Minigewächshaus

 
Azubi
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Minigewächshaus

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Gepostet: 03.12.2011 - 15:11 Uhr  ·  #1
So, dann fange ich nach meiner langen Suche im Internet mal an, hier Fragen zu posten, die ich mir nicht beantworten konnte.

Situation:
Zu viert soll unsere NwT-Gruppe ein Minigewächshaus selbst bauen und darin auch möglichst erfolgreich etwas anbauen.
Nun hat weder einer von uns, noch jemand unserer Eltern Erfahrungen mit Minigewächshäusern.
Auf der Terrasse habe ich schon mal Radischen gepflanzt, das war aber im Frühjahr und ich habe Angst wegen den doch recht winterlichen Temperaturen, bei denen wir etwas zum wachsen bringen sollen.
Wir dürfen entweder Setzlinge verwenden (wenn wir welche bekommen) oder halt die Pflanze die ersten Tage drinnen wachsen lassen.
Nun haben wir uns nach ca. 45-Minütiger Recherche (die anderen beiden aus meiner Gruppe haben nach Hanf gegoogelt und einer war krank) hab ich vorgeschlagen, nochmal was mit Radischen zu machen, weils beim letzten Mal Radischenanbauen bei mir auch schon so gut geklappt hat.
Wir wollen also ein ca. 1m^2 großes Gewächshaus bauen, das jedoch unwesentlich mehr als 20€ (sponsert die Schule) kosten soll.
Da haben wir uns gedacht: ne simple Quadratkonstruktion aus Holz mit ner Höhe von ca. 75cm, einer Kerze wegen den Temperaturen (vor allem nachts hats schon mal gut und gerne -10°C) und das dann noch mit Folie bespannen wegen dem Treibhauseffekt.
So müsste das doch eigentlich funktionieren, oder?
Das haben wir uns so gedacht.
Doch haben wir da noch Probleme mit dem Licht, das die Kerze ja auch zwangsläufig mit ausstrahlt.
Außerdem macht die Pflanze ja nachts und wann sie sonst noch ohne Licht ist einen auf Zellatmung und braucht dabei ja kein CO2, das die Kerze ja "am laufenden Bande" produziert, sondern O2.
Auch kommen langsam irgendwie Zweifel auf, dass wir mit Folie einen ausreichenden Treibhauseffekt erzielen, damit uns die Radieschen nicht wegfrieren.
Mit Bodenkontakt ist das ja auch noch so eine Sache, weil ich befürchte, dass die Pflanzen dann zu wenig Licht bekommen, wenn es mal schneit und dann keine Fotosynthese mehr betreiben.
Also müssen sie mobil bleiben, dass wir sie dann "auf den Schnee" stellen können, wenn es mal geschneit hat.
Ist der Gedankenansatz so i.O.?
Wer hat Verbesserungsvorschläge/Tipps?

Schonmal vielen Dank im Voraus; uns wäre damit sehr gut geholfen.
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Re: Minigewächshaus

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Gepostet: 03.12.2011 - 17:44 Uhr  ·  #2
Hallo,

es tut mir leid, wenn ich eure Träume jetzt zerschlagen muss, aber mit 20€, einer Kerze als Heizung und dieser Folienkonstruktion wird es jetzt nichts mehr geben. Das Einzige was mir jetzt Spontan einfällt ist so ein Zimmergewächshaus, wie es die z.B. von Opitec gibt. Die haben allerdings nur die Grundfläche eines DIN A4 Blattes, was für euch sicherlich zu klein sein wird. Ansonsten müsst ihr wohl bis zum Frühjahr warten wenn das geht.
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Re: Minigewächshaus

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Gepostet: 03.12.2011 - 18:07 Uhr  ·  #3
Hallo!
Da gebe ich Hobby_Gaertner recht, wenn ihr jetzt drausen noch etwas erfolgreich anbauen wollt, braucht ihr ein richtig beheiztes Gewächshaus. Wie lange habt ihr denn Zeit für euer Projekt? Wenn dann würde ich noch Feldsalat empfehlen.
Muss es denn unbedingt ein Gewächshaus für drausen sein? Unter ´Minigewächshaus` verstehe ich eigentlich ganz normale Zimmergewächshäuser wie Hobby_Gaertner sie schon beschrieben hat. Wäre so etwas nicht auch eine Möglichkeit?
Sollt ihr denn eine Art Gemüse anbauen, oder gehen auch Kräuter? Wenn ja, würde die Anzahl von Möglichkeiten schon erheblich steigen!
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Re: Minigewächshaus

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Gepostet: 03.12.2011 - 18:31 Uhr  ·  #4
Für eine gewisse Erwärmung kann man auch eine Kerze und einen Tontopf nehmen. Beschreibung siehe Link (ca. in der Mitte)
http://www.gartenvereine-dortmund.de/tipps_und_tricks.htm

Neben Feldsalat kommt event noch Spinat in Frage.
Aber sorry, wer kommt auf die Schnapsidee euch im Dezember Pflanzen säen/pflanzen zu lassen??
Azubi
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Re: Minigewächshaus

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Gepostet: 07.12.2011 - 17:18 Uhr  ·  #5
So, also nachdem wir da die Woche rumgewerkelt haben und ich langen nichtmehr hier im Forum war, bendanke ich mich erstmal recht herzlich bei euch für eure Antworten.
Zu den Bedingungen:
Wir müssen die Pflanze draußen anbauen und sie soll in drei Monaten erntbar sein (Projektschluss).
Wir würden das ganze dann auch mit einer Kerze und nem Teelicht beheizen; garkein Problem.
Zuerst haben wir uns gedacht, Plexiglas zu nehmen, da das aber zu teuer ist (bei einer Grundfläche von 50x100ca) haben wir uns in Foren informiert uns sind zu dem Schluss gekommen, Noppenfolie zu verwenden.
Die Pflanze darf die ersten Tage (max. eine Woche) drinnen verbringen, wir dürfen sie aber nicht drinnen komplett aufziehen.
Das Grundgerüst bauen wir morgen (also DO) und bespannen das dann am DI, wenn wir unsere Noppenfolie haben.
Das Holz für das Grundgerüst dürfte gerade gekauft werden/wird heute noch gekauft; dafür ist jemand anderes aus der Gruppe zuständig, ich habe die Planung und das Protokoll übernommen.
Zwei Rückfragen:
1) Können wir Radieschen innerhalb drei Monaten bei diesen Temperaturen großziehen oder wird das problematisch?
2) Welche Alternativen sind denn bei den gegebenen Konditionen in Erwägung zu ziehen?

Danke.
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Re: Minigewächshaus

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Gepostet: 07.12.2011 - 17:34 Uhr  ·  #6
Ich glaube nicht, dass das mit den Radieschen klappt!

Wenn, dann würde ich das nur mit Feldsalat, wie schon meine Vorschreiber empfohlen haben, probieren. Ich denke nicht, dass ihr recht wählerisch sein sollten, wenn ihr Erfolg haben wollt.

Das bisschen Licht von der Kerze wird den Feldsalat sicher nicht stören, falls du da Angst hast. Und auch mit dem CO ist sicher kein Problem. Hermetisch dicht werdet ihr die Konstruktion sicher nicht bekommen.

Aber ich muss mich Beatty anschließen! Eine schlechtere Jahreszeit hättet ihr nicht treffen können!

LG Theresa
Azubi
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Re: Minigewächshaus

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Gepostet: 07.12.2011 - 20:26 Uhr  ·  #7
Wer kann mir noch bestätigen, dass man Feldsalat im Winter besser anbauen kann, als Radieschen?
Wenn ja, sag´ ich den Anderen Bescheid.
Wenn ja, muss ich auch wissen, ob ihr da an eine bestimmte Art Feldsalat denkt und wenn Ja, welche das dann wäre.
Und braucht diese Art einen bestimmten Untergrund (mineralienmäßig), weil z.B. Radieschen ja am liebsten auf Humus wachsen.
Platz mäßig werde ich ja keine Probleme bekommen 1m X 0,5m X 0,4m (L X B X H), oder?
Wie viel platz benötigt denn ein einzelnes Feldsalat-Pflänzchen optimalerweise?

Nochmals vielen Dank für eure Antworten, schönen Abend noch.

P.S.: Wir haben die dümmste Jahreszeit erwischt, die anderen haben Herbst/Frühling/Sommer, diese Glüchspilze!
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Re: Minigewächshaus

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Gepostet: 08.12.2011 - 17:46 Uhr  ·  #8
Hallo!
Feldsalat kann man im Winter besser anbauen als Radieschen, weil er ein Wintergemüse ist, also weniger Licht und Wärme braucht.
Eigentlich dürftest du mit keiner Feldsalatsorte Probleme bekommen, empfehlen kann ich die Sorten "Rapunzel" und "Medaillon", weil ich diese schon erfolgreich angebaut habe.
Wenn du Saatbänder verwendest, brauchst du nur zwischen den Reihen auf den richtigen Abstand achten. Ansonsten sollte der Abstand zwischen den Reihen 10-15 cm betragen, innerhalb der Reihe vereinzeln. Der Feldsalat soll 1-2 cm tief gesät werden, die Keimdauer beträgt je nach Sorte 12-18 Tage (Bei mir hat er aber schon früher gekeimt). Ansonsten ist der Feldsalat ziemlich anspruchslos.
Azubi
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Re: Minigewächshaus

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Gepostet: 08.12.2011 - 19:05 Uhr  ·  #9
Perfekt!
Wie konstruktiv ihr mir alle helft, das ist Wahnsinn.
Also nehmen wir dann wohl auch Feldsalat (eine der beiden Sorten, die du genannt hast werden wir sicherlich auftreiben können) und werden den dann großziehen.
Wenn ich mich nicht irre, dann müsste ich den Feldsalat at the very Gartenabteilung in jedem Baumarkt finden können (bei mir 750m weiter OBI).
Vielleicht sogar mehrmals hintereinander, so alle zwei bis drei Wochen ein mal selbst angebauten Salat zu essen wär´ schon super; ich nehme doch an, dass mit der "Keimdauer" die Zeit gemeint ist, die die Pflanze braucht, um bereit für die Ernte zu sein.
Das Gestell werden wir dann noch abschleifen (einer aus der Gruppe hat eine super tolle Bosch-Akku-Schleifmaschine) und dann entweder mit Lack einkleistern oder einsprühen, denn sein Großvater möchte das Minigewächshaus dann auch selbst weiterbenutzen nach Projektende.
Ansonsten müssten wir das ja entsorgen und das wäre ein bisschen schade, finde ich (bei dem gemachten Aufwand).
Noppenfolie ist auch schon gekauft (1 X 5M Rolle) und das Gewächshaus steht schon so halb; die Dachkonstruktion fehlt noch.
Wenn wir fertig sind, werde ich hier Bilder hochladen und euch mit weiteren Infos über das Ergehen der Pflanzen versorgen.
Falls ich in irgendeinem Punkt der Planung falsch liegen sollte, so korrigiert mich bitte, bevor ich alles verhunze.

Danke.
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Re: Minigewächshaus

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Gepostet: 08.12.2011 - 19:14 Uhr  ·  #10
Keimdauer ist die Zeit, bis du überhaupt etwas grünes aus der Erde sprießen sehen kannst Bis du den Salat ernten kannst, musst du schon noch ein Weilchen länger warten.
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Re: Minigewächshaus

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Gepostet: 09.12.2011 - 14:37 Uhr  ·  #11
Hallo!
Was die Keimdauer ist, hat KleinesRöschen schon richtig beschrieben. Den Zeitraum von der Saat bis zur Ernte nennt man Kulturdauer. Beispielsweise ist die Kulturdauer des Feldsalates "Rapunzel" je nach Aussaattermin 50-170 Tage. Bei so später Aussaat werden es wohl mehr als 50 sein.
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Re: Minigewächshaus

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Gepostet: 13.12.2011 - 14:34 Uhr  ·  #12
Hi,
interesant wäre auch noch zu wissen, in welchem Teil Deutschland ihr euch befindet, damit man die klimatischen Bedinungen abschätzen kann!
Oben hast du auserdem etwas von Teelicht geschrieben. Ist dringend von abzuraten, die haben nur eine Brenndauer von 4 Stunden! Am besten sind Grablichter, die brennen am längsten!
Ansonsten könnte ich euch noch empfehlen Zwiebeln zu Pflanzen, das machen wir auch zu Hause im Winter im Gewächshaus! Da ihr auch schon so eine schlechte Jahreszeit habt, würde ich vll mehrere verschiedene Sachen anbauen, so, das ihr im Notfall immer irgentwas habt! Petersilie könnte auch eventuell funktionieren, oder Schnittlauch, allerdings würde ich bezweifeln das da was kommt, wenn ihr das jetzt erst macht! Versucht euch vorgekeimte Sachen zu besorgen!
Lg, Eva
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Re: Minigewächshaus

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Gepostet: 13.12.2011 - 16:00 Uhr  ·  #13
Ein Versuch mit "Asiasalaten" wäre auch eine Option. ZB Mitsuna.
Habe diese im Herbst gesät - nun ernte ich sie im kalten Gewächshaus.Man nimmt die grösseren Blätter, der Rest wächst weiter nach.
Eventuell im Warmen vorkeimen - dann die kleinen Pflänzchen aussetzen.
Azubi
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Re: Minigewächshaus

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Gepostet: 13.12.2011 - 20:43 Uhr  ·  #14
Teil von Deutschland: Baden-Württemberg, in der Näher von Karlsruhe.
Im Warmen vorkeimen zu lassen werden wir dann wahrscheinlich auch machen, denn das ist laut unserer NwT-Lehrerin erlaubt .
Grablichter...müssen wir uns preislich noch überlegen.
Die 20€ sind bei den Materialien draufgegangen und viel da reininvestieren will eigentlich keiner so wirklich, wenn es aber nicht anders geht, sind 25€ schon nochmal aufzutreiben (wir sind zu fünft).
Muss man da bei Grablichtern eigentlich nochwas beachten? Ich hoffe doch nicht.
Ansonsten würden wir dann bei Feldsalat bleiben, wenn hier niemand etwas einzuwenden hat.
Und Zwiebeln werden auch eine Überlegung wert; wir haben aber nicht mehr so viel Zeit, denn am Donnerstag wird zu Ende gebaut und dann müssten wir eigentlich auch schon anpflanzen.

Nochmals vielen Dank.
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Re: Minigewächshaus

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Gepostet: 13.12.2011 - 21:25 Uhr  ·  #15
... und das Ganze ist wirklich kein Scherz?

es gibt ein paar Gründe, warum euer Projekt vermutlich scheitern wird. Aus eben diesen Gründen sät niemand im Dezember etwas im kalten Frühbeetkasten aus, geschweige denn in so einem Hasenkasten wie dem euren (sehr stark schwankende Bedingungen, ist denn tagsüber jemand da falls tatsächlich mal die Sonne rauskommt?). Hortus schrieb ganz richtig: Er hat im Herbst ausgesät und überwintert seine schon größeren Pflanzen jetzt im kalten Gewächshaus. Bei Feldsalat macht man das auch so. Winterweizen und -roggen kann man in guten Jahren noch bis Ende November aussäen, sonst fällt mir nichts ein was dann noch aufläuft.

Ihr solltet ein Maximum-Minimum-Therometer hinein stellen und täglich ablesen. Dann dürfte es später leichter fallen in dem Bericht, den ihr sicher abliefern sollt, Gründe für den Mißerfolg aufzuführen. Ergänzen könnt ihr das noch durch ein wenige cm in den Boden gestecktes Thermometer, da auch die Bodentemperatur eine entscheidende Rolle spielt.

Ihr werden unbedingt drinnen aussäen müssen. Draußen werdet ihr vermutlich ab Januar schon Mühe haben, mit eueren Lichtlein die Kiste frostfrei zu halten. Die zur Keimung erforderlichen Bodentemperaturen (10-12°C) werdet ihr nicht erreichen.
Nach der Aussaat drinnen besteht natürlich beim Umgewöhnen verstärkte Schnupfengefahr für die Kleinen. Die Umgewöhnung muß allmählich erfolgen. Deshalb drinnen schon eher kühl aufstellen.

Da ihr schreibt, dass ihr Setzlinge verwenden dürft:

Sucht euch doch jemanden der schon Feldsalat im Garten hat und belabert den so lange, bis ihr euch davon was holen dürft. Vorsichtig möglichst gleichmäßig große (eher kleine) Pflänzchen mit einem Löffel ausgraben und bei euch einpflanzen.
Solange es frostfrei ist, bei der Kiste immer einen Spalt offen lassen zum Luftaustausch. Bei Frost halt schließen und Lichter rein. Bin gespannt wie schnell ihr abschätzen könnt, wieviele ihr braucht. Es hilft sehr viel, wenn ihr nachts bei starker Kälte zusätzlich etwas Dämmendes über die Kiste decken könntet. Aber vielleicht habt ihr Glück und es wird ein Schmuddelwinter.

Solltet ihr so viele Pflanzen bekommen können, dass ihr auch welche nebenan ins Freie pflanzen könnt, bekämt ihr in drei Monaten zwischen drinnen und draußen vermutlich einen sichtbaren Unterschied in der Entwicklung und damit ein diskutierfähiges Ergebnis.

Ach, es wäre alles viel einfacher und befriedigender, dürftet ihr Anfang März beginnen, wenn auch die Gemüsegärtner den ersten Salat rausbringen.

Grüße vom Floris
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