Seid Ihr eigentlich sicher, dass das keine Zeitungsente ist?

Schon komisch, dass man keine Spuren (außer dem einen Handyfoto und den gerissenene Schafen) gefunden hat?!

Der Problembär

@Anya: problematisch wird immer dann, wenn irgendwo Menschen wohnen und sie von diesem Bären bedroht werden könnten

liebe Grüße
Sandro

JJ ich ahne schlimmes ein Ableger

Er wurde in Garmisch Partenkirchen "identifiziert". Es scheint ihm gut zu gehen (hat 3 Schafe getötet, 3 weitere Schafe und eine Ziege verletzt).
5 Finnische "Bärenhunde" (was auch immer das ist ) sollen ihn jetzt einfangen.

Viele Grüße
Fabian

...Finnische Bärenhunde sind auf Bärenfährten speziell trainiert (ähnlich wie Rauschgift- oder Leichenhunde *g*). Man will anscheinend jetzt doch versuchen, den Bären erst einmal zu orten und evtl. per Betäubungsschuss außer Gefecht zu setzen, falls er die ach so wertvollen bayerischen Hühner und Schafe wieder bedroht Bin ja mal gespannt, was da noch `rauskommt... der bayerische Umweltminister hat die Abschussgenehmigung aber nach wie vor NICHT zurückgezogen... für mich daher weiterhin: Politik unglaubwürdig

Heute morgen in meiner Tageszeitung war zu lesen, dass der WWF eine Falle vorgestellt hat, mit der der Bär einzufangen versucht wird.

Das Problem liegt aber wohl eher darin, dass der Bär ein sehr artenuntypisches Verhalten zeigt: viel mehr Wild reißt, als er eigentlich bräuchte (Ein Bär ernährt sich nur zu einem Viertel von Fleisch, ansonsten von Wurzeln und Beeren), auch kommt ein Bär normalerweise zurück, um die Beute ganz aufzufressen, aber auch das tut er nicht.
In der Zeitung stand auch, dass er Anhang zu andern Bärengruppen sucht und deswegen zu umtriebig ist.
JJ1 ist also nur einsam und von den Menschen falsch "erzogen" worden.

Aber ich hoffe inständlich, dass sie den Bären nicht einfach abknallen, sondern eine andere Lösung finden!

mein gott früher hat das doch keinen interessiert ob nen bär im wald gelebt hat oder nicht.. und jetzt nen riesen aufstand wegen dem niedlichen bären..