Metrosideros excelsa - Eisenholzbaum, Pohutukawa
Eisenholzbäume blühen in ihrer neuseeländischen Heimat um den Jahreswechsel. Deshalb gelten sie dort als -Weihnachtsbäume-. Hierzulande stellen sich die immergrauen Sträucher auf die um sechs Monate verschobenen Jahreszeiten um und zeigen ihren exotischen Flor meist zwischen Juni und August als dichte, halbkugelige bis zylindrische Büschel roter Pinselblüten. Diese bilden einen herrlichen Kontrast zu den silbergrauen, samtweichen Blättern und Trieben, die Pflegefehler ohne Murren verzeihen, aber nicht dauernd feucht sein möchten. Durch ihre enorme Anpassungsfähigkeit fühlen sich neuseeländische Eisenholzbäume, in der Sprache der Maori Pohutukawa genannt, als Kübelpflanzen im sommerlichen Terrassengarten ebenso wohl wie ausgepflanzt im Wintergarten oder als Solitärpflanzen im Zimmer. Je wärmer der Standort ist, umso heller sollte er sein, sonst lässt der von Natur aus kompakte Wuchs nach. Sehr schnittverträglich sind Eisenholzbäume überdies und lassen sich sowohl zu runden Büschen, als auch zu Stämmchen erziehen. Damit müsste auch der letzte Skeptiker von der Vielseitigkeit und Pflegeleichtigkeit dieser Neuseeländer überzeugt sein.
Info: rote Pinselblüten auf grauem Laub: kontrastreich; dichtwüchsig; pflegeleicht; anpassungsfähig an Temperaturen von 0 bis 18 °C,
Immergrüner, bis 300 cm hoher Strauch mit sehr dekorativen, roten Blüten zwischen Mai und Juli; durch den schönen Wuchs und sein graues Laub ganzjährig attraktiv.
Verwendung: von April/Mai bis Oktober im Freien in Topfgärten (Balkon, Terrasse, Garten) mit Überwinterung im Haus; ganzjährig in Wintergärten oder lichtreichen Wohn-/Arbeitsräumen
Herkunft: Neuseeland.
Pflegeanleitung:
Standort: Sonnig bis halbschattig. Im Halbschatten erscheinen weniger Blüten.
Gießen/Düngen: Während der Vegetationszeit mäßig mit kalkarmem Wasser gießen und wöchentlich düngen. Ballentrockenheit zeigen die Pflanzen durch schlappende Triebspitzen an, die sich jedoch rasch erholen. Blühfaule Pflanzen können durch eine Trockenphase im Frühsommer angeregt werden. Im Winter so viel gießen, dass der Ballen nicht austrocknet.
Schnitt: Jährlicher Rückschnitt langer Triebe, am besten im Spätwinter. Metrosideros ist sehr schnittverträglich und treibt auch nach starkem Verjüngungsschnitt zuverlässig aus.
Überwinterung: Hell bei 10 ±8°C. Es wird kein Frost vertragen. Zu dunkler Stand führt zu Laubverlust.
Umtopfen: Im März; wenn der Ballen gut durchwurzelt ist.
Schädlinge: Metrosideros ist völlig schädlingsfrei.
Verwendung: Balkon und Terrasse, kalter, temperierter (und warmer) Wintergarten.
Hinweise: Wohl die pflegeleichteste und beste Kübel- und Wintergartenpflanze. In Neuseeland wegen seiner Blüte im Dezember auch ?New Zealand Christmas Tree? genannt.
Kurzbrief
Familie: Myrtaceae
Herkunft: Neuseeland
Zone: 9-11
Temperaturminimum: 0 °C
Überwinterung: 10 (±8°C) °C, hell
Blüte: Sommer, rot
Wuchsform: Strauch oder kleiner Baum
Höhe: 1,5-4 m
Standort: vollsonnig bis halbschattig
Mit freundlicher Unterstützung durch ©www.flora-toskana.de
Eisenholzbäume blühen in ihrer neuseeländischen Heimat um den Jahreswechsel. Deshalb gelten sie dort als -Weihnachtsbäume-. Hierzulande stellen sich die immergrauen Sträucher auf die um sechs Monate verschobenen Jahreszeiten um und zeigen ihren exotischen Flor meist zwischen Juni und August als dichte, halbkugelige bis zylindrische Büschel roter Pinselblüten. Diese bilden einen herrlichen Kontrast zu den silbergrauen, samtweichen Blättern und Trieben, die Pflegefehler ohne Murren verzeihen, aber nicht dauernd feucht sein möchten. Durch ihre enorme Anpassungsfähigkeit fühlen sich neuseeländische Eisenholzbäume, in der Sprache der Maori Pohutukawa genannt, als Kübelpflanzen im sommerlichen Terrassengarten ebenso wohl wie ausgepflanzt im Wintergarten oder als Solitärpflanzen im Zimmer. Je wärmer der Standort ist, umso heller sollte er sein, sonst lässt der von Natur aus kompakte Wuchs nach. Sehr schnittverträglich sind Eisenholzbäume überdies und lassen sich sowohl zu runden Büschen, als auch zu Stämmchen erziehen. Damit müsste auch der letzte Skeptiker von der Vielseitigkeit und Pflegeleichtigkeit dieser Neuseeländer überzeugt sein.
Info: rote Pinselblüten auf grauem Laub: kontrastreich; dichtwüchsig; pflegeleicht; anpassungsfähig an Temperaturen von 0 bis 18 °C,
Immergrüner, bis 300 cm hoher Strauch mit sehr dekorativen, roten Blüten zwischen Mai und Juli; durch den schönen Wuchs und sein graues Laub ganzjährig attraktiv.
Verwendung: von April/Mai bis Oktober im Freien in Topfgärten (Balkon, Terrasse, Garten) mit Überwinterung im Haus; ganzjährig in Wintergärten oder lichtreichen Wohn-/Arbeitsräumen
Herkunft: Neuseeland.
Pflegeanleitung:
Standort: Sonnig bis halbschattig. Im Halbschatten erscheinen weniger Blüten.
Gießen/Düngen: Während der Vegetationszeit mäßig mit kalkarmem Wasser gießen und wöchentlich düngen. Ballentrockenheit zeigen die Pflanzen durch schlappende Triebspitzen an, die sich jedoch rasch erholen. Blühfaule Pflanzen können durch eine Trockenphase im Frühsommer angeregt werden. Im Winter so viel gießen, dass der Ballen nicht austrocknet.
Schnitt: Jährlicher Rückschnitt langer Triebe, am besten im Spätwinter. Metrosideros ist sehr schnittverträglich und treibt auch nach starkem Verjüngungsschnitt zuverlässig aus.
Überwinterung: Hell bei 10 ±8°C. Es wird kein Frost vertragen. Zu dunkler Stand führt zu Laubverlust.
Umtopfen: Im März; wenn der Ballen gut durchwurzelt ist.
Schädlinge: Metrosideros ist völlig schädlingsfrei.
Verwendung: Balkon und Terrasse, kalter, temperierter (und warmer) Wintergarten.
Hinweise: Wohl die pflegeleichteste und beste Kübel- und Wintergartenpflanze. In Neuseeland wegen seiner Blüte im Dezember auch ?New Zealand Christmas Tree? genannt.
Kurzbrief
Familie: Myrtaceae
Herkunft: Neuseeland
Zone: 9-11
Temperaturminimum: 0 °C
Überwinterung: 10 (±8°C) °C, hell
Blüte: Sommer, rot
Wuchsform: Strauch oder kleiner Baum
Höhe: 1,5-4 m
Standort: vollsonnig bis halbschattig
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