Anmerkung: Von diesem Beitrag geteilt, weil er nichts mehr mit der ursprünglichen Fragestellung zu tun hat!
@Halbjapaner
Einen Vergleich zwischen Trachycarpus fortunei und Washingtonia filifera. würde ich hier weniger setzen.
Beide haben verschiedene Herkunftländer. Auch ist die Frosthärte sehr weit auseinander.
Bei den Washingtonias würden meine Erfahrungswerte bei der
Washingtonia filifera bis minus 5 Grad gehen.
bei der Washingtonia robusta etwa bis minus 8 Grad.
Nun was ist Frost in unseren Breitengraden.
Die meisten Pflanzen bei uns in den gärten erfrieren nicht, sondern sie vertrocknen.
Der Wind und die Kälte entziehen den Boden die Feuchtigkeit, sie vertrocknen.
Richtige Frostschäden habe ich das erste mal in unseren Breitengraden in diesem Winter erlebt.
Das beste Beispiel sind momentan die Kirschlorbeeren in den Gärten.
Optisch sieht man dies momentan sehr gut.
Nun meine Erfahrungen durch Auspflanzungen lassen mich behaupten das die Trachycarpus für unseren Breitengrad geeignet ist.
Sicherlich kommt es hier zu leichten Frostschäden bei zunehmenden Minustemperaturen, jedoch stecken die Palmen dies leicht weg.
Das Problem liegt nur an der Feuchtigkeit und an dem Wuchs der Wedel an der Krone.
Durch den Austritt der Palmwedel an der Krone verläuft der Wuchs Richtung Palmespitze Trichterförmig.
das Regenwasser wird am oberen Punkt gehalten und kann nicht ablaufen.
Durch die anhaltende Feuchtigkeit entsteht hier ein Fäulnisherd, der das Palmherz verfaulen läßt.
Diese Fäulnis wandert im Stamm nach unten.
Bei strengen Wintern mit Minusgraden ist diese Feuchtigkeit in Form von Eis vorhanden.Dieses schädigt die Palme nicht.
Jeder weiß wie schnell sich Fäulnis,Pilze,Schimmel bildet.
Hier reichen wenige Tage aus.
Wenn die Palme geschützt wird sehe ich keine Probleme bei einer Auspflanzung.
Im Herbst könnte zu einer zusätzlichen Abhärtung ein P-K Dünger eingesetzt werden.
garteneidechse
@Halbjapaner
Einen Vergleich zwischen Trachycarpus fortunei und Washingtonia filifera. würde ich hier weniger setzen.
Beide haben verschiedene Herkunftländer. Auch ist die Frosthärte sehr weit auseinander.
Bei den Washingtonias würden meine Erfahrungswerte bei der
Washingtonia filifera bis minus 5 Grad gehen.
bei der Washingtonia robusta etwa bis minus 8 Grad.
Nun was ist Frost in unseren Breitengraden.
Die meisten Pflanzen bei uns in den gärten erfrieren nicht, sondern sie vertrocknen.
Der Wind und die Kälte entziehen den Boden die Feuchtigkeit, sie vertrocknen.
Richtige Frostschäden habe ich das erste mal in unseren Breitengraden in diesem Winter erlebt.
Das beste Beispiel sind momentan die Kirschlorbeeren in den Gärten.
Optisch sieht man dies momentan sehr gut.
Nun meine Erfahrungen durch Auspflanzungen lassen mich behaupten das die Trachycarpus für unseren Breitengrad geeignet ist.
Sicherlich kommt es hier zu leichten Frostschäden bei zunehmenden Minustemperaturen, jedoch stecken die Palmen dies leicht weg.
Das Problem liegt nur an der Feuchtigkeit und an dem Wuchs der Wedel an der Krone.
Durch den Austritt der Palmwedel an der Krone verläuft der Wuchs Richtung Palmespitze Trichterförmig.
das Regenwasser wird am oberen Punkt gehalten und kann nicht ablaufen.
Durch die anhaltende Feuchtigkeit entsteht hier ein Fäulnisherd, der das Palmherz verfaulen läßt.
Diese Fäulnis wandert im Stamm nach unten.
Bei strengen Wintern mit Minusgraden ist diese Feuchtigkeit in Form von Eis vorhanden.Dieses schädigt die Palme nicht.
Jeder weiß wie schnell sich Fäulnis,Pilze,Schimmel bildet.
Hier reichen wenige Tage aus.
Wenn die Palme geschützt wird sehe ich keine Probleme bei einer Auspflanzung.
Im Herbst könnte zu einer zusätzlichen Abhärtung ein P-K Dünger eingesetzt werden.
garteneidechse