Eigenes Gemüse ernten ohne Garten? Tolle Geschäftsidee

 
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Mel
Pflanzenkönig*in
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Mel

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Wollschweber

Danke Mel für den Link

dass ist ja mal ne geniale Idee
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Yaksini

Ist ja putzig, auf Ideen kommen die.
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fischli-fan

Echt tolle Idee und danke für den Hinweis!

Es ist sogar was in meiner Nähe verfügbar und ich überlege,ob ich meinem Mann für so ein Mini-Beet zum Test überreden könnte.
Wir haben zwar nen Garten,aber zu klein um da Gemüsebeete anzulegen.

Obwohl,wer gießt da im Sommer?
Wenn man da dann jden Tag mit dem Auto hin gurken muss,loht es vllt doch gar nicht,außer es ist wirklich um die Ecke.
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Lapismuc

Ich hatte mal sowas......................... hab's fluchtartig verlasen
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Wollschweber

aber die Idee ist doch toll? Man muss keinen Garten kaufen, pachten und kann testen ob es einem liegt
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Roadrunner

 [M]
Sowas gibt es bei uns in Köln-Dellbrück auch, wenn es dich interessiert, frage ich mal nach, wie es genau heisst...
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Wollschweber

so etwas gibt es bei uns auch? Und dann noch gleich um die Ecke, ich fass es nicht @Roadrunner, weißt du eigentlich wieviel ich durch dich seit einem Jahr hier alles entdeckt habe?
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ganga

Das ist aber jetzt nicht wirklich günstig, bei uns kann man einen Garten schon für 30 Euro im Jahr pachten.
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Jura

Ich bin von Haus auch eher skeptisch bei solchen Angeboten. 45 m² ist ein großes Wohnzimmer evtl.mit Küche dazu. Ich weiß nicht, ob sich das rechnet--179 €. Man erntet logischerweise Saisongemüse, welches zu seiner Zeit auch ziemlich günstig zu kaufen ist. Allenfalls für den Spaß.
Schwiegermutter hat einen Scxhrebergarten, ziemlich rechteckig. Den hab ich gedanklich mal aufgeteilt wie im Link. Da ist nicht viel anzubauen.
Aber vielleicht geh ich vom falschen Standpunkt her an diese Sacher an. Fakt ist erst einmal, dass man auf so eine Idee erst einmal kommen muß.

LG Jura
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snif

bei uns gibt's das (noch?) nicht... mal abwarten.

Mucci, was war denn so furchtbar furchterregend? Schepps angelegt, schreckliche Nachbarn oder was sonst?
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Elfensusi

 [M]
Bei uns stellt der Landwirtschaftsbetrieb den Leuten, die ihm Land verpachtet haben, jedes Jahr ein Stück Land zur Verfügung. Dort bauen die Leute Kartoffeln an. Das geht auch mit Rüben, die drillt dann der Betrieb. Alle maschinellen Arbeiten übernimmt auch der Betrieb und wegen der Fruchtfolge ist das Stück jedes Jahr woanders. Es ist aber schon lustig, wenn das halbe Dorf Kartoffeln legt, oder erntet.
Es gibt dann auch immer wieder lustige Mißverständnise, zB werden die Rüben des Nachbarn geernet und sowas.
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Jura

Ob das noch aus DDR-Zeiten rübergerettet ist ? War ja so schlecht nicht. Wir haben damals immer Rübengehackt--morgenweise-- und imGegenzug "Einheiten" bekommen. Das konnten Futterrüben, Stroh oder Getreide sein. So konnte jeder noch sein eigenes Schweinchen odereben auch Kaninchen,....halten.

LG Jura
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daylily

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Lapismuc

Zitat
Mucci, was war denn so furchtbar furchterregend?

Bei uns in München gab's das unter anderen in der Nähe eines sogenannten "Soz.Brennpunktes" und das nannte sich Projekt "Münchner Krautgärten". Also insgesamt 28 Parzellen, davon 4 deutsche und 24 Fam. Bosporusianer.
Der Bauer und Eigentümer des Acker's hatte Kartoffeln, Radieschen , Salat, Petersilie, Schnittlauch, Kohlrabi und Karotten gesät bzw. gepflanzt.
Die 4 eingeborenen Fam. haben's so gelassen und noch paar Blumen gesät, die Bosporusianer haben alles umgegraben und ausschließlich Bohnen und Zuchini angebaut.
Das Wasserfass wurde am Tag einmal befüllt und zwar in der Früh. Das war am Abend natürlich leer, weil die Bosporusianerfrauen zum größten Teil nicht berufstätig waren und bis zum Feierabend die 6000 Liter auf ihre Bohnen gekippt hatten.
Zwischen den Pazellen wurde eine Schnur symbolisch straff gespannt, die durch kleine Stöckchen zwischendrin zu einer Bogenschnur mutierte, zu meinen Ungunsten
Das Wort zur Ernte kann ich mir sparen, wer zu spät kommt usw..................................

vlG Lapismuc
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