Aeonium arboreum - Rosettendickblatt
Das Rosettendickblatt (Aeonium arboreum) sieht dank seiner in Rosenblütenform angeordneten Blätter und kandelaberartig verzweigten Bäumchen-Form das ganz hindurch attraktiv aus. Und wenn im Spätwinter bei älteren Exemplaren die imposanten, bis zu 30 cm (!) hohen, gelben Blütenstände erscheinen, ist sicher auch der Blattschmuck-Skeptiker überzeugt. Die Sorte Atropurpurea trägt statt grüner Blätter ihr Laub in Dunkelrot, dessen Färbung umso intensiver ist, je sonniger die selten mehr als kniehohen Sukkulenten stehen. Im Winter, wenn die Pflanzen sowohl in Wohnräumen als auch Wintergärten stehen können, ist ein Vergrünen aufgrund des Lichtmangels normal - mit Frühlingsbeginn kehrt die Rotfärbung zurück. Dass die Dickblattgewächse pflegeleicht sind, braucht man kaum zu erwähnen: sie brauchen wenig Wasser, gelegentlich etwas Dünger und alle paar Jahre ein neues Gefäß.
Info: kleinwüchsige Blattschmuckpflanzen; imposante Blütenstände; pflegeleicht und langlebig
Verwendung: von April/Mai bis September/Oktober im Freien in Topfgärten (Balkon, Terrasse, Garten) mit Überwinterung im Haus; ganzjährig in Zimmer- oder Wintergärten
Pflegeanleitung
Rosettendickblatt ? Aeonium arboreum
Pflanze: Immergrüner, bis 150 cm hoher, wasserspeichernder, schwachwüchsiger Strauch mit großen, gelben Blütenständen im Frühjahr.
Familie: Crassulaceae - Dickblattgewächse.
Herkunft: Nordafrika, Kanarische Inseln.
Standort: Hell, sonnig, wind- und regengeschützt.
Gießen/Düngen: Während der Vegetationszeit nur so viel gießen, dass der Ballen leicht feucht ist, aber vor der nächsten Wassergabe abtrocknet. 14-tägig düngen. Im Winter nicht oder nur sehr selten gießen. Die Pflanzen ertragen Trockenheit sehr gut. Bei konstanter Wasserversorgung ist das Wachstum jedoch erheblich schneller.
Schnitt: Schnittmaßnahmen sind nicht notwendig.
Überwinterung: Hell bei 10 ±5°C.
Umtopfen: Im März, wenn der Ballen durchwurzelt ist. In durchlässiges Substrat setzen.
Schädlinge: Selten Woll- oder Schmierläuse, Spinnmilben.
Verwendung: Balkon und Terrasse, kalter, temperierter (und warmer) Wintergarten, (Zimmer).
Hinweise: Pflegeleichte Pflanze für Leute, die manchmal das Gießen vergessen. Die Blätter der rotlaubigen Arten färben sich umso intensiver, je sonniger der Standort ist; im Winter können sie nahezu grün aussehen. Abgebrochene Ästchen treiben rasch Wurzeln, wenn man sie in feuchte Erde setzt.
Kurzbrief:
Familie: Crassulaceae
Herkunft: Nord-Afrika (Marokko), in Süd-Europa eingebürgert
Zone: 9-11
Temperaturminimum: 0 °C
Überwinterung: 10 (±8) °C, hell
Blüte: Spätwinter, gelb
Früchte:
Wuchsform: Sukkulente
Höhe: 0,2-0,6 m
Standort: vollsonnig
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Das Rosettendickblatt (Aeonium arboreum) sieht dank seiner in Rosenblütenform angeordneten Blätter und kandelaberartig verzweigten Bäumchen-Form das ganz hindurch attraktiv aus. Und wenn im Spätwinter bei älteren Exemplaren die imposanten, bis zu 30 cm (!) hohen, gelben Blütenstände erscheinen, ist sicher auch der Blattschmuck-Skeptiker überzeugt. Die Sorte Atropurpurea trägt statt grüner Blätter ihr Laub in Dunkelrot, dessen Färbung umso intensiver ist, je sonniger die selten mehr als kniehohen Sukkulenten stehen. Im Winter, wenn die Pflanzen sowohl in Wohnräumen als auch Wintergärten stehen können, ist ein Vergrünen aufgrund des Lichtmangels normal - mit Frühlingsbeginn kehrt die Rotfärbung zurück. Dass die Dickblattgewächse pflegeleicht sind, braucht man kaum zu erwähnen: sie brauchen wenig Wasser, gelegentlich etwas Dünger und alle paar Jahre ein neues Gefäß.
Info: kleinwüchsige Blattschmuckpflanzen; imposante Blütenstände; pflegeleicht und langlebig
Verwendung: von April/Mai bis September/Oktober im Freien in Topfgärten (Balkon, Terrasse, Garten) mit Überwinterung im Haus; ganzjährig in Zimmer- oder Wintergärten
Pflegeanleitung
Rosettendickblatt ? Aeonium arboreum
Pflanze: Immergrüner, bis 150 cm hoher, wasserspeichernder, schwachwüchsiger Strauch mit großen, gelben Blütenständen im Frühjahr.
Familie: Crassulaceae - Dickblattgewächse.
Herkunft: Nordafrika, Kanarische Inseln.
Standort: Hell, sonnig, wind- und regengeschützt.
Gießen/Düngen: Während der Vegetationszeit nur so viel gießen, dass der Ballen leicht feucht ist, aber vor der nächsten Wassergabe abtrocknet. 14-tägig düngen. Im Winter nicht oder nur sehr selten gießen. Die Pflanzen ertragen Trockenheit sehr gut. Bei konstanter Wasserversorgung ist das Wachstum jedoch erheblich schneller.
Schnitt: Schnittmaßnahmen sind nicht notwendig.
Überwinterung: Hell bei 10 ±5°C.
Umtopfen: Im März, wenn der Ballen durchwurzelt ist. In durchlässiges Substrat setzen.
Schädlinge: Selten Woll- oder Schmierläuse, Spinnmilben.
Verwendung: Balkon und Terrasse, kalter, temperierter (und warmer) Wintergarten, (Zimmer).
Hinweise: Pflegeleichte Pflanze für Leute, die manchmal das Gießen vergessen. Die Blätter der rotlaubigen Arten färben sich umso intensiver, je sonniger der Standort ist; im Winter können sie nahezu grün aussehen. Abgebrochene Ästchen treiben rasch Wurzeln, wenn man sie in feuchte Erde setzt.
Kurzbrief:
Familie: Crassulaceae
Herkunft: Nord-Afrika (Marokko), in Süd-Europa eingebürgert
Zone: 9-11
Temperaturminimum: 0 °C
Überwinterung: 10 (±8) °C, hell
Blüte: Spätwinter, gelb
Früchte:
Wuchsform: Sukkulente
Höhe: 0,2-0,6 m
Standort: vollsonnig
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