Die Blüten von frühblühenden Ziersträuchern wie dem Goldglöckchen (Forsythia) werden schon im Vorjahr angelegt. Damit sie im Frühjahr ihre volle Blütenpracht zeigen, dürfen sie erst nach der Blüte, spätestens im Juni, zurückgeschnitten werden. Dann haben sie noch genug Zeit, um wieder Blütenknospen für das nächste Jahr zu entwickeln. Alle zwei bis drei Jahre ist ein Auslichtungsschnitt empfehlenswert, bei dem einige der ältesten Triebe direkt an der Basis der Pflanze entfernt werden.
Forsythien, wegen der Form und Farbe ihrer Blüten auch Goldglöckchen genannt, gehören zum Frühling unbedingt dazu. Diese anspruchslosen Ziersträucher hüllen sich im April in ein weithin sichtbares, leuchtend gelbes Blütenkleid. Es gibt auch kleinbleibende Sorten, die sich gut für die Bepflanzung von Kästen und Kübeln eignen.
PdM

Forsythien, wegen der Form und Farbe ihrer Blüten auch Goldglöckchen genannt, gehören zum Frühling unbedingt dazu. Diese anspruchslosen Ziersträucher hüllen sich im April in ein weithin sichtbares, leuchtend gelbes Blütenkleid. Es gibt auch kleinbleibende Sorten, die sich gut für die Bepflanzung von Kästen und Kübeln eignen.
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