingepackt
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ilse-maria

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Gepostet: 24.03.2008 - 09:57 Uhr  ·  #55
hallo
den blauglockenbaum zurück zu schneiden ist völlig falsch
so scheidest du jedes jarhr die schlafenden augen die für die blüten verantwortlich sind weg der kann nur blühen wenn du ihn wachsen läst
ich habe selber einen gehabt der war innerhalb von kanappm 3jahren ein rieseiger baum der dann auch sehr schön geblüht hat
ich habe den in einer grösse von30-40cm rausgeplanzt im garten der hat nicht nur überlebt sonder auch prächtig geblüht ohne zurückzu schneiden
einen gleich grossen habe ich einen nachtbar geschenkt der hattv den jedes jahr zurück geschnitten
aber auf blüten hat der total vegeblich gewartet
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Re: Blauglockenbaum

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Gepostet: 11.05.2008 - 15:33 Uhr  ·  #56
ao es ist soweit!
die 3 blauglockenbäume im berggarten hannover beginnen ihr schauspiel!!!
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nr.1
Mo
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Re: Blauglockenbaum

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Gepostet: 11.05.2008 - 15:47 Uhr  ·  #57
Tolle Fotos Vielen Dank fürs zeigen. Die sind einfach nur schön

Übrigens hier mal ein Foto von meinem Neuaustrieb. Hab im letzten Jahr einen ausgepflanzt und bin schon ganz gespannt, wie dieser in diesem Jahr wächst.
neuaustrieb.jpg
neuaustrieb.jpg (251.49 KB)
neuaustrieb.jpg
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Re: Blauglockenbaum

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Gepostet: 13.05.2008 - 08:19 Uhr  ·  #58
danke belascoh wunderschön, da weiss ich ja, auf was ich mich - hoffentlich - mal freuen kann.

meine plantage sieht eher mehr so aus wie bei mo bis auf 5 haben alle schön kräftig ausgetrieben von unten bis ca. zur hälfte bzw. 2/3 des stammes.
jetzt hoffe ich, dass es keinen frost mehr gibt, weil die austriebe schon richtige blätter werden - das warme, sonnige pfingstwetter hat sie wohl angespornt

bei den "ausfällen" handelt es sich um kleine vorjahresexemplare und noch dazu mussten wir ende april ja wegen der aktion "gastank heben" einen teil umsetzen - grad als sie sich wohl überlegt haben: austreiben oder noch nicht und davon haben halt welche nicht überlebt aber ich habe ja noch an die 30

jetzt muss noch mal einen tag lang der bagger auf's grundstück zum endgültigen "modellieren" und dann kann ich schon mal den ersten ihren endgültigen platz "zuweisen" der rest bleibt erstmal in der warteschleife

lg cat
Mel
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Re: Blauglockenbaum

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Gepostet: 13.05.2008 - 08:22 Uhr  ·  #59
Mein Ausgepflanzter hatte irgendwie einen komischen Austrieb, der sah so dunkel aus, aber er treibt aus. Die beiden in den Töpfen (überwintert im Gewächshaus) waren da schneller, aber ich muss die dringend umtopfen, irgendwie sehen die etwas nach "Zwangsjacke" aus

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Re: Blauglockenbaum

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Gepostet: 13.05.2008 - 13:15 Uhr  ·  #60
hat schon mal jemand von euch steckis vom blauglocki gemacht? würde meinen nämlich bald mal etwas kürzen wollen, weil er sonst zu hoch wird, da könnt ich das schnittgut gleich weiterverwenden?
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