Hey,
Mein Name ist Marco, bin 19., und beschäftige mich aktuell nen bisschen mit dem Thema "Bonsai".
Da ich Palmen ziemlich cool finde, diese aus Platzgründen allerdings nicht wirklich stellen kann, und zufälligerweise gerade auf den Trichter Bonsai kam, hab ich einfach mal 1:1 zusammen gezählt.
Durfte dann aber durch Internet-Recherchen in Erfahrung, dass dieses wohl ziemlich unmöglich ist.
Aber ich sag mal: Das ist mir ziemlich egal
Ich wills einfach mal versuchen, und gekonnt die Erfahrungen anderer ignorieren.
Problem an der Sache ist: Es gibt nicht viel zum ignorieren.
Weiteres Problem ist sicherlich, dass ich keinerlei Bonsai-Erfahrungen habe.
Ich weiß es schätzungsweise nicht sonderlich schlau, dann direkt mit etwas anzufangen, was höchstwahrscheinlich eh zum scheitern veruteilt ist, aber man ist ja experimentierfreudig.
Was ich nun also gerne wissen würde:
- Welche Palmenarten sind am wenigsten ungeeignet?
- Welche Erde? Standard-Bonsaimischung? (Akadama, Lavagranulat, Torf?)
- Wie am Besten die Wurzeln beschneiden? (Da sind Palmen ja son bisschen zickig)
- Stutzen? Mit Verzweigen ist ja im Grunde gar nichts los und ne einfach oben abgesäbelte Palme sieht eher net so dufte aus
--> Andere Möglichkeiten das längenwachstum zu beschränken?
- Schale? Palmen wachsen ja eher Tief und mögens nicht an den Wurzeln eingeengt zu sein:
Macht es Sinn eine etwas größere Schale zu nehmen, sodass ich die Wurzeln zu den Seiten wegbiegen kann und diese so zumindest etwas mehr Platz haben? (Bei Bonsai wohl eigentl. eher unpraktisch da das einengen der Wurzeln ja zum Zwergwuschs führt, aber besser als tote Palme)
Habe mir am Wochenende zum testen eine kleine Hanfpalme (Tr. Fortunei x Wagnerianus) (glaub 2 jahre alt, noch winzig, nur Keimblätter) und von jemanden hier aus dem Forum ne Bergpalme (schon in Bonsaischale) besorgt. Gibts da vllt. noch besser geeignetere Arten? Und hat zu den beiden Arten jmd. Ideen wies am besten klappen könnte?
Hilfreich wäre aufjedenfall ne Schritt für Schritt-Anleitung was ich alles machen muss um die Hanfpalme in die Bonsai-Schale zu kriegen.
Nach derzeitigen Informationsstand würde ich es wie folgt angehen:
- Die untersten (da Palme wohl maximal) 30% der Wurzeln abtrennen
- Erde ausspühlen
- Je nach Topf: Wenn nötig Wurzeln nach außen biegen
- mit Bonsaierde in die Schale
Ist die Vorgehensweise so ok? Will die Sache - auch wenn eher eh nur ein Experiment - möglichst vorsichtig angehen. Wenn mit die Dinger eingehen weil ich grobe Fehler mache, sind die gewonnenen Erkenntnisse was Palmen als Bonsais angeht schließlich ziemlich nutzlos.
edit: Mir ist übrigens klar, dass selbst wenn mir die Palmen nicht eingehen, diese keine Bonsais im eigentlichen Sinne sind, da die gestalterischen Möglichkeiten fehlen.
Ich will lediglich ne Palme für die Fensterbank, welche ca. auch so klein bleibt. Möchte also kein Kunstwerk erschaffen oder so
lg,
Marco
Mein Name ist Marco, bin 19., und beschäftige mich aktuell nen bisschen mit dem Thema "Bonsai".
Da ich Palmen ziemlich cool finde, diese aus Platzgründen allerdings nicht wirklich stellen kann, und zufälligerweise gerade auf den Trichter Bonsai kam, hab ich einfach mal 1:1 zusammen gezählt.
Durfte dann aber durch Internet-Recherchen in Erfahrung, dass dieses wohl ziemlich unmöglich ist.
Aber ich sag mal: Das ist mir ziemlich egal
Ich wills einfach mal versuchen, und gekonnt die Erfahrungen anderer ignorieren.
Problem an der Sache ist: Es gibt nicht viel zum ignorieren.
Weiteres Problem ist sicherlich, dass ich keinerlei Bonsai-Erfahrungen habe.
Ich weiß es schätzungsweise nicht sonderlich schlau, dann direkt mit etwas anzufangen, was höchstwahrscheinlich eh zum scheitern veruteilt ist, aber man ist ja experimentierfreudig.
Was ich nun also gerne wissen würde:
- Welche Palmenarten sind am wenigsten ungeeignet?
- Welche Erde? Standard-Bonsaimischung? (Akadama, Lavagranulat, Torf?)
- Wie am Besten die Wurzeln beschneiden? (Da sind Palmen ja son bisschen zickig)
- Stutzen? Mit Verzweigen ist ja im Grunde gar nichts los und ne einfach oben abgesäbelte Palme sieht eher net so dufte aus
--> Andere Möglichkeiten das längenwachstum zu beschränken?
- Schale? Palmen wachsen ja eher Tief und mögens nicht an den Wurzeln eingeengt zu sein:
Macht es Sinn eine etwas größere Schale zu nehmen, sodass ich die Wurzeln zu den Seiten wegbiegen kann und diese so zumindest etwas mehr Platz haben? (Bei Bonsai wohl eigentl. eher unpraktisch da das einengen der Wurzeln ja zum Zwergwuschs führt, aber besser als tote Palme)
Habe mir am Wochenende zum testen eine kleine Hanfpalme (Tr. Fortunei x Wagnerianus) (glaub 2 jahre alt, noch winzig, nur Keimblätter) und von jemanden hier aus dem Forum ne Bergpalme (schon in Bonsaischale) besorgt. Gibts da vllt. noch besser geeignetere Arten? Und hat zu den beiden Arten jmd. Ideen wies am besten klappen könnte?
Hilfreich wäre aufjedenfall ne Schritt für Schritt-Anleitung was ich alles machen muss um die Hanfpalme in die Bonsai-Schale zu kriegen.
Nach derzeitigen Informationsstand würde ich es wie folgt angehen:
- Die untersten (da Palme wohl maximal) 30% der Wurzeln abtrennen
- Erde ausspühlen
- Je nach Topf: Wenn nötig Wurzeln nach außen biegen
- mit Bonsaierde in die Schale
Ist die Vorgehensweise so ok? Will die Sache - auch wenn eher eh nur ein Experiment - möglichst vorsichtig angehen. Wenn mit die Dinger eingehen weil ich grobe Fehler mache, sind die gewonnenen Erkenntnisse was Palmen als Bonsais angeht schließlich ziemlich nutzlos.
edit: Mir ist übrigens klar, dass selbst wenn mir die Palmen nicht eingehen, diese keine Bonsais im eigentlichen Sinne sind, da die gestalterischen Möglichkeiten fehlen.
Ich will lediglich ne Palme für die Fensterbank, welche ca. auch so klein bleibt. Möchte also kein Kunstwerk erschaffen oder so
lg,
Marco