@ - Licia -
Was Du zum Schnitt des Walnussbaumes sagst, deckt sich doch damit, dass der Baum im Juni belaubt ist und diese - am Baum verbleibenden Blätter - den Saftstrom übernehmen können.
In wie weit der abnehmende Mond mitspielt kann ich nicht beurteilen, weil ich darauf noch nicht geachtet habe.
Dass der Schnitt im späten Herbst oder Winter zu Probs führt hat damit zu tun, dass bei milder Witterung der Baum schon frühzeitig unter - Saftdruck - steht; auch dann, wenn er noch nicht austreibt.
In dieser Rubrik sind auch noch andere stark wachsende Bäume anzusiedeln - z.B. Ahorn, Birke, Hainbuche und andere -.
In diesem Sinne:
Was Du zum Schnitt des Walnussbaumes sagst, deckt sich doch damit, dass der Baum im Juni belaubt ist und diese - am Baum verbleibenden Blätter - den Saftstrom übernehmen können.
In wie weit der abnehmende Mond mitspielt kann ich nicht beurteilen, weil ich darauf noch nicht geachtet habe.
Dass der Schnitt im späten Herbst oder Winter zu Probs führt hat damit zu tun, dass bei milder Witterung der Baum schon frühzeitig unter - Saftdruck - steht; auch dann, wenn er noch nicht austreibt.
In dieser Rubrik sind auch noch andere stark wachsende Bäume anzusiedeln - z.B. Ahorn, Birke, Hainbuche und andere -.
In diesem Sinne: