Guten Tag!
Mein Zimmerefeu, eine helle, eher bunte Sorte mit weißen Rändern ist bisher sehr schnell und gut gediehen,
auch unter Zuhilfenahme von eingedrehten 23 Watt Bauhaus Energiesparlampen. Jetzt aber verfärben sich die Blätter plötzlich grau, und zwar nicht in rundlichen Bereichen sondern segmentweise wie bei einem Tarnfleckenmuster, eckig. Wie es aussieht, beginnt der Prozess immer außen am Blattrand und setzt sich dann weiter nach innen fort. Viele Blätter fallen inzwischen bei Berührung aus, allerdings mehr in der Mitte der Ranken oder an deren Fuß (sagt man so?)
Jedenfalls sind die Pflanzen (es sind mehrere Töpfe) den ganzen Herbst über wie der Teufel gewachsen, manche Ranken sicher bis zu einem halben Meter. Ich vermute selbst einen Nährstoffmangel mit möglicherweise geringer Überwässerung, frage mich aber zugleich, ob jetzt das Licht draußen zu schwach wird und die Esparlampen vielleicht in Wahrheit nutzlos sind? Letzteres glaube ich eigentlich nicht, denn die frischen Triebe zeigen alle sehnsüchtig nach oben, dorthin wo die Lampen angebracht sind.
Ich habe schon in allen Töpfen Düngerstäbchen hier und dort in die Erde gesteckt, ich bin jedoch nicht sicher, wie lange es dauert, bis diese irgendeine Wirkung entfalten, und ich kann ja nicht ständig die Pflanzen überwässern, damit die Stäbchen sich endlich auflösen. Würdet Ihr mir zu einem Flüssigdünger raten, den ich sofort anwenden sollte, zu mehr Beleuchtung oder umzutopfen? An einen Schädlingsbefall glaube ich übrigens nicht, wegen der Form der Flecken und da ich auch keine Krabbler oder Pilze finden kann, jedenfalls nicht mit freiem Auge.
Vielen Dank im Voraus für alle Antworten
Mein Zimmerefeu, eine helle, eher bunte Sorte mit weißen Rändern ist bisher sehr schnell und gut gediehen,
auch unter Zuhilfenahme von eingedrehten 23 Watt Bauhaus Energiesparlampen. Jetzt aber verfärben sich die Blätter plötzlich grau, und zwar nicht in rundlichen Bereichen sondern segmentweise wie bei einem Tarnfleckenmuster, eckig. Wie es aussieht, beginnt der Prozess immer außen am Blattrand und setzt sich dann weiter nach innen fort. Viele Blätter fallen inzwischen bei Berührung aus, allerdings mehr in der Mitte der Ranken oder an deren Fuß (sagt man so?)
Jedenfalls sind die Pflanzen (es sind mehrere Töpfe) den ganzen Herbst über wie der Teufel gewachsen, manche Ranken sicher bis zu einem halben Meter. Ich vermute selbst einen Nährstoffmangel mit möglicherweise geringer Überwässerung, frage mich aber zugleich, ob jetzt das Licht draußen zu schwach wird und die Esparlampen vielleicht in Wahrheit nutzlos sind? Letzteres glaube ich eigentlich nicht, denn die frischen Triebe zeigen alle sehnsüchtig nach oben, dorthin wo die Lampen angebracht sind.
Ich habe schon in allen Töpfen Düngerstäbchen hier und dort in die Erde gesteckt, ich bin jedoch nicht sicher, wie lange es dauert, bis diese irgendeine Wirkung entfalten, und ich kann ja nicht ständig die Pflanzen überwässern, damit die Stäbchen sich endlich auflösen. Würdet Ihr mir zu einem Flüssigdünger raten, den ich sofort anwenden sollte, zu mehr Beleuchtung oder umzutopfen? An einen Schädlingsbefall glaube ich übrigens nicht, wegen der Form der Flecken und da ich auch keine Krabbler oder Pilze finden kann, jedenfalls nicht mit freiem Auge.
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