So, dann fange ich nach meiner langen Suche im Internet mal an, hier Fragen zu posten, die ich mir nicht beantworten konnte.
Situation:
Zu viert soll unsere NwT-Gruppe ein Minigewächshaus selbst bauen und darin auch möglichst erfolgreich etwas anbauen.
Nun hat weder einer von uns, noch jemand unserer Eltern Erfahrungen mit Minigewächshäusern.
Auf der Terrasse habe ich schon mal Radischen gepflanzt, das war aber im Frühjahr und ich habe Angst wegen den doch recht winterlichen Temperaturen, bei denen wir etwas zum wachsen bringen sollen.
Wir dürfen entweder Setzlinge verwenden (wenn wir welche bekommen) oder halt die Pflanze die ersten Tage drinnen wachsen lassen.
Nun haben wir uns nach ca. 45-Minütiger Recherche (die anderen beiden aus meiner Gruppe haben nach Hanf gegoogelt und einer war krank) hab ich vorgeschlagen, nochmal was mit Radischen zu machen, weils beim letzten Mal Radischenanbauen bei mir auch schon so gut geklappt hat.
Wir wollen also ein ca. 1m^2 großes Gewächshaus bauen, das jedoch unwesentlich mehr als 20€ (sponsert die Schule) kosten soll.
Da haben wir uns gedacht: ne simple Quadratkonstruktion aus Holz mit ner Höhe von ca. 75cm, einer Kerze wegen den Temperaturen (vor allem nachts hats schon mal gut und gerne -10°C) und das dann noch mit Folie bespannen wegen dem Treibhauseffekt.
So müsste das doch eigentlich funktionieren, oder?
Das haben wir uns so gedacht.
Doch haben wir da noch Probleme mit dem Licht, das die Kerze ja auch zwangsläufig mit ausstrahlt.
Außerdem macht die Pflanze ja nachts und wann sie sonst noch ohne Licht ist einen auf Zellatmung und braucht dabei ja kein CO2, das die Kerze ja "am laufenden Bande" produziert, sondern O2.
Auch kommen langsam irgendwie Zweifel auf, dass wir mit Folie einen ausreichenden Treibhauseffekt erzielen, damit uns die Radieschen nicht wegfrieren.
Mit Bodenkontakt ist das ja auch noch so eine Sache, weil ich befürchte, dass die Pflanzen dann zu wenig Licht bekommen, wenn es mal schneit und dann keine Fotosynthese mehr betreiben.
Also müssen sie mobil bleiben, dass wir sie dann "auf den Schnee" stellen können, wenn es mal geschneit hat.
Ist der Gedankenansatz so i.O.?
Wer hat Verbesserungsvorschläge/Tipps?
Schonmal vielen Dank im Voraus; uns wäre damit sehr gut geholfen.
Situation:
Zu viert soll unsere NwT-Gruppe ein Minigewächshaus selbst bauen und darin auch möglichst erfolgreich etwas anbauen.
Nun hat weder einer von uns, noch jemand unserer Eltern Erfahrungen mit Minigewächshäusern.
Auf der Terrasse habe ich schon mal Radischen gepflanzt, das war aber im Frühjahr und ich habe Angst wegen den doch recht winterlichen Temperaturen, bei denen wir etwas zum wachsen bringen sollen.
Wir dürfen entweder Setzlinge verwenden (wenn wir welche bekommen) oder halt die Pflanze die ersten Tage drinnen wachsen lassen.
Nun haben wir uns nach ca. 45-Minütiger Recherche (die anderen beiden aus meiner Gruppe haben nach Hanf gegoogelt und einer war krank) hab ich vorgeschlagen, nochmal was mit Radischen zu machen, weils beim letzten Mal Radischenanbauen bei mir auch schon so gut geklappt hat.
Wir wollen also ein ca. 1m^2 großes Gewächshaus bauen, das jedoch unwesentlich mehr als 20€ (sponsert die Schule) kosten soll.
Da haben wir uns gedacht: ne simple Quadratkonstruktion aus Holz mit ner Höhe von ca. 75cm, einer Kerze wegen den Temperaturen (vor allem nachts hats schon mal gut und gerne -10°C) und das dann noch mit Folie bespannen wegen dem Treibhauseffekt.
So müsste das doch eigentlich funktionieren, oder?
Das haben wir uns so gedacht.
Doch haben wir da noch Probleme mit dem Licht, das die Kerze ja auch zwangsläufig mit ausstrahlt.
Außerdem macht die Pflanze ja nachts und wann sie sonst noch ohne Licht ist einen auf Zellatmung und braucht dabei ja kein CO2, das die Kerze ja "am laufenden Bande" produziert, sondern O2.
Auch kommen langsam irgendwie Zweifel auf, dass wir mit Folie einen ausreichenden Treibhauseffekt erzielen, damit uns die Radieschen nicht wegfrieren.
Mit Bodenkontakt ist das ja auch noch so eine Sache, weil ich befürchte, dass die Pflanzen dann zu wenig Licht bekommen, wenn es mal schneit und dann keine Fotosynthese mehr betreiben.
Also müssen sie mobil bleiben, dass wir sie dann "auf den Schnee" stellen können, wenn es mal geschneit hat.
Ist der Gedankenansatz so i.O.?
Wer hat Verbesserungsvorschläge/Tipps?
Schonmal vielen Dank im Voraus; uns wäre damit sehr gut geholfen.