Tibet-Goji-Beere - Lycium barbarum syn. chinensis
Den lilafarbenen Blüten im Juni folgen ab August Unmengen von circa 2 cm großen orangeroten Goji-Beeren. In Europa wird sie im Volksmund auch Bocksdorn genannt.
Wissenswertes: Der kleine sommergrüne Strauch wird circa 2 bis 3 Meter hoch, bildet leicht gebogene Äste mit nur wenig Dornen aus. Den lilafarbenen Blüten im Juni folgen ab August Unmengen von circa 2 cm großen orangeroten Goji-Beeren. In Europa wird sie im Volksmund auch Bocksdorn genannt. In Zentralasien galt die Goji-Frucht von alters her als allererste Wahl. Sie enthält 4.000 Prozent mehr Antioxidantien als Orangen und mehr B-Vitamine als jede andere Frucht. In Fachkreisen spricht man bereits von einer wahren Gesundheits- und Anti-Aging Sensation.
Herkunft: Zentralasien, China und Tibet
Anzucht: Die Anzucht der Samen im Haus ist von Januar bis zum Herbst möglich. Lassen Sie die Samen über Nacht in Wasser vorquellen, streuen Sie sie anschließend über feuchtes Anzuchtsubstrat und bedecken Sie sie mit einer Klarsichtfolie.
Standort / Licht: Die Goji-Beere gedeiht an einem sonnigen Standort in armen und durchlässigen Böden. Sie toleriert sogar salzhaltigen Boden.
Pflege: Der Strauch ist schnellwachsend (bis zu 90 cm im Jahr). In trockenen Jahreszeiten sollte man ihn einmal wöchentlich reichlich gießen. Ab dem 3. Jahr trägt der Goji Strauch Früchte und man sollte dann einen Schnitt vermeiden.
Überwinterung: Die Pflanze ist bis -25° C winterhart. Ab Herbst empfiehlt es sich tote Äste und Zweige zu entfernen. Schneiden Sie zum Frühjahr des zweiten Jahres den Busch so weit, dass nur noch 6 Hauptzweige verbleiben.
Achtung: Die Gattum Lycium zählt zu den Nachtschattengewächsen (Solanacea). Wie z.B. beim Tomatenstrauch sind die Pflanzenteile giftig. Aber natürlich nicht die Früchte.
Wichtige Anzuchttipps!! Benutzen Sie zur Aussaat bitte unbedingt Anzuchterde oder Kokosfaser, da diese luftdurchlässig und nährstoffarm sind. Das gewählte Aussaatsubstrat sollten Sie während der gesamten Keimdauer gleichmäßig feucht, aber nicht naß halten. Decken Sie das Anzuchtgefäß mit einer lichtdurchlässigen Folie oder Glas ab.
Um ein Verschimmeln der Erde zu vermeiden, sollten Sie den Topf alle 3 Tage kurz lüften. In den ersten 6 Wochen nach dem Austrieb volle Sonne (im Sommer) vermeiden. 5 - 8 Wochen nach dem Austrieb können die Sämlinge vorsichtig pikiert (umgetopft) werden. Achten Sie bitte darauf, daß dabei die jungen Wurzeln nicht beschädigt werden.
Den lilafarbenen Blüten im Juni folgen ab August Unmengen von circa 2 cm großen orangeroten Goji-Beeren. In Europa wird sie im Volksmund auch Bocksdorn genannt.
Wissenswertes: Der kleine sommergrüne Strauch wird circa 2 bis 3 Meter hoch, bildet leicht gebogene Äste mit nur wenig Dornen aus. Den lilafarbenen Blüten im Juni folgen ab August Unmengen von circa 2 cm großen orangeroten Goji-Beeren. In Europa wird sie im Volksmund auch Bocksdorn genannt. In Zentralasien galt die Goji-Frucht von alters her als allererste Wahl. Sie enthält 4.000 Prozent mehr Antioxidantien als Orangen und mehr B-Vitamine als jede andere Frucht. In Fachkreisen spricht man bereits von einer wahren Gesundheits- und Anti-Aging Sensation.
Herkunft: Zentralasien, China und Tibet
Anzucht: Die Anzucht der Samen im Haus ist von Januar bis zum Herbst möglich. Lassen Sie die Samen über Nacht in Wasser vorquellen, streuen Sie sie anschließend über feuchtes Anzuchtsubstrat und bedecken Sie sie mit einer Klarsichtfolie.
Standort / Licht: Die Goji-Beere gedeiht an einem sonnigen Standort in armen und durchlässigen Böden. Sie toleriert sogar salzhaltigen Boden.
Pflege: Der Strauch ist schnellwachsend (bis zu 90 cm im Jahr). In trockenen Jahreszeiten sollte man ihn einmal wöchentlich reichlich gießen. Ab dem 3. Jahr trägt der Goji Strauch Früchte und man sollte dann einen Schnitt vermeiden.
Überwinterung: Die Pflanze ist bis -25° C winterhart. Ab Herbst empfiehlt es sich tote Äste und Zweige zu entfernen. Schneiden Sie zum Frühjahr des zweiten Jahres den Busch so weit, dass nur noch 6 Hauptzweige verbleiben.
Achtung: Die Gattum Lycium zählt zu den Nachtschattengewächsen (Solanacea). Wie z.B. beim Tomatenstrauch sind die Pflanzenteile giftig. Aber natürlich nicht die Früchte.
Wichtige Anzuchttipps!! Benutzen Sie zur Aussaat bitte unbedingt Anzuchterde oder Kokosfaser, da diese luftdurchlässig und nährstoffarm sind. Das gewählte Aussaatsubstrat sollten Sie während der gesamten Keimdauer gleichmäßig feucht, aber nicht naß halten. Decken Sie das Anzuchtgefäß mit einer lichtdurchlässigen Folie oder Glas ab.
Um ein Verschimmeln der Erde zu vermeiden, sollten Sie den Topf alle 3 Tage kurz lüften. In den ersten 6 Wochen nach dem Austrieb volle Sonne (im Sommer) vermeiden. 5 - 8 Wochen nach dem Austrieb können die Sämlinge vorsichtig pikiert (umgetopft) werden. Achten Sie bitte darauf, daß dabei die jungen Wurzeln nicht beschädigt werden.