Neuanlage

 
Azubi
Avatar
Beiträge: 2
Dabei seit: 02 / 2012
Betreff:

Neuanlage

 · 
Gepostet: 22.02.2012 - 08:22 Uhr  ·  #1
Hallo zusammen,

ich bin zum ersten Mal Terassenbesitzerin und möchte Sie bunt und üppig gestalten, evtl. einen Miniteich anlegen. Da ich leider kaum Ahnung von Pflanzen habe (bis Nachmittags um 16 Uhr ist die Terasse sonnig) weiss ich absolut nicht, was sich eignet. Was sieht toll aus ist aber einfach im Anspruch und der Pflege?? Ich freue mich über viele, hilfreiche Tips. Das Budget ist leider begrenzt, also bitte kostengünstige Ratschläge.
Danke
lg
nemo
Pflanzendoktor*in
Avatar
Beiträge: 3750
Dabei seit: 03 / 2010
Betreff:

Re: Neuanlage

 · 
Gepostet: 22.02.2012 - 09:20 Uhr  ·  #2
Moin nemo,

die Pflanzenliste ist quasi unendlich, wenn man nicht genau weiß, auf was du so stehst. Willst du die Pflanzen ganzjährig draußen stehenlassen? Willst du selber säen? Sollen sie blühen oder Blattschmuck?

Das was mir aber spontan so einfällt sind:

- Geranien (Pelargonien): blühen üppig, sind Schädlingsfrei, saufen weniger Wasser als andere Blumenkästenpflanzen, kosten im Frühjahr in den Supermärkten nen Appel und n Ei

- Clematis: blüht auch sehr früh, kann das ganze Jahr auf der Terrasse stehenbleiben, gibts für 2-3 € im Frühjahr (Supermarkt), man braucht aber ein Rankgitter (rund 10 €)

- Trichterwinde: 1-jährig, Aussaat ab März/April, blüht in den Morgenstunden, sehr guter Sichtschutz, muss viel gegossen werden, kostet 50 ct. für die Samen

- Banane vom Baumarkt: ab 15 €, wächst sehr schnell, Überinterung aber kompliziert

- Chilipflanzen: 1-jährig, gibt welche von mild->scharf und auch Zierchilis, Aussaat bald

- Lavendel: darf ganzjährig draußen stehen (gibt aber auch nicht winterharte), sehr pflegeleicht, im 10er Pack im Frühjahr im Baumakrt günstig, sonst ab 3€/Pflanze

Ich denke das reicht fürs erste

Zum Teich noch meine Anmerkung: das ist schon ein bisschen pflegeintensiver. Und so viel Sonne ist für einen Miniteich nicht optimal. Da würde ich die Pflege lieber in eine Kübelpflanze reinstecken als in einen kleinen Tümpel, der nach nichts ausschaut, ständig umkippt, Pflanzen aufgrund der Hitze eingehen, im Winter reingeholt werden muss, das Fass undicht wird usw... Wie du siehst, beim Teich kann man viel falsch machen. Ganz wichtig: Bitte keine Fische rein!

lg marie
Obergärtner*in
Avatar
Herkunft: Steiermark
Beiträge: 1395
Dabei seit: 02 / 2012
Betreff:

Re: Neuanlage

 · 
Gepostet: 22.02.2012 - 09:28 Uhr  ·  #3
Hallo,

ich würde dir raten ,erst mal ein Buch zu dem Thema zu kaufen.Zumindest hast du dann schon mal erste gute Informationen.Das kann man dir so gar nicht alles schreiben.

Es kommt auch darauf an ,welche Vorlieben du hast.Willst du Kübelpflanzen oder Sommerblumen?
Ein Miniteich ist auch toll,ist aber auch mit Arbeit verbunden.(Bei Hitze muss schon regelmäßig Wasser nachgefüllt werden).
Wie groß ist überhaupt deine Terrasse?
Bedenke bei den Kosten aber nicht nur die Pflanzen ,sondern auch die Erde,Pflanzgefäße,Wasser und Strom (Miniteich mit Pumpe?).

Zur zeit gibt es auch überall Samen zu kaufen.Der ist recht günstig und du kannst viele Pflanzen auf einmal haben.
z.B. Kapuzinerkresse kannst du direkt in den Topf aussäen ,die keimt prima und wächst sehr schnell.

Ich selbst habe Balkon,Terrasse und riesigen Garten ,da weiß ich das eine Neuanlage sehr kostenintensiv sein kann.
Pflanzenprofessor*in
Avatar
Beiträge: 6461
Dabei seit: 07 / 2008

Blüten: 30203
Betreff:

Re: Neuanlage

 · 
Gepostet: 22.02.2012 - 12:59 Uhr  ·  #4
Als erstes schließe ich mich mal meinen Vor-Schreibern an: so ein Mini-Teich macht viel Arbeit und ist nicht so ganz einfach. Ich würde Dir raten, Dich für diese Jahr mal auf die Pflanzen und die "Gesamtanlage" der Terrasse zu beschränken - über "Extras" wie Mini-Teich, etc. kannst Du in ein/zwei Jahren immer noch nachdenken, wenn sich alles andere eingespielt hat.


Dann sind die klimatischen Bedingungen auf der Terrasse sehr wichtig. Wenn Du schreibst "bis 16h Sonne", heißt das, daß die Sonne über den gesamten Mittag hinweg ununterbrochen auf die Terrasse brennt? Das schränkt die Pflanzenauswahl ein.

Dazu kommt noch die Frage, ob Du an kleine Balkonkästen und kleine Töpfe gedacht hattest, oder ob auch größere Töpfe und Kübel in die Planung gehören? Ist für die Pflanzenauswahl auch wichtig zu wissen.



Schließlich gibt es bei der Auswahl der Pflanzen auch noch andere Parameter, die von Deinen persönlichen Vorstellungen abhängen. Gluggsmarie hat da ja schon einige genannt:

- Sollen die Pflanzen einjährig sein, oder mehrjährig?

- Wenn mehrjährig, sollen sie draußen im Kübel problemlos winterhart sein, oder kommen auch Pflanzen in Frage, für die eine wie auch imnmer geartete Überwinterung notwendig ist?

- Welche Überwinterungsmöglichkeiten hättest Du? Garantiert frostfreie Garage mit Fenster? Kühle, ungeheizte, helle Räume im Haus (10-14 Grad)? Oder nur "normale" Wohnräume? Einen kühlen dunklen Kellerraum zum Überwintern von Knollen/Zwiebeln/Wurzelstöcken?

- Für mich ganz wichtig: wenn mehrjährig und winterhart, sollen dann alle, oder zumindest ein bestimmter Teil dieser Pflanzen auch immergrün/wintergrün sein?



Auf einer sonnigen Terrasse wie Deiner bedeutet "einfach in Anspruch und Pflege" vor allem, daß die Pflanzen Sonne, Hitze und Trockenheit vertragen müssen.
Im wesentlichen kommen für Deine Terrasse all die Pflanzen in Frage, die in Gärtnereien in der Steingarten-Abteilung verkauft werden. Diese sind fast ausnahmlos mehrjährig und winterhart, brauchen aber etwas Prophylaxe gegen winterliche Nässe: dazu zählt vor allem ein gut durchlässiges Substrat.
Steingartenpflanzen sind z. B. Küchenschelle (giftig; nicht immergrün); diverse Sedum-Arten (teilweise immergrün); Sempervivum; Teppich-Phlox; etc.: die Zahl der kleinen Steingartenpflanzen ist unendlich groß. Etwas größer sind z. B. die Walzenwolfsmilch (giftig) oder der Lavendel (nicht alle Arten/Sorten winterhart).
Etwas exotischer sind winterharte Kakteen in verschiedenen Größen, die aber fast alle im Winter auf einen Regenschutz angewiesen sind (provisorische Überdachung, oder Standort unter einem weit überhängenden Hausdach, etc.). In die gleiche Kategorie fallen z. B. Delospermum, sowie evtl. winterharte Yuccas und Agaven, wobei man sich da im Einzelfall erkundigen müßte, inwieweit sich die (in Grad Celsius) angegebene Frosthärte auf eine Haltung im Kübel übertragen läßt (Temperaturangaben gelten immer für in den Boden ausgepflanzte - und damit weniger exponierte - Pflanzen).


Dann gibt es eine ganze Reihe von Pflanzen, die gerne unter "Kübelpflanzen" gelistet werden, die im Sommer draußen stehen sollten, im Winter aber drinnen. Es sind aber insofern keine klassischen Zimmerpflanzen, als sie es einem sehr übel nehmen würden, wenn man sie ganzjährig im Haus halten würde. Mediterrane Pflanzen gehören dazu, sowie viele nicht-tropische Exoten. Da wären z. B. Citruspflanzen, die hochgiftigen Oleander, oder der sehr schöne Metrosideros excelsa.
Diese Kübelpflanzen müssen im Winter in einem hellen, kühlen, ungehizten Raum stehen, bei etwa 10-14 Grad. Manche, wie der Metrosideros sind recht anspruchslos, und kommen auch mit etwas höheren Temperaturen zurecht. Andere dagegen sind extrem zickig.
Kakteen und die meisten anderen Sukkulenten (sofern sie nicht winterhart sind), wollen i. d. R. sehr kalt stehen: 6-8 Grad; allerdings vertragen viele auch höhere Temperaturen im Bereich 14-16 Grad, und manche brauchen diese sogar.


Einige wenige Pflanzen können allerdings im Winter auch in leidlich beheizten Wohnräumen stehen, ohne Schaden zu nehmen, solange sie an einem hellen Fenster stehen dürfen. Die wohl sehr giftige Madagaskarpalme, die nicht weniger giftigen Euphorbien, robuste Zimmeryuccas, etc.
Das ist eine der bequemsten Gruppen: wenn es warm genug ist, raus; wenn es zu kalt wird, rein.
Allerdings gilt für diese wie für alle nicht draußen überwinternden Pflanzen, daß sie im Frühjahr/Frühsommer in den ersten 2 oder 3 Wochen nach dem rausstellen mehr oder weniger aufwendig schattiert werden müssen, damit ihre Blätter nicht in der ungewohnten Sonne verbrennen.


Eine weitere Gruppe wären Zwiebel- und Knollenpflanzen. manche Zwiebelpflanzen, wie z. B. Eucomis vandermerwei, kommen mit Sonne und Hitze problemlos zurecht. Und der Vorteil dieser Pflanzengruppe liegt auf der Hand: über Winter werden sie einfach im Keller "eingemottet", und brauchen weder Licht noch Pflege.


Dann gibt es Pflanzen, die nur einjährig sind, und jedes Jahr neu ausgesät werden müssen, bzw. sich durch Selbstaussaat erhalten. Sehr schön sind Portulakröschen (als fertige Pflanze zu teuer) und Kalifornischer Mohn.



Tipps:


*Substrat:
Wichtig für all diese Pflanzen: Pflanzen, die gut mit Hitze und Trockenheit zurechtkommen, haben i. d. R. nässeempfindliche Wurzeln. Man kann sie also nicht in irgendeine Erde aus dem Sack stecken.
Grundvoraussetzungen für einen guten Wasserabzug:
- der Topf sollte ein einigermaßen großes Wasserabzugsloch haben (oder mehrere); damit dieses nicht so schnelle durch Erde oder Wurzeln verstopft wird, kann man eine Drainageschicht aus rundem Kies oder Blähton unten in den Topf geben. Hat man sehr glatte, ebene Terrassenplatten (und ist der Topfboden ebenfalls recht eben), sollte man die Töpfe und Kübel ggfs auf einige flache Hölzchen stellen, damit der Wasserablauf gewährleistet bleibt.
- Töpfe, die im Freien nicht überdacht sind, nicht auf Untersetzer stellen. Sonst besteht beim nächsten großen Regen Gefahr, daß die Pflanzen Schaden nehmen.
- Substrat: das Substrat sollte aus zwei Komponenten bestehen: Erde (nicht zu billig; am besten torffrei) und mineralische Beimischung (z. B. feiner Kies; kein Fugen-/Verlegesplitt oder Spieldand). Je nach Bedürfnissen der Pflanze mischt man diese beiden Komponenten dann in verschiedenen Verhältnissen zusammen. Für Kakteen z. B. 30% Erde, 70% Kies; für Lavendel oder Küchenschelle dagegen mehr Erde und weniger Kies, etc.
Derart durchlässig gemachte Substrate bedeuten, daß die Pflanzen auch einen Sommer mit 8 Wochen Dauerregen aushalten können.
Man kann auch eine besonders gründliche Drainage an die besonderen Befindlichkeiten (oder "Empfindlichkeiten") der einzelnen Pflanzen anpassen: bei Pflanzen mit besonders empfindlichen Wurzelhälsen (wie Kakteen), können die obersten cm des Substrats zu 100% aus Kies bestehen; bei Zwiebelpflanzen, kann man die Zwiebel auf ein schmales Bett aus Kies setze; etc.
- Bei Pflanzen, die im Winter wenig bis gar nicht gegossen werden (Kakteen; viele der kühl überwinternden Kübelpflanzen, etc.), ist es auf jeden Fall angebracht eine torffreie Erde zu verwenden; die allermeisten torfhaltigen Erden verhärten sich in der gießarmen Zeit nämlich so, daß sie im nächsten Jahr nicht mehr zu gebrauchen sind. Außerdem besteht bei torfhalten Erden im Herbst immer eine gewisse Gefahr, daß man zuviel Feuchtigkeit im Wurzelbereich mit ins Winterquartier schleppt, was zum Tod von Pflanzen führen kann.


*Geld:
Sedum und Sempervivum lassen sich problemlos durch Stecklinge/Ableger vermehren. Hier lohnt es sich, bei Freunden und Verwandten nachzufragen. Sieht man ein schönes Sedum oder Sempervivum in einer Gärtnerei (2-3 Euro), muß man anicht gleich drei Töpfe davon kaufen, nur weil man es zuhause gerne in drei Kübeln dazupflanzen will. Es reicht ein Topf - zuhause wird die Pflanze geteilt. Erfordert etwas Geduld, bis die Teile wieder größer geworden sind, aber spart Geld. Das selbe gilt für Delospermum.
Unter den Kakteen lassen sich vor allem die Opuntien sehr leicht über Stecklinge vermehren. Bei den Opuntien gibt es winterharte und nicht winterharte Arten.

Ebenfalls über Stecklinge lassen sich Lavendel und Teppich-Phlox vermehren. Das erfordert aber etwas mehr Geschick und Geduld.


Bei den meisten Pflanzen läßt sich nicht so sehr viel Geld sparen, indem man Preise vergleicht. Die Preisspannen sind oft ähnlich. Erden der gleichen Marke kosten in der Regel auch überall das gleiche. Anders sieht es mit Töpfen aus. Da lohnt es sich, mal in verschiedene Märkte zu gehen, um ein Gefühl für die Preise zu bekommen. Alle Märkte haben in ihrem Sortiment verschiedene Preisklassen, und ab und zu gibt es runtergesetzte Auslaufmodelle, besonders im Spätherbst und Winter.
Preise für "einfache", kleine Plastik- oder Tontöpfe können von Markt zu Markt um bis zu 50% abweichen.
Feiner Kies beginnt so ab 4 Euro für 20Kg, und kann bis 7 Euro für 25Kg gehen. Alles, was darüber liegt, ist irgendwelcher Zierkram und damit zu teuer (und unnötig), um es ins Substrat zu mischen.
Preise für torffreie Erden und Blähton findest Du in meinem Blog.

Dünger muß nicht teuer sein, und man muß vor allem nicht 20 verschiedene Spezialdünger für 20 verschiedene Pflanzen kaufen. Lies' Dir einfach ein bißchen was zu dem Thema durch, hier im Forum, oder unter http://www.kuebelpflanzeninfo.de/pflege/duenger.htm .
Pflanzendoktor*in
Avatar
Beiträge: 3750
Dabei seit: 03 / 2010
Betreff:

Re: Neuanlage

 · 
Gepostet: 22.02.2012 - 13:29 Uhr  ·  #5
nemo,
wenn du meinen Beitrag mit dem von Scrooge vergleichst, wird dir umso mehr bewusst, wie sehr die Pflanzenauswahl vom persönlichen Geschmack abhängt (Sukkulenten, Kakteen, Tropenpflanzen, heimische, immergrüne, Fruchttragende, Schnellwüchsige, Kleinbleibende...).

Deinen Geschmack solltest du noch etwas ausführen. Und immer daran denken: es gibt keine eierlegende Wollmilchsäue unter den Pflanzen. Exotisch ist immer mit Pflegenaufwand verbunden. Fruchttragend ebenfalls. Immergrün braucht sogar Pflege im Winter. Schnellwüchsig bedeutet, dass auch mal Schnittmaßnahmen fällig werden und langsamwüchsige brauchen evtl. Jahre um eine gewünschte Größe zu bekommen etc...

Mich würde noch interessieren, wie wenig Ahnung du von Pflanzen hast. Scrooge hat nämlich Pflanzen vorgeschlagen, die ich einem absoluten Newbie ohne Erfahrung auf dem Gebiet der Schädlingsbekämpfung und Überwinterung nicht mehr empfehlen würde. Aber er ist von mehr Vorkenntnissen ausgegangen als ich.

Scrooge hat noch Knollen-/Zwiebelpflanzen erwähnt. Das möchte ich noch aufgreifen, da die meisten Knollenpflanzen in der Tat recht Anfängerfreundlich sind. Besonders Cannas sind sehr günstig und einfach zu pflegen. Auch Dahlien sind günstig zu bekommen, brauchen aber viel Dünger und Wasser. Dann könntest du dich noch bei den Lilien und bei den Taglilien (vorsicht, sind zwei verschiedene Pflanzenfamilien!), die sind meines Wissens auch im Kübel winterhart. Falls die Taglilien interessieren, dazu kann daylily hier aus dem Forum sicher wertvolle Tipps geben.
Pflanzenprofessor*in
Avatar
Beiträge: 6461
Dabei seit: 07 / 2008

Blüten: 30203
Betreff:

Re: Neuanlage

 · 
Gepostet: 22.02.2012 - 14:50 Uhr  ·  #6
Sollte nicht so klingen, als wollte ich zu Citrus und Oleander raten.
Ich wollte nur die verschiedenen "Pflegegruppen" auflisten, um damit zu illustrieren, daß man bei der Auswahl der Bepflanzung im Frühjahr schon immer ein Auge darauf haben muß, was man im Winter an Aufwand und Platzbedarf stemmen kann.
Azubi
Avatar
Beiträge: 2
Dabei seit: 02 / 2012
Betreff:

Re: Neuanlage

 · 
Gepostet: 23.02.2012 - 09:48 Uhr  ·  #7
Ich bin überwältigt ob der antworten, sowas ausführliches hab ich garnicht erwartet!
Ich möchte gerne bunte, lange blühende blumen und üppiges grün zum beranken. Den Miniteich leg ich dann mal ein, zwei Jahre auf Eis, hört sich sehr aufwendig an, das alles. Es soll einfach eine bunte Oase werden, wo sich auch Bienen und Schmetterlinge rumtreiben sollen. Ich danke Euch für die ausführlichen Antworten. Danke!
Pflanzendoktor*in
Avatar
Beiträge: 3750
Dabei seit: 03 / 2010
Betreff:

Re: Neuanlage

 · 
Gepostet: 23.02.2012 - 10:00 Uhr  ·  #8
nemo, es ist wirklich sehr schwierig, dir konkrete Tipps zu geben, da du Scrooges und meine Fragen nicht beantwortet hast
"Bunt und bienig" sind fast alle Sommerpflanzen.
Gewählte Zitate für Mehrfachzitierung:   0

Gartenplanung & Gartengestaltung

Worum geht es hier?
Planung und Gestaltung, Ideen und Technik, Beispiele, wie wird es gemacht...
Von der Gartenplanung bis zur fertigen Gartengestaltung mit Beispielen, Entstehung und Integration technischer Ideen. Steuerungstechnik, Automatisierung und Gartenroboter, Bewässerungsanlagen und Rasenroboter. Ob Neugestaltung, Umgestaltung, moderne oder historische Gartenanlagen.

Aus unserem Shop

Registrierte in diesem Topic

Aktuell kein registrierter in diesem Bereich

Die Statistik zeigt, wer in den letzten 5 Minuten online war. Erneuerung alle 90 Sekunden.