Hyacinthus orientalis, Hyazinthe
Familie: Liliengewächse. Liliaceae
Heimat: Zentral- Asien, Balkan
Höhe: 15 bis 30cm
Blütezeit: März bis Mai (je nach Höhenlage) Vorgetrieben ab Dezember
Blütenbeschreibung: kleine sechsblättrige Glockenblütchen, zahlreich (5 bis 40) in aufrechten Trauben, blau, violett, rosa, pink, gelb, apricote, weiß..
Duftet stark und würzig!
Standort: sonnig, nährstoffreich, durchlässig, Natur- Steingarten, Staudenbeet, Topfkultur, eigenet sich teilweise auch zum Verwildern, saisonal als Zimmerpflanze
Pflege: anspruchslos bei richtiger Standortwahl, Blätter nach der Blüte einziehen lassen, als vorgetriebene Zimmerpflanze mäßig wässern und nach der Blüte in den Garten auspflanzen
Vermehrung: Am besten durch die Abnahme von Brutzwiebeln
Schädlinge und Krankheiten: Zwiebelfliege, Zwiebelfäule, Pilzkrankheiten, Viren
Winterhärte: Sehr gut
Besonderes:
Die moderne Hyazinthe ist ein Hochleistungsgewächs, denn die Anzahl ihrer Blütenglöckchen wurde durch Zuchtarbeit stark vervielfacht. Während die wilden Hyazinthen oft nicht mal 10 Blüten an einem Stängel tragen, kann eine Züchtung über vierzig Blüten bilden.
Oft finden sie aber nur im ersten Jahr nach der Pflanzung die Kraft um so reich zu blühen. In den Folgejahren wird die Blüte immer schwächer, bis die Hyazinthen irgendwann wider sehr der Wildform ähneln.
Als Frühlingsboten sind Hyazinthen sowohl als Schnittblumen, als auch als Topfpflanzen sehr beliebt. Man sollte sie aber nie ins Schlafzimmer stellen , denn mit dem straken Duft der Blüten können sie Kopfweh verursachen.
Lg robi
Familie: Liliengewächse. Liliaceae
Heimat: Zentral- Asien, Balkan
Höhe: 15 bis 30cm
Blütezeit: März bis Mai (je nach Höhenlage) Vorgetrieben ab Dezember
Blütenbeschreibung: kleine sechsblättrige Glockenblütchen, zahlreich (5 bis 40) in aufrechten Trauben, blau, violett, rosa, pink, gelb, apricote, weiß..
Duftet stark und würzig!
Standort: sonnig, nährstoffreich, durchlässig, Natur- Steingarten, Staudenbeet, Topfkultur, eigenet sich teilweise auch zum Verwildern, saisonal als Zimmerpflanze
Pflege: anspruchslos bei richtiger Standortwahl, Blätter nach der Blüte einziehen lassen, als vorgetriebene Zimmerpflanze mäßig wässern und nach der Blüte in den Garten auspflanzen
Vermehrung: Am besten durch die Abnahme von Brutzwiebeln
Schädlinge und Krankheiten: Zwiebelfliege, Zwiebelfäule, Pilzkrankheiten, Viren
Winterhärte: Sehr gut
Besonderes:
Die moderne Hyazinthe ist ein Hochleistungsgewächs, denn die Anzahl ihrer Blütenglöckchen wurde durch Zuchtarbeit stark vervielfacht. Während die wilden Hyazinthen oft nicht mal 10 Blüten an einem Stängel tragen, kann eine Züchtung über vierzig Blüten bilden.
Oft finden sie aber nur im ersten Jahr nach der Pflanzung die Kraft um so reich zu blühen. In den Folgejahren wird die Blüte immer schwächer, bis die Hyazinthen irgendwann wider sehr der Wildform ähneln.
Als Frühlingsboten sind Hyazinthen sowohl als Schnittblumen, als auch als Topfpflanzen sehr beliebt. Man sollte sie aber nie ins Schlafzimmer stellen , denn mit dem straken Duft der Blüten können sie Kopfweh verursachen.
Lg robi
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