Poncirus trifoliata - Dreiblättrige Orange
Familie: Rutaceae (Rautengewächse)
Allgemeine Bezeichnung: Dreiblättrige Orange/ Zitrone, Bitterorange
Pflanzengruppe: Bäume
Zone: 5 - 6
Herkunft: Zentralasien (Himmalaya, Mittelchina)
Verbreitung: Subtropen, Europa
Habitus: bis 5 m hoher, im Herbst laubabwerfender Baum mit 2 - 3cm langen Dornen;
Blätter: dreizählig mit geflügelten Stielen, wechselständig angeordnet, von dunklem Grün;
Blüten: weiß mit goldgelben Staubgefäßen, intensiv duftend, in den Blattachseln, zwittrig;
Früchte: rund, tischtennisballgroß, erst grün, dann im reifen Zustand gelb, mit Flaum versehen, hart und ungenießbar;
Fruchtbildung: erst ab 7 - 10 Jahren, im Alter dann regelmäßig und viele, Bestäubung erfolgt durch Insekten;
Verwendung: als ausgepflanzte Freilandpflanze oder als Kübelpflanze
Vermehrung: durch Samen oder Stecklinge
Substrat: bildet kompakten Wurzelballen, deshalb Pflanzgefäß nicht zu klein wählen, Einheitserde mit Sand, Perlite, Kompost-Mischung, gut durchlässig (pH-Wert bei 5,5 - 6,0);
Standort: sonnig, hell, windgeschützt;
Gießen/ Düngen: im Sommer hoher Wasserbedarf, jedoch keine Dauernässe, am besten mit Regenwasser (nicht so empfindlich gegenüber kalkhaltigem Wasser wie andere Zitrusarten!, aber auf Dauer ungeeignet), alle 4 Wochen mit organischem Dünger (oder jedes Frühjahr Pferdemist auf die Substratoberfläche bei ausgepflanzten Bäumen); im Winter Wassergabe deutlich verringern;
Schädlinge: Spinnmilben, Blattlaüse, weiße Fliege
Überwinterung: als Kübelpflanze: bis zu den ersten Frösten im Freien, dann an dunklem, kühlen Platz ( 0-5°C) überwintern, als an einer gutgeschützten Stelle ausgepflanzter Baum: nur in jungen Jahren Winterschutz nötig, danach (v. a. in Weinanbaugebieten) ohne Winterschutz;
Rückschnitt: nicht unbedingt nötig, nur störende Triebe im Winter entfernen, Blüten- und Fruchtbildung läßt dann im nächsten Jahr nach;
Familie: Rutaceae (Rautengewächse)
Allgemeine Bezeichnung: Dreiblättrige Orange/ Zitrone, Bitterorange
Pflanzengruppe: Bäume
Zone: 5 - 6
Herkunft: Zentralasien (Himmalaya, Mittelchina)
Verbreitung: Subtropen, Europa
Habitus: bis 5 m hoher, im Herbst laubabwerfender Baum mit 2 - 3cm langen Dornen;
Blätter: dreizählig mit geflügelten Stielen, wechselständig angeordnet, von dunklem Grün;
Blüten: weiß mit goldgelben Staubgefäßen, intensiv duftend, in den Blattachseln, zwittrig;
Früchte: rund, tischtennisballgroß, erst grün, dann im reifen Zustand gelb, mit Flaum versehen, hart und ungenießbar;
Fruchtbildung: erst ab 7 - 10 Jahren, im Alter dann regelmäßig und viele, Bestäubung erfolgt durch Insekten;
Verwendung: als ausgepflanzte Freilandpflanze oder als Kübelpflanze
Vermehrung: durch Samen oder Stecklinge
Substrat: bildet kompakten Wurzelballen, deshalb Pflanzgefäß nicht zu klein wählen, Einheitserde mit Sand, Perlite, Kompost-Mischung, gut durchlässig (pH-Wert bei 5,5 - 6,0);
Standort: sonnig, hell, windgeschützt;
Gießen/ Düngen: im Sommer hoher Wasserbedarf, jedoch keine Dauernässe, am besten mit Regenwasser (nicht so empfindlich gegenüber kalkhaltigem Wasser wie andere Zitrusarten!, aber auf Dauer ungeeignet), alle 4 Wochen mit organischem Dünger (oder jedes Frühjahr Pferdemist auf die Substratoberfläche bei ausgepflanzten Bäumen); im Winter Wassergabe deutlich verringern;
Schädlinge: Spinnmilben, Blattlaüse, weiße Fliege
Überwinterung: als Kübelpflanze: bis zu den ersten Frösten im Freien, dann an dunklem, kühlen Platz ( 0-5°C) überwintern, als an einer gutgeschützten Stelle ausgepflanzter Baum: nur in jungen Jahren Winterschutz nötig, danach (v. a. in Weinanbaugebieten) ohne Winterschutz;
Rückschnitt: nicht unbedingt nötig, nur störende Triebe im Winter entfernen, Blüten- und Fruchtbildung läßt dann im nächsten Jahr nach;