Blaue Hesperidenpalme - Brahea armata
Trägt ihren Namen aufgrund ihrer silbrig-blauen bis blaugrünen Blätter. Im Mondlicht wirken die Fächer dieser kälteresistenten Palme fast weiß.
Wissenswertes: Diese dekorative Fächerpalme trägt ihren Namen aufgrund ihrer silbrig-blauen bis blaugrünen Blätter, die eine dünne Wachsschicht tragen. Im Mondlicht wirken die Fächer dieser kälteresistenten Palme fast weiß. Auffallend ist auch der Stamm, der mit alten Blattstielbasen bedeckt ist.
Herkunft: Heimisch ist die Palme in Südkalifornien, Mexico und Guadeloupe.
Anzucht: Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Manche Samen keimen nahc 4 bis 5 Wochen; einige brauchen aber auch bis zu einem Jahr. Rauhen Sie die Samen leicht mit Sandpapier an und lassen Sie sie dann 24 Stunden in raumwarmem Wasser vorquellen. Anschließend werden die fast kirschgroßen Samen etwa 1 cm tief in feuchtes Kokosfaser- oder Anzuchtsubstrat gesetzt. Stellen Sie das Anzuchtgefäß warm (20 bis 28° C) und halten Sie es gleichmäßig feucht.
Standort / Licht: Die Blaue Hesperidenpalme benötigt volles Licht. Die Jungpflanzen wachsen langsam und sollten häufiger besprüht werden, damit sie nicht von Schildläusen oder Spinnmilben befallen werden.
Pflege: Die Palme lässt sich hervorragend im Kübel im Wintergarten, Gewächshaus oder Terasse kultivieren. Im Kübel benötigt sie im Sommer allerdings viel Wasser, verträgt aber keine Staunässe. Daher sollte das Kultursubstrat recht luftdurchlässig sein. Ideal ist Kokosfasersubstrat oder eine Palmen-Standardmischung. Im Freien dürfen die Nachttemperaturen bis auf 9° C sinken. Versorgen Sie die Palme von April bis Oktober alle 6 Wochen mit Palmendünger.
Überwinterung: Nur ältere Pflanzen überstehen auch leichten Frost, was für eine Palme tropischer Herkunft schon auf eine gewisse Robustheit hinweist.
Wichtige Anzuchttipps!! Benutzen Sie zur Aussaat bitte unbedingt Anzuchterde oder Kokosfaser, da diese luftdurchlässig und nährstoffarm sind. Das gewählte Aussaatsubstrat sollten Sie während der gesamten Keimdauer gleichmäßig feucht, aber nicht naß halten. Decken Sie das Anzuchtgefäß mit einer lichtdurchlässigen Folie oder Glas ab.
Um ein Verschimmeln der Erde zu vermeiden, sollten Sie den Topf alle 3 Tage kurz lüften. In den ersten 6 Wochen nach dem Austrieb volle Sonne (im Sommer) vermeiden. 5 - 8 Wochen nach dem Austrieb können die Sämlinge vorsichtig pikiert (umgetopft) werden. Achten Sie bitte darauf, daß dabei die jungen Wurzeln nicht beschädigt werden.
Trägt ihren Namen aufgrund ihrer silbrig-blauen bis blaugrünen Blätter. Im Mondlicht wirken die Fächer dieser kälteresistenten Palme fast weiß.
Wissenswertes: Diese dekorative Fächerpalme trägt ihren Namen aufgrund ihrer silbrig-blauen bis blaugrünen Blätter, die eine dünne Wachsschicht tragen. Im Mondlicht wirken die Fächer dieser kälteresistenten Palme fast weiß. Auffallend ist auch der Stamm, der mit alten Blattstielbasen bedeckt ist.
Herkunft: Heimisch ist die Palme in Südkalifornien, Mexico und Guadeloupe.
Anzucht: Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Manche Samen keimen nahc 4 bis 5 Wochen; einige brauchen aber auch bis zu einem Jahr. Rauhen Sie die Samen leicht mit Sandpapier an und lassen Sie sie dann 24 Stunden in raumwarmem Wasser vorquellen. Anschließend werden die fast kirschgroßen Samen etwa 1 cm tief in feuchtes Kokosfaser- oder Anzuchtsubstrat gesetzt. Stellen Sie das Anzuchtgefäß warm (20 bis 28° C) und halten Sie es gleichmäßig feucht.
Standort / Licht: Die Blaue Hesperidenpalme benötigt volles Licht. Die Jungpflanzen wachsen langsam und sollten häufiger besprüht werden, damit sie nicht von Schildläusen oder Spinnmilben befallen werden.
Pflege: Die Palme lässt sich hervorragend im Kübel im Wintergarten, Gewächshaus oder Terasse kultivieren. Im Kübel benötigt sie im Sommer allerdings viel Wasser, verträgt aber keine Staunässe. Daher sollte das Kultursubstrat recht luftdurchlässig sein. Ideal ist Kokosfasersubstrat oder eine Palmen-Standardmischung. Im Freien dürfen die Nachttemperaturen bis auf 9° C sinken. Versorgen Sie die Palme von April bis Oktober alle 6 Wochen mit Palmendünger.
Überwinterung: Nur ältere Pflanzen überstehen auch leichten Frost, was für eine Palme tropischer Herkunft schon auf eine gewisse Robustheit hinweist.
Wichtige Anzuchttipps!! Benutzen Sie zur Aussaat bitte unbedingt Anzuchterde oder Kokosfaser, da diese luftdurchlässig und nährstoffarm sind. Das gewählte Aussaatsubstrat sollten Sie während der gesamten Keimdauer gleichmäßig feucht, aber nicht naß halten. Decken Sie das Anzuchtgefäß mit einer lichtdurchlässigen Folie oder Glas ab.
Um ein Verschimmeln der Erde zu vermeiden, sollten Sie den Topf alle 3 Tage kurz lüften. In den ersten 6 Wochen nach dem Austrieb volle Sonne (im Sommer) vermeiden. 5 - 8 Wochen nach dem Austrieb können die Sämlinge vorsichtig pikiert (umgetopft) werden. Achten Sie bitte darauf, daß dabei die jungen Wurzeln nicht beschädigt werden.