Langweiliger Garten

 
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Erik_01

Rosen find ich klasse und die Hanfpalme auch. Wie schütze ich die denn vor zuviel Feuchtigkeit ? Und wohin würdet ihr die pflanzen? Zum Ahormbaum passt sie ja nicht so wirklich dazu. Und bei einem Teich, brauche ich da unbedingt eine Pumpe oder geht das auch so , zB mit einem Solarspringbrunnen ? Darf der Teich unter die Bäume oder ist das wg. der fallenden Blätter im Herbst ungünstig ?
Ich kann mir das mit den Räumen dreidimensional überhaupt nicht vorstellen ( das konnte ich schon beim Hausbau immer nicht ). Vielleicht könntet ihr mir das mal irgendwie aufmalen, damit ich es auch meinem Mann erklären kann. Vielen Dank !!
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Junie

wegen dem Plan, hast du einen Grundriss vom Garten. Es reicht eine grobe Skizze, wo welcher Baum steht, wie lang alles in etwa ist. Also die Dimensionen sollten in etwa stimmen. Dann kann man einfacher zeichnen und dir einen Vorschlag machen..

Das stimmt, Ahorn und Hanfpalne passen nicht unbedingt zusammen, aber man kann zB ein Beet an der Terrasse gestalten oder an einer anderen Stelle im Garten und dort etwas Urlaubsfeeling zu euch nach Hause holen. Und in dieses Beet pflanzt man dann exotische oder exotisch wirkende winterharte Pflanzen wie:

Hanfpalmen
http://images.google.de/images…a=N&tab=wi
Dreiblättrige Bitterorange
http://images.google.de/images…us&spell=1
Yucca
http://images.google.de/images…a=N&tab=wi
Japanische Faserbanane
http://images.google.de/images…oo&spell=1

damit sich diese Pflanzen wohl fühlen, sollte der Boden durchlässig sein. Das bedeutet, dass du auf einen guten Wasserabfluss achten musst, das erreichst du am besten, wenn du keine reine Erde verwendest sondern ein Gemisch aus Erde, Sand und Kies. Zusätzlich sollte man die Pflanzen die ersten Winter vor der Kälte und Feuchte schützen..

Bei eienm Teich kommt es darauf an, wie groß der Teich ist und ob du Fische darin halten möchtest oder nicht. Ein normaler Teich benötigt keine Pumpe, wenn allerdings Fische gehalten werden, dann ist es besser wenn man einen Filter anschliesst um das Wasser zu reinigen. Ein Springbrunnen ist ist etwas schönes, vor allem weil das plätschernde Wasser sehr beruhigend wirkt, aber dann musst du Abstriche bei den Pflanzen machen. ZB Seerosen vertragen bewegtes Wasser nicht. Ein Teich sollte nicht in der Sonne sein, unter einem Baum ist er auch nicht optimal, wegen dem Laub und wegen den Wurzeln (Teichfolie). Ein halbschattiger Standort oder zumindest einer wo er vor der Mittagssonne geschützt ist, ist optimal..
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Erik_01

Hallo Junie,
wenn ich das gescannte bild finde, füge ich einen ungefähren Grundriss bei. Ich hoffe er ist verständlich. Zu der Hanfpalme würden dann sicherlich auch gut Kakteen passe, vielleicht mit weißen Kieseln dazwischen ?? Das könnte ich mir jedenfalls gut vorstellen. Zum Nachbargrundstück( das haben meine Eltern gekauft) also in dem ca. 10 m langen Stück, muß dann noch eine Treppe integriert werden, irgendwo. Die Koniferen am Hintereingang sind Sichtschutz zum Privatweg vom anderen Nachbarn. Leider werden die aber alle braun, ich weiß nicht, woran es liegt. Wie schon mal erwähnt, haben wir auch immer furchtbar viel Wind. Dafür aber im Sommer auch mal 50 Grad im Garten, da der ja genau im Süden liegt und wir eigentlich keinen Schatten haben. Den Ahorn haben wir schon etwas größer gekauft und von der Baumschule pflanzen lassen. Die Schaukel ist aus Metall und einbetoniert, geht also nicht so leicht zu versetzen. Vielleicht sollten wir dort auch noch etwas Rasen für die Kinder lassen, manchmal stellen wir im Sommer einen kleinen Pool auf. Unterm Ahorn hatten wir immer eine Sitzbank stehen. Ich wollte da mal einen Pavillion bauen, aber der ist uns im Momemt zu teuer, muß auch ziemlich stabil sein, wg dem Wind.
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Junie

Hallo,

Hanfpalme und Kakteen wären auf jeden Fall eine gute Kombination. Die Bitterorange würde ich dir auch sehr ans Herz legen, da sie sehr winterhart ist und zudem wunderschöne duftende Blüten und Früchte trägt. Letztere erinnern an Zitrusfrüchte, sind aber nicht essbar. So eine Pflanze lässt den Süden dann noch ein Stückchen näher rücken.

Die Kombination mit den weißen Kiesel schaut sicherlich gut aus, nur lass dich bitte von einem Fachmann beraten Es gibt weiße Steine, die grau und unschön werden. Ich bin mir gerade nämlich nicht sicher. Ich glaub Marmor soll man nicht verwenden, da er sich verfärbt, man soll dagegen Quarz nehmen, weil er sein strahlendes weiß behält. Wäre einerseits logisch, da Marmor ein sehr empfindliches Gestein ist, das sehr leicht verwittert und bei der Verwitterung werden eben auch Einschlüsse freigelegt, die nicht so gut aussehen bzw. eben anderes gefärbt sind. Quarz dagegen ist sehr hart und unempfindlich. Aber nachdem du die Steine sowieso irgendwo kaufen muss, frag lieber noch einmal nach.. Ansonsten bedeutet weiß auch ein kleines Problem. Weiß strahlt extrem ab, also wen man eine weiße Terrasse hat, dann benötigt man zumindest mittags eine Sonnenbrille. Das solltest du eben bei der Planung bedenken, einerseits, dass es nicht für euch und den Sitzplatz unangenehm wird und andererseits, dass die Pflanzen durch die erhöhte Strahlung mehr Wasser verdunsten, vielleicht sogar mit Verbrennungen reagieren. Sie benötigen also mehr Wasser als ohne Kiesschicht, andererseits ist der Boden geschützter vor Austrocknung. Sicherlich schaut es wunderschön aus, aber das sind Details zum Bedenken. Obwohl ich persönlich auch so ein Beet plane und auch zu hellem Kies tendiere..

Dann zum Garten paar Details.. Die Treppe zum Grundstück deiner Eltern ist eine gute Chance das Grundstück noch größer wirken zu lassen. Wenn du mit geschlungenen Wegen spielst, dann könntest du diese alle auf die Treppe zuführen und dort einen deutlichen Durchgang machen, zB eine Lücke in der Ligusterhecke. Dann denkt man, dass dies wieder einen weiteren Gartenraum öffnet und nicht dass euer Grundstück aus ist. Viele die auf dem Land wohnen beziehen so ihre unbebaute Umgebung mit ein. Also dass sie sich nicht mit einer Hecke abgrenzen, sondern eine Lücke lassen, dass man vom Grundstück aus direkt über die Wiesen laufen kann und die eigentliche Grenze verschwimmt..

Koniferen.. Thuja, Scheinzypressen? Diese Gehölze gelten als sehr robust, vor allem weil sie an jeder Ecke gepflanzt werden. Aber das stimmt so nicht. Sie reagieren zum Beispiel sehr empfindlich auf Salze. Wird der Privatweg im Winter mit Salz gestreut? Dann vertragen sie auch sehr schlecht wenn der Boden und die Luft trocken ist. Im Sommer sollte man also gießen, im Winter wenn es längere Zeit gefroren ist, kann es passieren, dass sie vertrocknen. Der immergrüne Strauch verdunstet weiterhin Wasser und kann diese Verluste aber nicht über die Wurzeln ausgleichen. Deswegen soll man vor allem frisch gepflanzte Immergrüne vor der Wintersonne schützen, da ihr Wurzelsystem noch nicht so tief reichend ist. Wind verstärkt den Effekt und trocknet die Pflanzen noch mehr aus. Bei vielen Scheinzypressen und Thuja warnt man vor Standorten mit starkem Wind. Optimal aufgehoben sind diese Gehölze, wie Rhododendren und andere Immergrüne auch, in nördlicheren, wintermilden Gebieten. Ich bezweifle, dass ihr irgendwann glücklich werdet mit diesen Gehölzen, ihr könnt jedes Jahr welche austauschen, aber diese haben ähnlich schlechte Vorraussetzungen. Verbessern könnt ihr diese durch gute Bewässerung im Sommer, dabei müsst ihr allerdings darauf achten, dass ihr die Pflanzen nicht verwöhnt. Also wenn gießen, dann lange, damit die Erde auch in tieferen Regionen feucht wird, statt immer mal wieder kurz.

Pavillon klingt schön, dabei solltest du dir überlegen was für einen du möchtest. Man kann den Gedanken ja unabhängig von den Kosten mal durchspielen. Lieber plant man so etwas mit ein, als dass man sich alles verbaut. Beim Pavillon gibt es verschiedene Möglichkeiten, entweder einen aus Holz, also einem schönerem Gartenhäuschen. Wobei sich da immer die Frage stellt, ob man so einen Pavillon dann auch wirklich nutzt. Ist das Wetter schön, will man draußen sitzen, ist es schlecht, möchte man auch nicht erst bis zum Pavillon laufen. Meiner Erfahrung nach enden diese Pavillons meist als Nobelabstellkammer für Gartengeräte. Alternative wäre z.B. ein Metallpavillon, den man mit Pflanzen beranken lässt. Blätter halten auch viel Wind ab, das merkt man, wenn man von einem windigen Feld in den Wald geht. Man muss nur paar Schritte rein gehen und sofort ist es windstill. Ob es so extrem ist möchte ich dir nicht versprechen, aber der Wind wird sanfter und eine leichte Brise ist auch im Sommer angenehm.. So einen Pavillon könnte man mit Ramblerrosen (einmal blühend, dafür überreich, starke Kletterer mit dünnen Trieben) überwuchern lassen..

Wenn ihr viel schwimmt ? schon mal über einen Badeteich nachgedacht? Das ist eine tolle Kombination aus Pool und Natur..

Liebe Grüße
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Erik_01

Pool oder Badeteich war am Anfang im Gespräch. Macht meinem Gatten aber zuviel Arbeit und wir haben 200m Luftlinie ein Freibad, wo unsere Kinder lieber baden, weil da halt die Freunde auch alle sind. Auf den Bildern waren die Hanfpalmen meistens in Kübeln. Sind die wirklich so winterhart ? Sorry, aber ich kann mir die Palmen einfach im Schnee nicht vorstellen. Gibts da Erfahrungswerte ?
Das mit dem weißen Kies ist ein guter Tip. Da gibt es auch andere Mischungen, mit teilweise braunen Steinen. Würde wahrscheinlich sowieso besser zum Haus passen.. Man könnte die Palmen und Kakteen bestimmt auch in einen Steingarten integrieren.
Vielen Dank nochmal an euch alle, langsam kriege ich Bilder im Kopf.
Liebe Grüße Tina
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Junie

schau dir mal diesen Links an:

erst einmal bestimme deine USDA-Zone:
http://tropenland.at/trp/cont/…hland&id=6

und dann schau dir diese Liste an, dort findest du diverse Pflanzen, die andere schon erfolgreich in ihrem Garten halten. Hanfpalme (Trachycarpus) kann je nach Art sogar in Zone 6 ausgepflanzt
http://www.diewasserwelt.de/winter.php

aber das alles hat natürlich Einschränkungen und ist nur eine grobe Richtlinie. Du musst schon mithelfen, damit sich eine Pflanze wohl fühlt. Der Boden muss eben passen, die erste Zeit sollte man sie im Winter dennoch schützen, weil sie eben noch nicht so gut angewachsen ist und eine Weile benötigt um sich an das Klima zu gewöhnen. Bananen zB brauchen immer einen Winterschutz, sind aber so wuchsfreudig, dass sie innerhalb eines Sommers riesige Stauden bilden können..
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Erik_01

Wir sind wohl so bißchen an der Grenze von Zone 7 zu Zone 6. Sollte man vielleicht erst mal mit einer im Kübel probieren, die man dann notfalls reinstellen kann
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Junie

hab noch einen LInk für dich - wobei ich dich gar nicht überreden möchte. Was ihr am Ende machen werdet, muss du selbst entscheiden. Aber ich möchte dir etwas beweisen, dass der Gedanke an Palmen in einem deutschen Garten nicht so abwegig ist..

http://www.palmeperpaket.de/
und auf der Page auf: Palmenratgeber --> Palmen auspflanzen

Dort findest du auch Beispiele ausgepflanzter Palmen im Schnee..

Liebe Grüße
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Erik_01

Ich bin begeistert Junie, da hab ich doch auch gleich eine Adresse, wo ich die Palme herbekomme. Ne Bastmatte um den Stamm wickeln, das kriege ich auch hin.
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Erik_01

Hier noch mal ein aktuelleres Foto vom Garten vom Sommer 2006.
Da kann man die Bäume und die Größenverhältnisse etwas besser erkennen und ein Foto von unserem Mitbewohner. Der oder die ? sitzt immer auf unserer Hintereingangstreppe.
Mallorca 009.jpg
Mallorca 009.jpg (1.03 MB)
Mallorca 009.jpg
Mallorca 003.jpg
Mallorca 003.jpg (1.09 MB)
Mallorca 003.jpg
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Roadrunner

 [M]
Ich habe hier mal meine kleine Trachy im Schnee (im Winter 2005/2006 Tmin -12°C) für dich:



Sie hat das übrigens völlig ohne Schäden überstanden...
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Erik_01

Hallo Ihr Lieben,

vorausgesetzt ich bekomme die Technik in den Griff, anbei ein Bild von meinem ersten Planungsschritt. Was haltet Ihr von den Steingärten? Ich denke sie wären da ziemlich günstig, weil wir an dieser Stelle immer ein Wasserproblem ( wenig Wasser ) wegen dem großen Dachüberstand haben. Ich würde dort auch irgendwo die Palme unterbringen wollen ? Habt Ihr einen Tip wo sie am besten passen würde ? Und wie grenze ich die Steingärten am Besten ab, mit Rasenkantensteinen ? Wenn ich da was höheres nehme, sind wahrscheinlich die Kakteen etc. nicht mehr zu sehen.
Man muß ja auch noch den Rasen mähen können. Da gibt es schöne winterharte Kakteenmischungen im Versandhandel, hat da jemand Erfahrung damit ?
Liebe Grüße Tina
PS: Hab die Palme schon so gut wie gekauft.
Scannen0001.jpg
Scannen0001.jpg (649.63 KB)
Scannen0001.jpg
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Junie

wichtig für deinen Steingarten und deine Exoten - bekommen sie genug Sonne? Wenn sie Mittagssonne bekommen wäre der Standort wirklich gut geeignet, die meisten Exoten sind und bleiben Sonnenanbeter..

Wegen der Anordnung, ich würde hinten die großen Pflanzen setzen, also zB auch die Palmen, wobei es großwerdende Palmen gibt und Palmen, die eher einen kriechenden Wuchs haben. Die könntest du zB kombinieren, dann sind die Übergänge nicht so hart. Es gibt viele sehr winterharte Kakteen, zB Opuntia. Dann würde ich noch alles etwas auflockern mit zB Yuccas, diese blühen sehr schön und bringen noch etwas mehr Exotik ins Beet. Vor allem gibt es Arten, die in jedem Garten problemlos überleben und sehr hart im Nehmen sind. Durch ihre dünen Blätter, bringen sie auch noch einmal eine andere Form ins Beet. Wenn alle Pflanzen gleich aussehen wirkt es langweilig. Also wegen der Höhe der einzelnen Pflanzen mach dir keine Sorgen, pflanze mit Abstand, damit sie sich ausbreiten können und dazwischen kannst du Sonnenanbeter wie Mittagsblumen setzen. Dann hast du Farbe im Sommer im Beet und solange die Pflanzen noch klein sind sind die Lücken sinnvoll geschlossen und das Beet schaut nicht so leer aus. Agave neomexicana wäre auch noch eine wunderschöne Bereicherung für dein Beet..

Die Abgrenzung ist Geschmackssache, wenn du einen richtigen Steingarten anlegst, könntest du mit diesen Steinen einen Abschluss machen. Toll würde auch ein oder mehrere größere Findlinge im Beet ausschauen und allem einen noch natürlicheren Charakter geben. Es gibt so tolle Steine.. oder Rasenkantensteine, Granitkleinstein oder einfach eine Mulde zum Rasen hin und regelmässig diese Linie wieder sauber stechen oder ähnlich unsichtbar, aber teuer - mit einer Edelstahlschiene im Boden

und noch etwas - auch wenn ich keine Alternative spontan weiß. Ich würde keinen Rosenbogen machen. Einen begrünten Bogen schon, aber Rosen? Das sind so normale Pflanzen und wenn sie durch zwei Exotenbeete führen. Finde dass es ein gewisser Stilbruch ist. Wenn gehört da auch etwas seltenes/besonderes hin. Vielleicht eine Akebia oder irgendetwas besonderes eben..
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Junie

ach ja zum Thema Versuchspalmen, es gab/gibt bei Obi Chamaerops humilis für 2,99 ?. Vielleicht gibt es sie bei eurem Obi auch noch. Sie ist zwar nicht so Winterhart wie die meisten andere Palmen, aber viel kann man für 2,99 ? nicht falsch machen hab ich mir gedacht und hab eine mitgenommen. Sie stand dort draußen und nun bei mir. Nachdem der Winter nicht so hart ist, hoffe ich mal, dass er eine gute Gewöhnungsphase für sie ist und im Frühling pflanz ich sie aus.. Vielleicht klappt es, vielleicht nicht..
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Erik_01

Die Nachbartannen sind zwar relativ nah am Steingarten, aber die Mittagssonne steht sehr hoch und da bekommen sie die volle Ladung ab. Ist ja auch Südseite. Das mit dem Rosenbogen ist ein guter Tip, da werd ich mich beim Kauf mal beraten lassen. Aber die Tannen vom Nachbarn sind eben auch daneben und passen ja eigentlich auch nicht zum Exotenbeet. Mittendrin ist auch noch ein
Rosenstrauch mit ganz vielen purpurroten Rosen. Sollte ich den auch versetzen ? Wenn ich die große Palme nach hinten nehme, steht sie fast direkt am Haus. Ist das ok oder bekomme ich dann Probleme mit den Wurzeln und unserer Hausdrainage.Sonst ist der Standort für die Kakteen sicher günstig, wenig Regen ( unterm Dachüberstand und unterm Balkon ) und viiiieeel Sonne. Den Steingartenteil, der mehr im Schatten ist, wollte ich nicht mit Kakteen, sondern eher mit so Polsterstauden und Ziergräsern bepflanzen. Das passt doch sicher auch gut.
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