Mädchenkiefer - Pinus paviflora
In Japan wird der "Hime-ko-matsu" genannte Baum gern als Bonsai gezogen und kann ein Alter von über 350 Jahren erreichen.
Wissenswertes: Die Mädchenkiefer wurde um 1850 von Japan nach Mitteleuropa eingeführt und ist hier vollkommen winterhart. In Japan wird de „Hime-ko-matsu“ genannte Baum gern als Bonsai gezogen und kann ein Alter von über 350 Jahren erreichen. Bei uns in Mitteleuropa entwickelt sich die mädchenkiefer zu einem maximal 10 Meter hohen Baum, bleibt aber oft auch sehr viel kleiner. Bereits in Ihrer Jugend bildet sie Zapfen aus, die dann mehrere Jahre hängen bleiben.
Herkunft: Ursprünglich Japan.
Anzucht: Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Legen Sie die Samen für 5 bis 7 Tage in den Kühlschrank und setzen Sie sie anschließend 1 cm tief in feuchtes Anzuchtsubstrat. Die Keimung erfolgt nach 4 bis 10 Wochen. Zwei Monate nach der Keimung können die Pflanzen pikiert (vereinzelt) werden.
Standort / Licht: Wählen Sie einen freien bis vollsonnigen Standort. Da der Baum sehr lichtbedürftig ist, wählen Sie am besten einen solitären Standort.
Pflege: An Wasser stellt die Mädchenkiefer geringe Anforderungen. Wässern Sie mäßig, aber lassen Sie das Erdreich nur oberflächlich antrocknen. Die Nährstoffversorgung sollte von März bis November alle 4 Wochen mit flüssigem Koniferendünger oder organischem Langzeitdünger erfolgen.
Überwinterung: Die Mädchenkiefer ist absolut winterhart.
Wichtige Anzuchttipps!! Benutzen Sie zur Aussaat bitte unbedingt Anzuchterde oder Kokosfaser, da diese luftdurchlässig und nährstoffarm sind. Das gewählte Aussaatsubstrat sollten Sie während der gesamten Keimdauer gleichmäßig feucht, aber nicht naß halten. Decken Sie das Anzuchtgefäß mit einer lichtdurchlässigen Folie oder Glas ab.
Um ein Verschimmeln der Erde zu vermeiden, sollten Sie den Topf alle 3 Tage kurz lüften. In den ersten 6 Wochen nach dem Austrieb volle Sonne (im Sommer) vermeiden. 5 - 8 Wochen nach dem Austrieb können die Sämlinge vorsichtig pikiert (umgetopft) werden. Achten Sie bitte darauf, daß dabei die jungen Wurzeln nicht beschädigt werden.

In Japan wird der "Hime-ko-matsu" genannte Baum gern als Bonsai gezogen und kann ein Alter von über 350 Jahren erreichen.
Wissenswertes: Die Mädchenkiefer wurde um 1850 von Japan nach Mitteleuropa eingeführt und ist hier vollkommen winterhart. In Japan wird de „Hime-ko-matsu“ genannte Baum gern als Bonsai gezogen und kann ein Alter von über 350 Jahren erreichen. Bei uns in Mitteleuropa entwickelt sich die mädchenkiefer zu einem maximal 10 Meter hohen Baum, bleibt aber oft auch sehr viel kleiner. Bereits in Ihrer Jugend bildet sie Zapfen aus, die dann mehrere Jahre hängen bleiben.
Herkunft: Ursprünglich Japan.
Anzucht: Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Legen Sie die Samen für 5 bis 7 Tage in den Kühlschrank und setzen Sie sie anschließend 1 cm tief in feuchtes Anzuchtsubstrat. Die Keimung erfolgt nach 4 bis 10 Wochen. Zwei Monate nach der Keimung können die Pflanzen pikiert (vereinzelt) werden.
Standort / Licht: Wählen Sie einen freien bis vollsonnigen Standort. Da der Baum sehr lichtbedürftig ist, wählen Sie am besten einen solitären Standort.
Pflege: An Wasser stellt die Mädchenkiefer geringe Anforderungen. Wässern Sie mäßig, aber lassen Sie das Erdreich nur oberflächlich antrocknen. Die Nährstoffversorgung sollte von März bis November alle 4 Wochen mit flüssigem Koniferendünger oder organischem Langzeitdünger erfolgen.
Überwinterung: Die Mädchenkiefer ist absolut winterhart.
Wichtige Anzuchttipps!! Benutzen Sie zur Aussaat bitte unbedingt Anzuchterde oder Kokosfaser, da diese luftdurchlässig und nährstoffarm sind. Das gewählte Aussaatsubstrat sollten Sie während der gesamten Keimdauer gleichmäßig feucht, aber nicht naß halten. Decken Sie das Anzuchtgefäß mit einer lichtdurchlässigen Folie oder Glas ab.
Um ein Verschimmeln der Erde zu vermeiden, sollten Sie den Topf alle 3 Tage kurz lüften. In den ersten 6 Wochen nach dem Austrieb volle Sonne (im Sommer) vermeiden. 5 - 8 Wochen nach dem Austrieb können die Sämlinge vorsichtig pikiert (umgetopft) werden. Achten Sie bitte darauf, daß dabei die jungen Wurzeln nicht beschädigt werden.