Indigofera heterantha - Indigostrauch
Der Indigostrauch (Indigofera heterantha) ist eng mit der Färberpflanze (Indigo tinctoria) verwandt, aus deren Blättern man früher blauen Farbstoff gewann. Indigosträucher wachsen zu lockeren, maximal mannshohen Sträuchern heran, deren Zweige feine, bläuliche Fiederblätter und den ganzen Sommer über rosafarbene Schmetterlingsblüten in reicher Fülle über viele Wochen im Juni und Juli tragen. Für die im Winter laublosen Kronen genügt ein halbdunkles Quartier, wenn man sie als Topfpflanzen hält. Im Garten ausgepflanzt sind sie an vollsonnigen Plätzen auf gut durchlässigem Boden zuverlässig winterhart.
Info: hübsche Schmetterlingsblüten & Dauerblüher; klein- und lockerwüchsig; anspruchslos & pflegeleicht; frostfest
Blüte: rosafarbene Schmetterlingsblüten
Früchte: Schoten
Wuchsform: Strauch
Höhe: 0,8-1,8 m
Familie: Fabaceae
Pflegeanleitung:
Herkunft/Klimazone: Himalaya; Zone 7-10.
Standort im Garten: Indigosträucher bevorzugen durchlässige, mit reichlich Kies oder grobem Sand vermischter Erde. Hitzetolerant und wärmeliebend.
Überwinterung: Kurzzeitiges Temperaturminimum bei ausgepflanzten Exemplaren im Garten -15 °C. Topf-Exemplare können mit Schutz im Freien oder gerade frostfrei im Haus überwintern. Da die Kronen im Winter laublos sind, ist der Lichtbedarf gering.
Pflege im Sommer: Der Wasserbedarf ist aufgrund der zarten und reichen Belaubung nicht zu unterschätzen, bei Exemplaren im Garten ist jedoch dank der Trockentoleranz in der Regel keine Bewässerung nötig. Topfpflanzen sollten dagegen im Sommer regelmäßig versorgt werden, ohne dass Dürre auftritt. Zur Düngung genügen bei Gartenpflanzen ein bis zwei Kompostgaben pro Jahr (März/Juni), bei Topfpflanzen 14-tägige Flüssigdüngergaben.
Pflege im Winter: Leichter Winterschutz um die Töpfe und Schattierung der Kronen mit Fichtenreisig ist von Vorteil. Wurzeln auch im Winter nicht austrocknen lassen, sondern bei Bedarf an milden Tagen gießen.
Schnitt: Zu lange Triebe auf Wunsch direkt nach der Blüte im Sommer oder im Februar/März zurückschneiden.
Gesundheit: Anspruchslos und schädlingsfrei.
Verwendung: Ausgepflanzt im Garten oder in Pflanzgefäßen, die mit leichtem Schutz ganzjährig im Freien oder gerade frostfrei im Haus überwintern.
Kurzbrief:
Familie: Fabaceae
Herkunft: Himalaya
Zone: 7-10
Temperaturminimum: -15 °C
Überwinterung: 5 (±8)°C
Blüte: Sommer, rosa
Früchte: Schoten
Wuchsform: Strauch
Höhe: 0,8-1,8 m
Standort: sonnig
Mit freundlicher Unterstützung durch ©www.flora-toskana.de
Der Indigostrauch (Indigofera heterantha) ist eng mit der Färberpflanze (Indigo tinctoria) verwandt, aus deren Blättern man früher blauen Farbstoff gewann. Indigosträucher wachsen zu lockeren, maximal mannshohen Sträuchern heran, deren Zweige feine, bläuliche Fiederblätter und den ganzen Sommer über rosafarbene Schmetterlingsblüten in reicher Fülle über viele Wochen im Juni und Juli tragen. Für die im Winter laublosen Kronen genügt ein halbdunkles Quartier, wenn man sie als Topfpflanzen hält. Im Garten ausgepflanzt sind sie an vollsonnigen Plätzen auf gut durchlässigem Boden zuverlässig winterhart.
Info: hübsche Schmetterlingsblüten & Dauerblüher; klein- und lockerwüchsig; anspruchslos & pflegeleicht; frostfest
Blüte: rosafarbene Schmetterlingsblüten
Früchte: Schoten
Wuchsform: Strauch
Höhe: 0,8-1,8 m
Familie: Fabaceae
Pflegeanleitung:
Herkunft/Klimazone: Himalaya; Zone 7-10.
Standort im Garten: Indigosträucher bevorzugen durchlässige, mit reichlich Kies oder grobem Sand vermischter Erde. Hitzetolerant und wärmeliebend.
Überwinterung: Kurzzeitiges Temperaturminimum bei ausgepflanzten Exemplaren im Garten -15 °C. Topf-Exemplare können mit Schutz im Freien oder gerade frostfrei im Haus überwintern. Da die Kronen im Winter laublos sind, ist der Lichtbedarf gering.
Pflege im Sommer: Der Wasserbedarf ist aufgrund der zarten und reichen Belaubung nicht zu unterschätzen, bei Exemplaren im Garten ist jedoch dank der Trockentoleranz in der Regel keine Bewässerung nötig. Topfpflanzen sollten dagegen im Sommer regelmäßig versorgt werden, ohne dass Dürre auftritt. Zur Düngung genügen bei Gartenpflanzen ein bis zwei Kompostgaben pro Jahr (März/Juni), bei Topfpflanzen 14-tägige Flüssigdüngergaben.
Pflege im Winter: Leichter Winterschutz um die Töpfe und Schattierung der Kronen mit Fichtenreisig ist von Vorteil. Wurzeln auch im Winter nicht austrocknen lassen, sondern bei Bedarf an milden Tagen gießen.
Schnitt: Zu lange Triebe auf Wunsch direkt nach der Blüte im Sommer oder im Februar/März zurückschneiden.
Gesundheit: Anspruchslos und schädlingsfrei.
Verwendung: Ausgepflanzt im Garten oder in Pflanzgefäßen, die mit leichtem Schutz ganzjährig im Freien oder gerade frostfrei im Haus überwintern.
Kurzbrief:
Familie: Fabaceae
Herkunft: Himalaya
Zone: 7-10
Temperaturminimum: -15 °C
Überwinterung: 5 (±8)°C
Blüte: Sommer, rosa
Früchte: Schoten
Wuchsform: Strauch
Höhe: 0,8-1,8 m
Standort: sonnig
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