Jasminum nitidum - Engelsflügel-Jasmin
Der Engelsflügel-Jasmin (Jasminum nitidum) wird seinem edlen Namen voll gerecht. Denn seine Blüten sind nicht nur zwei- bis dreimal so groß wie die der meisten anderen Jasmine, sondern die zumeist 10 Blütenblätter sind obendrein sehr schmal und elegant. Statt zu klettern, hat sich der Engelsflügel-Jasmin stärker auf einen strauchigen Wuchs verlegt. Seine Blätter sind nicht gefiedert, sondern glatt-glänzend, ganzrandig und spitz zulaufend. Insgesamt also eine himmlische Ergänzung für Ihren Terrassen-, Winter oder Zimmergarten.
Info: intensiv duftende & weiße Blüten; Dauerblüher; langsam- & kleinwüchsiger Jasmin; immergrün
Blüte: Frühling und Sommer
Früchte: Schoten
Wuchsform: Kletterpflanzen, geschnitten auch strauchförmig oder als Stämmchen erziehbar
Höhe: 0,25-1,5 m
Familie: Oleaceae
Pflegeanleitung:
Herkunft/Klimazone: Neu-Guinea; Zone 9-11.
Standort im Sommer: Sonnig bis halbschattig.
Standort im Winter: Hell bei 10 °C (+/- 5°C). Die meisten Jasmine sind immergrün. Kurzzeitiges Temperaturminimum 0°C.
Pflege im Sommer: Erde nicht austrocknen lassen und nicht vernässen, wobei zu viel Feuchtigkeit gut toleriert wird, zu wenig kann zu Blattrieseln führen. Aufgrund des bei kletternden Jasminen starken Zuwachses ist der Nährstoffbedarf hoch: Düngen Sie von April bis September wöchentlich mit Volldünger in flüssiger Form, als Pulver in Wasser aufgelöst oder mit Düngestäbchen.
Pflege im Winter: Gleichmäßige Bodenfeuchte beibehalten, Gießmenge und -häufigkeit aber an die Winterruhe und den damit verbundenen, deutlich geringeren Bedarf anpassen.
Schnitt: Spätwinterblühende Jasmin nach der Blüte schneiden, sommerblühende im März. Beim Schnitt können Sie nichts falsch machen, da auch stark gestutzte Pflanzen willig wieder austreiben.
Substrat: Wählen Sie neue Töpfe keinesfalls übertrieben groß, sondern topfen Sie alle zwei bis drei Jahre in kleinen Schritten um. Hochwertige Kübelpflanzenerde ist ratsam, auch wenn sie etwas mehr kostet. Gute Erde zeichnet sich durch grobkörnige Anteile (z.B. Lavagrus, Blähton, Kies) aus, die sie locker und luftig hält und zugleich Wasser- und Nährstoffe in größeren Mengen speichern kann. Hohe Torfanteile sind kein Qualitätsmerkmal, sondern qualitätsmindernd.
Gesundheit: Im Frühling an den frischen Trieben sind Blattläuse möglich.
Verwendung: Von April bis Oktober in Töpfen auf Balkonen & Terrassen mit Winterquartier im Haus; ganzjährig in beheizbaren Wintergärten, J. officinalis & J. polyanthum & J. mesnyi mit Winterschutz ausgepflanzt im Garten
Kurzbrief:
Familie: Oleaceae
Herkunft: Neu-Guinea
Zone: 9-11
Temperaturminimum: 0 °C
Überwinterung: 10 (±5)°C, hell
Blüte: Frühling und Sommer, weiß, duftend
Früchte: Schoten
Wuchsform: Kletterpflanze oder Strauch
Höhe: 0,5-1,5 m
Standort: sonnig bis halbschattig
Mit freundlicher Unterstützung durch ©www.flora-toskana.de
Der Engelsflügel-Jasmin (Jasminum nitidum) wird seinem edlen Namen voll gerecht. Denn seine Blüten sind nicht nur zwei- bis dreimal so groß wie die der meisten anderen Jasmine, sondern die zumeist 10 Blütenblätter sind obendrein sehr schmal und elegant. Statt zu klettern, hat sich der Engelsflügel-Jasmin stärker auf einen strauchigen Wuchs verlegt. Seine Blätter sind nicht gefiedert, sondern glatt-glänzend, ganzrandig und spitz zulaufend. Insgesamt also eine himmlische Ergänzung für Ihren Terrassen-, Winter oder Zimmergarten.
Info: intensiv duftende & weiße Blüten; Dauerblüher; langsam- & kleinwüchsiger Jasmin; immergrün
Blüte: Frühling und Sommer
Früchte: Schoten
Wuchsform: Kletterpflanzen, geschnitten auch strauchförmig oder als Stämmchen erziehbar
Höhe: 0,25-1,5 m
Familie: Oleaceae
Pflegeanleitung:
Herkunft/Klimazone: Neu-Guinea; Zone 9-11.
Standort im Sommer: Sonnig bis halbschattig.
Standort im Winter: Hell bei 10 °C (+/- 5°C). Die meisten Jasmine sind immergrün. Kurzzeitiges Temperaturminimum 0°C.
Pflege im Sommer: Erde nicht austrocknen lassen und nicht vernässen, wobei zu viel Feuchtigkeit gut toleriert wird, zu wenig kann zu Blattrieseln führen. Aufgrund des bei kletternden Jasminen starken Zuwachses ist der Nährstoffbedarf hoch: Düngen Sie von April bis September wöchentlich mit Volldünger in flüssiger Form, als Pulver in Wasser aufgelöst oder mit Düngestäbchen.
Pflege im Winter: Gleichmäßige Bodenfeuchte beibehalten, Gießmenge und -häufigkeit aber an die Winterruhe und den damit verbundenen, deutlich geringeren Bedarf anpassen.
Schnitt: Spätwinterblühende Jasmin nach der Blüte schneiden, sommerblühende im März. Beim Schnitt können Sie nichts falsch machen, da auch stark gestutzte Pflanzen willig wieder austreiben.
Substrat: Wählen Sie neue Töpfe keinesfalls übertrieben groß, sondern topfen Sie alle zwei bis drei Jahre in kleinen Schritten um. Hochwertige Kübelpflanzenerde ist ratsam, auch wenn sie etwas mehr kostet. Gute Erde zeichnet sich durch grobkörnige Anteile (z.B. Lavagrus, Blähton, Kies) aus, die sie locker und luftig hält und zugleich Wasser- und Nährstoffe in größeren Mengen speichern kann. Hohe Torfanteile sind kein Qualitätsmerkmal, sondern qualitätsmindernd.
Gesundheit: Im Frühling an den frischen Trieben sind Blattläuse möglich.
Verwendung: Von April bis Oktober in Töpfen auf Balkonen & Terrassen mit Winterquartier im Haus; ganzjährig in beheizbaren Wintergärten, J. officinalis & J. polyanthum & J. mesnyi mit Winterschutz ausgepflanzt im Garten
Kurzbrief:
Familie: Oleaceae
Herkunft: Neu-Guinea
Zone: 9-11
Temperaturminimum: 0 °C
Überwinterung: 10 (±5)°C, hell
Blüte: Frühling und Sommer, weiß, duftend
Früchte: Schoten
Wuchsform: Kletterpflanze oder Strauch
Höhe: 0,5-1,5 m
Standort: sonnig bis halbschattig
Mit freundlicher Unterstützung durch ©www.flora-toskana.de
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