Hallo Daniel!
Also erstmal ein riesengroßes Dankeschön für deinen tollen Beitrag mit den vielen nützlichen Tips vorneweg! Wow.
Also Kokosfaser hätte ich als passionierter Greenie in rauhen Mengen vorrätig (in der Form von Kokohum ... wenn du da mal welches brauchen solltest, gibt's auch im Shop hier). Das wäre also kein Problem.
Da gäbe es nur ein paar andere, vermutlich größere Probleme:
Problem Nummer 1: Ich lebe in einer Wohnung (nicht im Erdgeschoss), ergo habe ich keinen Garten, wo ich meine Pinien erstmal so für ein paar Jahre (verrückt, wie das klingt) hinpflanzen könnte. Entweder die geben sich mit meinem (geräumigen) Südbalkon zufrieden, oder ich hab Pech.
So wie ich dich verstehe, sollte ich meine Pinien jetzt erstmal recht normal wachsen lassen. Richtig? Also ab in einen schönen, angemessen großen Topf und ab auf den Balkon, ja?
Problem Nummer 2: Hab meine Sämling in stink-normaler Blumenerde angezogen. Uuuuups. Naja. Kann ich jetzt nicht mehr ändern. Sollte ich die Erde jetzt noch wechseln? Also auf so ein Gemisch (Gartenerde, Sand, Kokohum) oder auf Anzuchterde (jetzt als nur leicht gedüngte Alternative) oder auf reines Kokohum?
Problem Nummer 3: Eigentlich soll man ja jeder Pflanze möglichst natürliche Bedingungen schaffen. Deshalb habe ich mal gehört, dass man um Pflanzen, die normalerweise im Nadelwald wachsen (und das ist ja bei einer Pinie stark zu erwarten), Nadeln streuen soll bzw. unter die Erde mischen sozusagen als natürlichen Dünger. Ist das sinnvoll?
Problem Nummer 4: Wenn ich "handelsüblichen" Dünger nehme, ist dann ein "Grünpflanzendünger" angemessen? Oder ist nur der Nährstoffgehalt der von dir angegebenen Nährstoffe wichtig?
Tja und zum Thema Geduld: die habe ich zwar nicht unbedingt, dafür bin ich ja aber noch jung und habe viiiiiiiel Zeit, um mich in Geduld zu üben.
Also vielen Dank nochmal,
und vielen Dank im Voraus!
LG aus dem mindestens genauso kalten Berlin,
Marie
Also erstmal ein riesengroßes Dankeschön für deinen tollen Beitrag mit den vielen nützlichen Tips vorneweg! Wow.
Also Kokosfaser hätte ich als passionierter Greenie in rauhen Mengen vorrätig (in der Form von Kokohum ... wenn du da mal welches brauchen solltest, gibt's auch im Shop hier). Das wäre also kein Problem.
Da gäbe es nur ein paar andere, vermutlich größere Probleme:
Problem Nummer 1: Ich lebe in einer Wohnung (nicht im Erdgeschoss), ergo habe ich keinen Garten, wo ich meine Pinien erstmal so für ein paar Jahre (verrückt, wie das klingt) hinpflanzen könnte. Entweder die geben sich mit meinem (geräumigen) Südbalkon zufrieden, oder ich hab Pech.
So wie ich dich verstehe, sollte ich meine Pinien jetzt erstmal recht normal wachsen lassen. Richtig? Also ab in einen schönen, angemessen großen Topf und ab auf den Balkon, ja?
Problem Nummer 2: Hab meine Sämling in stink-normaler Blumenerde angezogen. Uuuuups. Naja. Kann ich jetzt nicht mehr ändern. Sollte ich die Erde jetzt noch wechseln? Also auf so ein Gemisch (Gartenerde, Sand, Kokohum) oder auf Anzuchterde (jetzt als nur leicht gedüngte Alternative) oder auf reines Kokohum?
Problem Nummer 3: Eigentlich soll man ja jeder Pflanze möglichst natürliche Bedingungen schaffen. Deshalb habe ich mal gehört, dass man um Pflanzen, die normalerweise im Nadelwald wachsen (und das ist ja bei einer Pinie stark zu erwarten), Nadeln streuen soll bzw. unter die Erde mischen sozusagen als natürlichen Dünger. Ist das sinnvoll?
Problem Nummer 4: Wenn ich "handelsüblichen" Dünger nehme, ist dann ein "Grünpflanzendünger" angemessen? Oder ist nur der Nährstoffgehalt der von dir angegebenen Nährstoffe wichtig?
Tja und zum Thema Geduld: die habe ich zwar nicht unbedingt, dafür bin ich ja aber noch jung und habe viiiiiiiel Zeit, um mich in Geduld zu üben.
Also vielen Dank nochmal,
und vielen Dank im Voraus!
LG aus dem mindestens genauso kalten Berlin,
Marie